Baum

...zieren im Moment unsere Bäume und lassen sie etwas traurig wirken..... Doch so hin und wieder hielt die eine oder andere Frucht aus...... Bilder um ein Gedicht daraus zu machen Regen, Schnee und Wind lassen allerorts geschwind fallen das letzte Blatt vom Baum. Düster und recht kahl wirkt es nun allemal aus ist des Herbstes bunter Traum. Eilig war die Hast mit der der Wind vom Ast genommen hat das letzte Blatt. Nur bei manchem Baum schafften sie es wohl kaum weil er noch alle Blätter hat. Nur...

Bäume zeigen ihre Kleider

...die mit Arbeit und mit genießen verbunden sind. Zum einen das zum Nachbarn, auf die Straßen und Gehwege schwebend Laub, das beseitigt werden muss. Manche machen hiermit auch für die Igel ein Winterquartier. Und dann eben die herrlich schönen Farben, die uns die Natur kurz vor dem Winter nochmals schenken möchte, vielleicht als kleine Anerkennung das wir den Winter ausharren müssen...... Jetzt durch d’Landschaft fahra deant sich Farba offenbara dia ma halt em Herbscht bloß sieht. Wia em...

... das ist hier die Frage??? Sind das vielleicht unsere "Maibäume" der Zukunft? Ich glaube - "Nein"! Einfallslos war allerdings der Ersteller dieser Funk-Anlage nicht. Der zufällig vorbeifahrende Betrachter wird dies bestätigen. Gesehen und fotografiert hat diese Anlage, Königsbrunns 3. Bürgermeister, Anton Kurz", anläßlich einer Radtour an der Algarve in Portugal. Er versicherte aber glaubhaft, es würde kein "Antrag" im Königsbrunner Stadtrat nachfolgen!

Der mächtige Baum ist schon lange hohl und musste aufwendig saniert werden, um seine Standfestigkeit zu erhalten. Die Muttergottesstatue die der "Marienlinde" den Namen gab, schmückt die alte Höhlung. Ein Naturdenkmal von Sulzberg Vorarlberg Österreich ist die über 400 Jahre alte Marienlinde. Sie beherbergt in ihrem Stamm eine Marienstatue, mit der Aufschrift, "Maria vom Sieg, beende den Krieg und schütze uns mit deinem Kinde aus der Marienlinde."

Langsam aber sicher beginnt die bunte Jahreszeit.

Ein herrlicher Tag liegt hinter uns: viel Sonne und viel wärmer, als dies die letzten Tage der Fall war. Wer in die Natur schaut, erkennt die typischen Merkmale des vor uns stehenden Herbstes: übervolle Apfel-, Zwetschgen- und Birnenbäume, farbiges Laub, Walnüsse und reife Kastanien. Eigentlich eine herrliche Zeit.

Wenn wir mit offenen Augen in unsere Gärten schauen, dann entdecken wir in diesem Sommer Obst in Hülle und Fülle: Äpfel so weit das Auge reicht, Zwetschgen, Birnen, Trauben, Brombeeren, Himbeeren....... ein wahrer "Segen", der allerdings auch verarbeitet werden muss.

Er kam vor über 10 Jahren als kleines Bäumchen (20 cm) aus der Toskana zu uns und gedeiht prächtig. Man kann sehen, dass es ihm bei uns gut geht, denn jedes Jahr wird das Bäumchen größer und wuchtiger. PS: Er hat inzwischen schon viele Kinder, die sich bei unseren Freunden prächtig entwickeln.

Urwaldeiche an der Donau bei Dillingen

.....sang einst in den 60er Jahren Alexandra. Außer Schönheit liefert er uns noch einiges mehr was wir nicht immer richtig wahrnehmen wollen. Doch wenn uns einer stört, dann sind wir sehr schnell mit der Säge da und vernichten ein Leben das oft in die Jahrhunderte gehen kann..... Es war vor langer, langer Zeit, da hatte ein Mensch die große Freud und pflanzte einen kleinen Baum. Ganz schlank war sein Stamm Als ihn kaufte, pflanzte dieser Mann Und verwirklichte sich einen Traum. Seine Wurzeln...