Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Migration

Beiträge zum Thema Migration

Politik

Anfrage im Stadtrat
Wie wird der Integrationsrat und die Wahl 2025 besser ins Bewusstsein gerückt?

Der Integrationsrat ist das Sprachrohr der Menschen mit Migrationshintergrund. Bei der Wahl 2014 waren in Düsseldorf 135.926 Personen wahlberechtigt. 10.550, 7,8%, nahmen an der Wahl teil. 2020, bei der zweiten Wahl des Integrationsrats waren 176.513 Personen wahlberechtigt. 14.035, 8,0%, nahmen an der Wahl teil. Im NRW-Landesdurchschnitt lagen die Wahlbeteiligungen bei rund 14 bzw 13%,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Da diese...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 13.04.23
  • 2
Gedanken
Mit diesem schnellen Fortbewegungsmittel, dem Botai-Pferd (das Przewalski-Pferd ist ein verwilderter Nachfahre), drangen die Bewohner der pontischen Steppe, auch dem Gebiet der heutigen Ukraine, nach Mittel- und Westeuropa vor, besiedelten es und wurden zu unseren hauptsächlichen Vorfahren. | Foto: Christel Wolter
4 Bilder

Wir alle sind Ukrainer – Woher kommen unsere frühen Vorfahren in Europa?

Gestern hat es Vladimir Klitschko bei einem überraschenden Besuch in Berlin flehentlich gesagt: „Entweder sind wir alle Ukrainer. Oder wir sind verloren.“ Natürlich wissen wir, wie er es gemeint hat. Nämlich dass wir alle dazu verpflichtet sind, die Demokratie und die freie Welt zu verteidigen. Dass er mit den Worten, dass wir alle Ukrainer sind, gar nicht mal so Unrecht hatte, war ihm dabei vermutlich nicht bewusst, und wohl auch den meisten Europäern nicht. Es war im Jahr 2003 als die...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 01.04.22
  • 9
Blaulicht
Ein Opferschiff des Ewe-volkes in Ghana. Gibt " Mammi wata" Anteil am großen Reichtum der weißen Götter im Norden?
7 Bilder

Wo ist Charon, der Fährmann ?

. Dialog zu einer Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Wo ist Charon, der Fährmann, den man so teuer bezahlte? Mit laut schlagenden Segeln, die aus dem Wind genommen sich dicht wie ein kaum die Formen verhüllendes Frauengewand an Mast und Spanten legen, kamen die riesigen schwimmenden Holzpaläste über das Wasser geschwebt. Emsige Boote vollgefüllt mit Menschenmaterial steuerten auf die Ungetüme zu. Sklavenmassen wurden unter Deck getrieben, während anderswo schon große Ballen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 21.02.22
  • 2
Politik

Migration ist bei uns gelebte Realität und Selbstverständlichkeit

5. August 2020 Ana Trajanovska, Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl 2020 freut sich, dass die FREIEN WÄHLER Düsseldorf Migration leben. „Unter den ersten zehn Listenplätzen haben wir 40%, unter den ersten zwanzig sogar 45% Kandidaten mit Migrationshintergund. Mit Erstaunen stellten wir fest, dass gerade die Parteien und Wählervereinigungen, welche mit dem Mund in den letzten sechs Jahren stetig für die Integration von in Düsseldorf lebenden Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen haben,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 05.08.20
  • 3
Kultur
14 Bilder

Wie teuer ist ein Kulturwandel ?

KULTUR : Auch wenn im Moment die volkswirtschaftlichen Daten in Deutschland nicht schlecht aussehen, so muss man beachten, dass die Folgekosten der Flüchtlingsunterbringen und der Integration dieser Menschen verzögert entstehen werden. Ich schätze, dass dieser Zeitraum über 10-30 Jahre gehen wird. Uns wird eine progressive Kostensteigerung von vielen Milliarden Euro erwarten. Viele Einrichtungen, wie KITA und Schulen müssen erst noch gebaut werden. Auch das notwendige Personal (Erzieherinnen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 27.09.19
  • 4
Politik
Schützenhilfe für "Bild" - ausgerechnet von der "Zeit".

"Bild" hetzt gegen Migranten - "Zeit" liefert die Vorlage

"Warum kriegen Migranten häufiger Hatz IV als Deutsche?" Mit dieser Frage brachte sich "Bild" in die Hartz-IV-Debatte ein. Dabei implizierte "Bild" nicht nur, dass mehr Migranten Sozialhilfe beziehen, wie deutsche Mitbürger, es gab als Urheber dieser Behauptung auch den "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo an. Auf Seite zwei wurde die Nachricht auch mit Zahlen unterfüttert. So sind nach einer vor drei Monaten veröffentlichten Studie des Bundesarbeitsministeriums 28% der Hartz-IV-Empfänger...

  • Bayern
  • München
  • 20.02.10
  • 10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.