Tierwelt

Klappentext: Der Ameisen Krieg – Das P-4-Diktat Ein biologischer Science-Thriller, der dokumentarisch erzählt wird. Der Feind ist nicht von außen gekommen. Er kam aus dem Untergrund – und er war perfekt organisiert. Als die Welt unter dem Gewicht eines globalen Blackouts zusammenbricht, beginnt die Menschheit, ihre eigene Technologie zu fürchten. Doch die wahre Katastrophe lauert im Kleinsten: Ein durch Forschung freigesetztes chemisches Pheromon, das P-4-Diktat, hat Milliarden von Ameisen zu...

Diese beiden Stieglitze habe ich am 30.11.2025 zwischen 11.50 Uhr und 12 Uhr von meinem Schreibtischfenster aus beobachten können. Als der Stieglitz am Futter-Silo schon eine kleine Weile am futtern war, kam der 2. Stieglitz angeflogen und setzte sich oben auf die Stange der Halterung. Er blieb aber nur einen kleinen Moment sitzen und flog dann wieder weg, während der 1. Stieglitz weiterfutterte. Die Bilder 4 + 5 sind Ausschnitte aus dem Bild 6 und die Bilder 7 + 8 sind Ausschnitte aus dem Bild...

Beim Ausflug in den Biergarten,kam dann die Restebeseitigung vom Essen

Liebe Leserinnen und Leser des Tagebuch, ich weiß, das Tagebuch war nun eine viel zu lange Zeit still und ich kann Ihnen nicht versprechen, wann es wieder mehr Einträge in das Tagebuch geben wird, aber heute melde ich mich selbst bei Ihnen als Vertretung aller bisherigen Tagebuch-Schreiberlinge. Es ist viel passiert in diesem Jahr 2025 und ich habe nicht damit gerechnet, dass unser Tierheim wirklich geschlossen werden würde. Die aktuelle Situation ist eine große Herausforderung für uns alle!...

Klappentext: Ein Wald, der keine Stille kennt, sondern Schuld. Elias sucht Zuflucht in einer alten Jagdhütte, fernab der Stadt und den Erinnerungen an den Tod seines Bruders. Doch der Nebel, der sich zwischen den Bäumen verdichtet, trägt mehr als nur Feuchtigkeit – er trägt Stimmen. Ein Tagebuch aus vergangener Zeit erzählt von einem Dämon, der Schuld wittert wie Blut. Tipp: Falls du lieber hörst statt liest, kannst du dir diese Geschichte auch als Hörversion herunterladen. Die KI-Stimme klingt...

Auf einem Bein stehend > schaute die Krähe nach einer Mahlzeit. Hier und da schob sie den Schnee beiseite > aber gefunden hat sie nichts.

... habe ich am 15.11.2025 im Bad Lauterberger Kurpark gemacht, als mein Enkel und meine jüngste Tochter (Mama vom Enkel) und ich die Mutti bzw. Oma bzw. Uroma besucht haben. Bitte die Bilder einzeln anklicken, damit Ihr das ganze Bild und somit auch die kleinen Details seht. Danke. 🙂

Zum Abschluß der eiskalten aber umfangreichen Fototour vom Sonntag noch vier einzelne "Portraits"

Noch so eine kleine Bildergeschichte vom eiskalten Sonntagmorgen am Weiher.

... und das ist mit den glatten Sohlen gar nicht so einfach!

... geht sie aufs Eis! Als ich am Sonntag die Enten auf dem vereisten Weiher fotografierte, gesellten sich plötzlich auch sechs Türkentauben dazu. Ich weiß nicht, ob sie auf Futtersuche waren, aber sie versuchten immer wieder auf der glatten Fläche zu landen, was ihnen ab und zu auch gelang. Ansonsten setzten sie sich auf das Geländer oder auf ufernahes Geäst bevor sie irgendwann wieder verschwanden. Leider waren die hübschen, schlanken Vögel deutlich schneller als die behäbigen Enten und so...

Es ist das ultimative Katastrophenszenario in Hollywood: Ein gigantisches Monster steigt aus dem Meer und legt eine Metropole in Schutt und Asche. Aber was wäre, wenn Godzilla sich nicht Tokio oder New York aussuchen würde, sondern das Lechfeld? Ein faszinierendes Gedankenexperiment zeigt: Unsere Heimat ist geologisch und strategisch bestens geschützt – und zwar nicht nur durch die Bundeswehr. Was ist der entscheidende Punkt, der Godzilla vom Filmmonster zur physikalischen Unmöglichkeit macht....

Sie können keine Minute ohne einander sein. Sie sind unzertrennlich.

Ich habe stets Gänsehaut beim Erzählen dieser wunderbaren Geschichte, in der ich dankbar auf solch liebevolle Menschen traf und selbst Teil eines kleines Wunders wurde:  Es war ein normaler sonniger, warmer Freitag Vormittag im August, ich war auf dem Weg nach München und erst kurz hinter dem Lechbecken vor Beuerbach. Auf der zu diesem Zeitpunkt ungewöhnlich stark befahrenen Bundesstraße ST2027 lag genau in der Mitte der Fahrbahn ein Greifvogel auf der Seite. Und das mir, wo ich doch...

Als ich heute die kleine Schar Silberreiher mit der Kamera "verfolge" fällt mir ein Verhaltensmuster besonders auf: zunächst flüchten Sie vor mir, wie ich es schon gewohnt bin, obwohl sie stets in sicherer Position hoch  in den Baumwipfeln sitzen. Sie fliegen immer ein paar hundert Meter weiter, lassen sich dort nieder und sobald ich um die nächste Biegung komme, steigen sie wieder auf. So geht das von Diedorf kilometerweit flußabwärts bis sie in der Wiese nahe der Staatstraße Richtung Biburg...

... wenn man sich das Original-Foto (2. Bild) zuerst ansieht. Das Original-Foto habe ich am 11.11.2025 gegen 11.30 Uhr gemacht und die Entfernung von meinem Standpunkt (Esszimmerfenster) bis zum Spatz betrug ca. 10 m.

Auch das Storchenpaar am UWZ ist wie viele andere geblieben und wird den Winter hier verbringen.

Es war mal wieder eine Datensicherung notwendig. Jetzt wurde von sieben Bereichen gerade die Partition "D" mit 500 GB und 100.000 Dateien auf eine externe SSD gesichert. Bei der Gelegenheit schaute ich mir natürlich stichprobenartig auch den Inhalt einiger Verzeichnisse an. Und im Verzeichnis „DVD1" fand ich von DIAS eingescannte Fotos, die ich vor rund 50 Jahren aufgenommen hatte. Da taucht ER aus der Erinnerung nun wieder auf, denn ich hatte wirklich einen Vogel! Und mein Vogel hatte sogar...

Ein Storchenpaar begrüßt sich beim morgendlichen Flurumgang

Im Landkreis Dillingen wird derzeit eine neue Lösung für die Unterbringung des Tierheims Höchstädt geprüft. Zur Diskussion steht, die leerstehenden Stallungen des Klosters Maria Medingen künftig als Standort zu nutzen. Die Idee dazu stammt von Landtagsabgeordnetem Manuel Knoll und wurde von dem Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, Tobias Steinwinter, sowie Landrat Markus Müller aufgegriffen und weiterverfolgt. Ziel ist es, eine tragfähige und langfristige Lösung für den Tierschutz...

... wünsche ich allen myheimatlern und ihren Familien ein "saumäßig"  gutes 3. Wochenende im November 2025! Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos, die ich am 09.08.2025 bei einem Familienausflug in den "Wildtierpark Edersee" gemacht habe.

... ist die Angst, eines Tages vom Großen Wolkenloch verschlungen zu werden!

Wenn sich "Mandy" so wie hier im Schatten des Entenhauses aufhält, fehlen die metallischen Blau- und Grüntöne in seinem Gefieder, weil diese erst in der Sonne richtig leuchten. Aber auch in den verschiedenen braunen und orangen Nuancen ist er eine wahre Schönheit, ganz besonders in dieser klassischen Pose.

Nachdem mir alle anderen Rehe davon gerannt waren, entdeckte ich doch noch dieses "Einhorn" im Gras, das mich noch gar nicht wahrgenommen hatte. So kam ich zumindest noch zu ein paar Schüssen, bevor der Bock aufsprang, sich noch einmal umsah, um dann auch im dichteren Bewuchs zu verschwinden.

Auf der zunächst erfolglosen Fotojagd nach Reihern konnte ich unterwegs diesen Turmfalken erbeuten.

Als abendlicher Gast krabbelte heute eine Schlupfweste an der Wohnzimmerwand hoch. Als ich sie mit dem genialen Insektengreifer von ALDI eingefangen hatte, fotografierte ich das grazile Insekt ein paar Mal in ihrem gläsernen Käfig bevor ich sie in Freiheit entließ.

Neulich stand ich in der Nähe einer Wiese und dachte, mein Augenarzt hätte mir irgendwas verschrieben, was auf die Augen geht. Da hüpften tatsächlich junge Menschen über Hindernisse - mit Stöcken zwischen den Beinen und Pferdeköpfen aus Plüsch vorne dran. Erst dachte ich: Das ist doch ein Scherz, oder? Vielleicht eine Challenge aus dem Internet -so was wie: „Mach dich zum Pferd, aber nicht zum Affen!“ Aber nein - es war Hobby-Horsing. Mit offizieller Jury, Turnierwertung und allem Drum und...

An dem kalten Herbstmorgen tauchen in aller Frühe Kohlmeisen im Garten auf. Sie fliegen von Gebüsch zu Gebüsch und halten zunächst Ausschau nach möglichen Feinden. Dann landen sie an der Futterröhre und beginnen damit, Sonnenblumenkerne herauszupicken. November 2025, Helmut Kuzina

Und wieder ist es ein Kind, das uns zeigt, wie Empathie geht! Mit Erlaubnis unseres Tierschutzhofes darf ich das hier posten. ( Kursiver ) Text und Bild vom Hof! "Feli aus München liebt Kaninchen und ist schon ein kleiner Profi. Seit mehreren Jahren wünscht sie sich von ihren Geburtstagsgästen keine Geschenke - sie bittet um eine Spende für den Tierschutzhof 😍 Wie lieb und vorbildlich kann man als Kind sein? 🥰" Anhand des Bildes schätze ich die kleine Feli auf 8 bis 10 Jahre, kann mich aber...

Beobachtet an der Wittenberger Hafenzufahrt. Die Möwe musste den Fisch in die richtige Richtung bringen um ihn zu verspeisen.