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Deportation

Beiträge zum Thema Deportation

Kultur
Manfred Wassmann begrüßt die Teilnehmer der gut besuchten Veranstaltung.
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Tanzen, Singen, Weinen auf engstem Raum: Der Schwanenburg-Komplex in Limmer

Heute heißt das Areal „Stichweh Leinepark“. Es ist ein moderner Gewerbekomplex der Stichweh-Franchise-Group mit Einzelhandelsgeschäften, Büroflächen (u. a. Polizei) und Tagesgastronomie - verbunden mit einem 8000 m² großen Park entlang der Fösse. Wie sah es früher auf dem Geländekomplex aus? Der fast 88-jährige Lindener Heimatforscher und frühere Reiseverkehrskaufmann Horst Bohne referierte am 23.11.2017 in der Bücherei Decius, Falkenstraße 10, über den Themenkomplex „Schwanenburg“. Eingeladen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 25.11.17
  • 6
  • 10
Kultur
Ingrid Wettberg (links) und Marlis Drevermann enthüllen die Informationstafel.
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Informationstafel am Holocaust-Mahnmal enthüllt.

Der Himmel am 25. Oktober 2013 zeigt ein graues Gesicht, ein paar Regentropfen fallen auf das Holocaust-Denkmal an der Peripherie des Opernplatzes in Hannover. Es ist 13 Uhr, die Feierstunde zur Enthüllung einer Informationstafel beginnt. Eingeladen hat die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung, hier: „Projekt Erinnerungskultur“. Das Programm eröffnet sehr einfühlsam der Saxophonist Thomas Zander. Schüler des Gymnasiums St. Ursula-Schule (Lehrer: Friedrich Huneke)...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 25.10.13
  • 9
Politik
Schülerinnen der IGS Linden singen, begleitet von einem Gitarrenspieler, das berühmte Lied: "Wir sind die Moorsoldaten und ziehen mit dem Spaten ins Moor". Das Lied wurde ursprünglich  von Häftlingen des KZ Börgermoor bei Papenburg/Ems gesungen. Rechts Hannovers OB-Kandidat Stefan Schostok (SPD).
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Neue kleine Mahnmale gegen das Vergessen

Am 12. Juni 2013 wurden in den hannoverschen Stadtbezirken Buchholz-Kleefeld, Mitte, Linden-Limmer und Vahrenwald-List 18 weitere Stolpersteine für Bürgerinnen und Bürger verlegt, die unter der NS-Diktatur zu leiden hatten. Vier Verlege-Orte in Linden und List sollen näher betrachtet werden. Besonders feierlich gedachte man in Linden der Geschwister Lenzberg. Vor deren letztem Wohnsitz Beethovenstraße 10 berichtete die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Thela Wernstedt, umrahmt von Schülerinnen und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 13.06.13
  • 4
Politik
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Schwarzer Bär: Nationalsozialisten schicken Lindener Bürger in den Tod

„Nationalsozialismus: Jüdische Familien am Schwarzen Bär“ heißt ein Theaterstück, das Schüler und Schülerinnen der Integrierten Gesamtschule Linden am 1. und 2. Juni 2013 zur Aufführung brachten. Die „literarische Vorlage“ lieferten die Landschaftsplaner und Hobbyforscher Michael Jürging und Manfred Wassmann, die, nach intensiven Recherchen, Lebensläufe jüdischer Familien während der Nazi-Diktatur nachzeichneten und das gewonnene Material, Arbeitstitel: „Schicksale jüdischer Geschäftsleute am...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 03.06.13
  • 3
Politik
Umschlagabbildung: Königsberg. 1942/43 (Alle Rechte vorbehalten) | Foto: www.stiftung-denkmal.de
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Mein Leben zwischen Königsberg und Israel: Zeitzeugengespräch mit Nechama Drober

Zeitzeugengespräch: 18. Juni 2015, 18:00 Uhr »Wann endlich wird dieser Spuk, diese Hölle enden?« http://www.sfvv.de/de/veranstaltungen/wann-endlich... Einladung: http://www.sfvv.de/sites/default/files/downloads/einladung_drober_sfvv.pdf - Eintritt frei Wegen der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen wird um eine verbindliche Anmeldung unter info@stiftung-denkmal.de bis zum 16. Juni 2015 gebeten. ICH HEISSE JETZT NECHAMA Mein Leben zwischen Königsberg und Israel mit Vorwort zur 1. Auflage von...

  • Berlin
  • Berlin
  • 08.04.13
  • 1
Politik
Titel | Foto: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39344065.html

Deportierten-Transport aus Schlesien 1946: Die 65. Tote. Ein Kälte-Experiment [DER SPIEGEL 4/1947]

| Zitat: Im Krankenhaus Bückeburg erfolgte der 65. Todesfall eines Deportierten-Transports aus Schlesien. In vier Krankenhäusern, Hameln, Stadthagen, Rinteln und Bückeburg, liegen noch 120 Mitdeportierte, die alle an einem Tag eingeliefert wurden: am Heiligabend des Jahres 1946. Ursprünglich waren es 160, aber 30 von ihnen sind trotz pfleglicher Behandlung inzwischen verstorben. 35 waren gestorben, bevor ein Krankenhaus sie aufnehmen konnte.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39344065.html •...

  • Niedersachsen
  • Bückeburg
  • 05.02.13
Politik
NEU, seit Dezember 2015: Kolonisten, Sowjetdeutsche, Aussiedler. Eine Geschichte der Russlanddeutschen - 
http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/217258/kolonisten-sowjetdeutsche-aussiedler | Foto: wie vor
3 Bilder

Kolonisten, Sowjetdeutsche, Aussiedler. Eine Geschichte der Russlanddeutschen

| aktualisiert | 2015 | 2016 Kolonisten, Sowjetdeutsche, Aussiedler Eine Geschichte der Russlanddeutschen Viktor Krieger beschreibt die Geschichte der Deutschen in Russland: von den Siedlerbewegungen im 18. Jahrhundert bis in die Zeiten, in denen die Russlanddeutschen im vereinten Deutschland eine neue Perspektive suchten. Besonderes Augenmerk legt er dabei auch auf die Verfolgung und Diskriminierung der Minderheit unter Stalin. Preisgünstige Sonderausgabe der Bundeszentrale für politische...

  • Niedersachsen
  • Rinteln
  • 05.09.12
  • 1
Politik
Frau Margot Kleinberger
23 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (5): Transport ohne Wiederkehr nach Theresienstadt

Zwischen November 1941 und April 1945 wurden über 150000 Personen in das Ghetto Theresienstadt verschleppt, davon mehr als 42000 aus Deutschland. Aus Hannover waren es 499 jüdische Mitbürger, die von den Bahnhöfen Fischerhof und Möhringsberg eine Reise ohne Wiederkehr antraten. Der erste Transport setzte sich am 23. Juli 1942 in Bewegung. Aus Anlass der 70-jährigen Wiederkehr dieses Ereignisses fand gestern um 18 Uhr eine Gedenkveranstaltung im Mosaiksaal des Neuen Rathauses statt. Ca. 150...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 24.07.12
  • 9
Politik
Bürgermeister Bernd Strauch eröffnet die Ausstellung "Abgeschoben in den Tod"
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Das darf nie wieder passieren, nie wieder (3): Gedenkveranstaltung am 15. 12. 2011 abends, Neues Rathaus Hannover

1001 brennende Kerzen in Form eines Davidsterns vor dem Neuen Rathaus in Hannover, aufgestellt von Schülerinnen und Schülern der Humboldt-Schule Hannover zur Erinnerung an 1001 jüdische Mitbürger, die am 15. 12. 1941 in das Ghetto Riga deportiert wurden. Gleichzeitig wurden die Namen aller Verschleppten verlesen. So begann die Abendveranstaltung des Projekts „Erinnerungskultur“ der Landeshauptstadt Hannover. Danach eröffnete Bürgermeister Bernd Strauch die Ausstellung „Abgeschoben in den Tod“,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 16.12.11
  • 4
Kultur
OB Weil und Ghetto-Überlebende Gerda Wassermann verharren am Mahnmal
14 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (2): Gedenkveranstaltung am 15. Dezember 2011, mittags um 12 Uhr

Heute, am 70. Jahrestag der Deportation jüdischer Frauen, Männer und Kinder in das Ghetto Riga, organisierte das Projekt „Erinnerungskultur“ der Landeshauptstadt Hannover eine Gedenkveranstaltung am Mahnmal für ermordete Juden, unweit der Oper. Die Feier eröffneten Schülerinnen und Schüler der Humboldtschule Hannover. Die 12-Klässler haben im Leistungsfach „Geschichte“ 19 Biografien einzelner Verfolgter des Nazi-Regimes erarbeitet und stellten zwei davon vor (Becher und Rosenbaum). Dann legte...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 15.12.11
  • 10
Kultur
Hannoversches Kulturzentrum "Pavillon"
11 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (1) : Veranstaltung am 12. Dezember 2011 im "Pavillon"

Am 15. Dezember 2011 jährt sich zum 70. Male die Deportation von 1001 jüdischen Mitbürgern aus Hannover und der Region. Der Transport führte vom hannoverschen Vorortbahnhof Fischerhof nach Riga in das dortige Ghetto. Nur 68 davon waren am Tag der Befreiung im Mai 1945 noch am Leben. Anlässlich dieses Ereignisses lud der Förderverein der Gedenkstätte Ahlem zu einer Veranstaltung in das hannoversche Kulturzentrum „Pavillon“ ein. Oberbürgermeister a. D. Herbert Schmalstieg (forderte in seiner...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 13.12.11
  • 6
  • 1
Kultur
18 Basaltsteine erinnern an die Geschehnisse vom 23. März 1943 in Dreihausen

Mahnung und Verpflichtung

In der Gemeinde Dreihausen erinnert ein Denkmal an die Geschehnisse vom 23. März 1943. An diesem Tag wurden die 18 in Dreihausen lebenden Sinti und Roma in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Das Denkmal besteht aus 18 Basaltsteinen und befindet sich am Friedhof in Dreihausen. Es erinnert an das Schicksal von Menschen, die oft am Rande der Gesellschaft lebten und auch unter dem Rassenwahn der nationalsozialistischen Zeit litten. Über die Verfolgung der Sinti und Roma ist im...

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 27.02.10
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