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Deportation

Beiträge zum Thema Deportation

Kultur
Gedenken und immer wieder erinnern! | Foto: Foto: Dokumentations- und Informationszentrum DIZ Stadtallendorf
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Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation
Gedenkveranstaltung am 17. September 2023 in der Stadthalle Stadtallendorf

Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation Gedenkveranstaltung am 17. September 2023 in der Stadthalle Stadtallendorf Am Sonntag, den 17.September 2023 begeht Stadtallendorf erneut den Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation. Seit vielen Jahren schon ehrt die Kommune am diesem Tag die Menschen, die nach dem Verlust ihrer Heimat und einem entbehrungsreichen gefahrvollen Weg in eine ungewisse Zukunft nach 1945 in Stadtallendorf ein neues Zuhause...

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 29.08.23
  • 2
Politik

Zur Wanderausstellung "#LastSeen"__Erinnernung – Verantwortung – Zukunft – Nie wieder!

„Am 27. Oktober wurde direkt vor dem Rathaus die Wanderausstellung "#LastSeen" eröffnet. Diese erinnert uns alle daran, dass zwischen 1938 und 1945 Düsseldorfer Nachbarn jüdischen Glaubens, sowie Sinti und Sintizze sowie Roma und Romnja deportiert und grausamst ermordert wurden,“ mahnt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Die Stadt Düsseldorf vermeldet, dass es 'keine historischen Fotodokumente gibt, die an den Tagen der Deportationen vom...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 31.10.22
Kultur
Bürgermeister Christian Somogyi eröffnet die Gedenkfeier zum Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation, Oksana Ditschler übersetzte ins Ukarainische | Foto: Patrick Seeger Stadtverwaltung Stadtallendorf
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Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation

Veranstaltung in der Stadthalle konzentrierte sich auf das Thema Ukraine! Als Bürgermeister Christian Somogyi am vergangenen Samstag die Bühne im kleinen Saal der Stadtallendorfer Stadthalle betrat, war es ruhig. Das Publikum, bestehend aus Mitgliedern der Stadtallendorfer Politik, Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind und deren Gastfamilien sowie weiteren interessierten Bürgerinnen und Bürgern sah in den kommenden Minuten einen nachdenklichen Bürgermeister. In seiner Eröffnungsrede...

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 20.09.22
  • 1
Kultur
Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation | Foto: Stadt Stadtallendorf

Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation

Hauptaugenmerk liegt auf dem Krieg Russlands gegen die Ukraine Erstmals seit 3 Jahren findet am 17. September 2022 wieder der Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation statt. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr im kleinen Saal der Stadtallendorfer Stadthalle. Die Stadt Stadtallendorf lädt in Person von Bürgermeister Christian Somogyi alle Interessierten ein an diesem Gedenktag teilzunehmen. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse steht der Tag ganz im Zeichen des in der...

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 01.09.22
  • 1
Kultur
Die Männer des Lancy Falta Syndicate spielen den starken Frauen auf
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1943: Deportationsbeginn Münchner Roma und Sinti – 2018: Die Schande bleibt!

Bei der Hype zum Weltfrauentag blieb sie, obwohl der Termin – auf den Tag genau zum Beginn der Verhaftungswelle zur Deportation Münchner Sinti und Roma in das Vernichtungslager Ausschwitz-Birkenau – nicht passender hätte fallen können, nahezu unbeachtet: die Auftaktveranstaltung “Starke Frauen der Sinti und Roma“ im Kulturcafe Milbertshofen in eine, von vielen Facetten geprägte Gedenkwoche. Angesichts der neu aufgekommenen Auswüchse an Extremismus, Hass und Rassismus, mehr als nur überfällig...

  • Bayern
  • München
  • 09.03.18
  • 8
  • 1
Kultur
Manfred Wassmann begrüßt die Teilnehmer der gut besuchten Veranstaltung.
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Tanzen, Singen, Weinen auf engstem Raum: Der Schwanenburg-Komplex in Limmer

Heute heißt das Areal „Stichweh Leinepark“. Es ist ein moderner Gewerbekomplex der Stichweh-Franchise-Group mit Einzelhandelsgeschäften, Büroflächen (u. a. Polizei) und Tagesgastronomie - verbunden mit einem 8000 m² großen Park entlang der Fösse. Wie sah es früher auf dem Geländekomplex aus? Der fast 88-jährige Lindener Heimatforscher und frühere Reiseverkehrskaufmann Horst Bohne referierte am 23.11.2017 in der Bücherei Decius, Falkenstraße 10, über den Themenkomplex „Schwanenburg“. Eingeladen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 25.11.17
  • 6
  • 10
Kultur
Ingrid Wettberg (links) und Marlis Drevermann enthüllen die Informationstafel.
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Informationstafel am Holocaust-Mahnmal enthüllt.

Der Himmel am 25. Oktober 2013 zeigt ein graues Gesicht, ein paar Regentropfen fallen auf das Holocaust-Denkmal an der Peripherie des Opernplatzes in Hannover. Es ist 13 Uhr, die Feierstunde zur Enthüllung einer Informationstafel beginnt. Eingeladen hat die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung, hier: „Projekt Erinnerungskultur“. Das Programm eröffnet sehr einfühlsam der Saxophonist Thomas Zander. Schüler des Gymnasiums St. Ursula-Schule (Lehrer: Friedrich Huneke)...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 25.10.13
  • 9
Politik
Schülerinnen der IGS Linden singen, begleitet von einem Gitarrenspieler, das berühmte Lied: "Wir sind die Moorsoldaten und ziehen mit dem Spaten ins Moor". Das Lied wurde ursprünglich  von Häftlingen des KZ Börgermoor bei Papenburg/Ems gesungen. Rechts Hannovers OB-Kandidat Stefan Schostok (SPD).
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Neue kleine Mahnmale gegen das Vergessen

Am 12. Juni 2013 wurden in den hannoverschen Stadtbezirken Buchholz-Kleefeld, Mitte, Linden-Limmer und Vahrenwald-List 18 weitere Stolpersteine für Bürgerinnen und Bürger verlegt, die unter der NS-Diktatur zu leiden hatten. Vier Verlege-Orte in Linden und List sollen näher betrachtet werden. Besonders feierlich gedachte man in Linden der Geschwister Lenzberg. Vor deren letztem Wohnsitz Beethovenstraße 10 berichtete die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Thela Wernstedt, umrahmt von Schülerinnen und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 13.06.13
  • 4
Politik
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Schwarzer Bär: Nationalsozialisten schicken Lindener Bürger in den Tod

„Nationalsozialismus: Jüdische Familien am Schwarzen Bär“ heißt ein Theaterstück, das Schüler und Schülerinnen der Integrierten Gesamtschule Linden am 1. und 2. Juni 2013 zur Aufführung brachten. Die „literarische Vorlage“ lieferten die Landschaftsplaner und Hobbyforscher Michael Jürging und Manfred Wassmann, die, nach intensiven Recherchen, Lebensläufe jüdischer Familien während der Nazi-Diktatur nachzeichneten und das gewonnene Material, Arbeitstitel: „Schicksale jüdischer Geschäftsleute am...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 03.06.13
  • 3
Politik
Umschlagabbildung: Königsberg. 1942/43 (Alle Rechte vorbehalten) | Foto: www.stiftung-denkmal.de
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Mein Leben zwischen Königsberg und Israel: Zeitzeugengespräch mit Nechama Drober

Zeitzeugengespräch: 18. Juni 2015, 18:00 Uhr »Wann endlich wird dieser Spuk, diese Hölle enden?« http://www.sfvv.de/de/veranstaltungen/wann-endlich... Einladung: http://www.sfvv.de/sites/default/files/downloads/einladung_drober_sfvv.pdf - Eintritt frei Wegen der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen wird um eine verbindliche Anmeldung unter info@stiftung-denkmal.de bis zum 16. Juni 2015 gebeten. ICH HEISSE JETZT NECHAMA Mein Leben zwischen Königsberg und Israel mit Vorwort zur 1. Auflage von...

  • Berlin
  • Berlin
  • 08.04.13
  • 1
Politik
Titel | Foto: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39344065.html

Deportierten-Transport aus Schlesien 1946: Die 65. Tote. Ein Kälte-Experiment [DER SPIEGEL 4/1947]

| Zitat: Im Krankenhaus Bückeburg erfolgte der 65. Todesfall eines Deportierten-Transports aus Schlesien. In vier Krankenhäusern, Hameln, Stadthagen, Rinteln und Bückeburg, liegen noch 120 Mitdeportierte, die alle an einem Tag eingeliefert wurden: am Heiligabend des Jahres 1946. Ursprünglich waren es 160, aber 30 von ihnen sind trotz pfleglicher Behandlung inzwischen verstorben. 35 waren gestorben, bevor ein Krankenhaus sie aufnehmen konnte.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39344065.html •...

  • Niedersachsen
  • Bückeburg
  • 05.02.13
Politik
NEU, seit Dezember 2015: Kolonisten, Sowjetdeutsche, Aussiedler. Eine Geschichte der Russlanddeutschen - 
http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/217258/kolonisten-sowjetdeutsche-aussiedler | Foto: wie vor
3 Bilder

Kolonisten, Sowjetdeutsche, Aussiedler. Eine Geschichte der Russlanddeutschen

| aktualisiert | 2015 | 2016 Kolonisten, Sowjetdeutsche, Aussiedler Eine Geschichte der Russlanddeutschen Viktor Krieger beschreibt die Geschichte der Deutschen in Russland: von den Siedlerbewegungen im 18. Jahrhundert bis in die Zeiten, in denen die Russlanddeutschen im vereinten Deutschland eine neue Perspektive suchten. Besonderes Augenmerk legt er dabei auch auf die Verfolgung und Diskriminierung der Minderheit unter Stalin. Preisgünstige Sonderausgabe der Bundeszentrale für politische...

  • Niedersachsen
  • Rinteln
  • 05.09.12
  • 1
Politik
Frau Margot Kleinberger
23 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (5): Transport ohne Wiederkehr nach Theresienstadt

Zwischen November 1941 und April 1945 wurden über 150000 Personen in das Ghetto Theresienstadt verschleppt, davon mehr als 42000 aus Deutschland. Aus Hannover waren es 499 jüdische Mitbürger, die von den Bahnhöfen Fischerhof und Möhringsberg eine Reise ohne Wiederkehr antraten. Der erste Transport setzte sich am 23. Juli 1942 in Bewegung. Aus Anlass der 70-jährigen Wiederkehr dieses Ereignisses fand gestern um 18 Uhr eine Gedenkveranstaltung im Mosaiksaal des Neuen Rathauses statt. Ca. 150...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 24.07.12
  • 9
Gedanken
Francine Christophe.

Überlebende erinnert an ihre Zeit im Lager Bergen-Belsen

Francine Christophe lacht. Lustig ist das Thema nicht; aber die Französin sieht hier eine Form der Verteidigung. Als junges Mädchen war sie im Austauschlager des Konzentrationslagers Bergen-Belsen mit ihrer Mutter Marcelle inhaftiert gewesen. „Ce n’est pas facile d’être juif“, „Es ist nicht einfach, Jude zu sein“, sagt Francine Christophe, deren Buch mit ihren Erinnerungen an eine Zeit in Gefängnissen und Lagern nun auch in deutscher Sprache vorliegt. „Sie kann gar nicht normal sein, weil sie...

  • Niedersachsen
  • Adelheidsdorf
  • 28.06.12
Politik
Bürgermeister Bernd Strauch eröffnet die Ausstellung "Abgeschoben in den Tod"
12 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (3): Gedenkveranstaltung am 15. 12. 2011 abends, Neues Rathaus Hannover

1001 brennende Kerzen in Form eines Davidsterns vor dem Neuen Rathaus in Hannover, aufgestellt von Schülerinnen und Schülern der Humboldt-Schule Hannover zur Erinnerung an 1001 jüdische Mitbürger, die am 15. 12. 1941 in das Ghetto Riga deportiert wurden. Gleichzeitig wurden die Namen aller Verschleppten verlesen. So begann die Abendveranstaltung des Projekts „Erinnerungskultur“ der Landeshauptstadt Hannover. Danach eröffnete Bürgermeister Bernd Strauch die Ausstellung „Abgeschoben in den Tod“,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 16.12.11
  • 4
Kultur
OB Weil und Ghetto-Überlebende Gerda Wassermann verharren am Mahnmal
14 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (2): Gedenkveranstaltung am 15. Dezember 2011, mittags um 12 Uhr

Heute, am 70. Jahrestag der Deportation jüdischer Frauen, Männer und Kinder in das Ghetto Riga, organisierte das Projekt „Erinnerungskultur“ der Landeshauptstadt Hannover eine Gedenkveranstaltung am Mahnmal für ermordete Juden, unweit der Oper. Die Feier eröffneten Schülerinnen und Schüler der Humboldtschule Hannover. Die 12-Klässler haben im Leistungsfach „Geschichte“ 19 Biografien einzelner Verfolgter des Nazi-Regimes erarbeitet und stellten zwei davon vor (Becher und Rosenbaum). Dann legte...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 15.12.11
  • 10
Kultur
Hannoversches Kulturzentrum "Pavillon"
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Das darf nie wieder passieren, nie wieder (1) : Veranstaltung am 12. Dezember 2011 im "Pavillon"

Am 15. Dezember 2011 jährt sich zum 70. Male die Deportation von 1001 jüdischen Mitbürgern aus Hannover und der Region. Der Transport führte vom hannoverschen Vorortbahnhof Fischerhof nach Riga in das dortige Ghetto. Nur 68 davon waren am Tag der Befreiung im Mai 1945 noch am Leben. Anlässlich dieses Ereignisses lud der Förderverein der Gedenkstätte Ahlem zu einer Veranstaltung in das hannoversche Kulturzentrum „Pavillon“ ein. Oberbürgermeister a. D. Herbert Schmalstieg (forderte in seiner...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 13.12.11
  • 6
  • 1
Gedanken
Das Schlammbeiser-Denkmal am Kirchenplatz
10 Bilder

Denkmäler und Gedenktafeln in Gießen

Am vergangenen Samstag fand zum dritten Mal in diesem Jahr der Antifaschistische Stadtführung - durchgeführt vom DGB Mittelhessen - statt. Im Rahmen dieses Stadtrundganges entstanden die Bilder dieser Bilderserie. Eine Teilnahme an dieser sehr informativen und gut gemachten Führung kann ich jedem nur empfehlen. Man erfährt sehr vieles, was man so noch nicht wusste bzw. von Gießen kannte. Alle weiteren Infos zu der Tour und den nächsten Terminen gibt es auf der Seite des DGB unter...

  • Hessen
  • Gießen
  • 06.09.10
Gedanken
3 Bilder

31. August 1939 und 1. September 1939

Trains to Life, Trains to Death (memorial) 31. August 2010 Bahnhof Friedrichstraße: Gedenkveranstaltung anlässlich des 71. Jahrestages des letzten Kindertransports im August 1939. 10 000 jüdische Kinder wurden über die Niederlande nach England gebracht und vor dem sicheren Tod in Ausschwitz, Birkenau, Ravensbrück u. a. gerettet. 1,5 Millionen Kindern gelang das nicht, sie starben einen qualvollen Tod in den Konzentrationslagern der Nazis. Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.08.10
Kultur
18 Basaltsteine erinnern an die Geschehnisse vom 23. März 1943 in Dreihausen

Mahnung und Verpflichtung

In der Gemeinde Dreihausen erinnert ein Denkmal an die Geschehnisse vom 23. März 1943. An diesem Tag wurden die 18 in Dreihausen lebenden Sinti und Roma in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Das Denkmal besteht aus 18 Basaltsteinen und befindet sich am Friedhof in Dreihausen. Es erinnert an das Schicksal von Menschen, die oft am Rande der Gesellschaft lebten und auch unter dem Rassenwahn der nationalsozialistischen Zeit litten. Über die Verfolgung der Sinti und Roma ist im...

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 27.02.10
Freizeit

Zug der Erinnerung

Montag, der 9. November 2009 Ich stehe auf dem Hannoverschen Hauptbahnhof, Gleis 3 +4 und suche nach einem ganz bestimmten Zug. Ganz weit draussen, der Bahnsteig ist längst zu Ende, steht er, der "Zug der Erinnerung". Draussen nasskalter grauer November, drinnen im Zug das nackte kalte Grauen. Ich hatte vor zu fotografieren, aber wo anfangen und was?Alles? Unmöglich -- ich mache gar keine Aufnahmen, bin zu erschüttert. Der Zug besteht aus mehreren Waggons, in denen die europäischen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 09.11.09
  • 22
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