Gedanke

Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens eindrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften. (Thornton Wilder)

Bedenk, daß das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt. Honoré de Balzac

Das Leben ist ein ewiger April. Quelle: Fliegende Blätter, humoristische deutsche Wochenschrift, 1845-1944. 1902

Unser Herr hat die Verheißung der Auferstehung geschrieben, nicht nur in Büchern, sondern in jedem Blatt im Frühling. (Martin Luther)

Die Sonne bricht aus den Wolken hervor, und in den Bergen fließen die Schneetränen. Die Eisdecken der Seen brechen auf, aus der Erde quellen Blumen und die klingenden Wälder sind grüne Paläste der Nachtigallen. Die ganze Natur lächelt und dieses Lächeln heißt FRÜHLING! (Zitat von Heinrich Heine in dem Buch „Sonntag in meinem Herzen von Asta Scheib“)

Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietsche)

Über den ängstlichen Gedanken, was etwa morgen uns zustoßen könnte, verlieren wir das Heute, die Gegenwart, und damit die Wirklichkeit. (Hermann Hesse)

Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß, kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen. (Ernst Ferstl)

Jeder neue Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten. (Henry Ward Beecher)

Schokolade ist Gemüse für die Seele. (Verfasser unbekannt)

Der März lässt unsre Seelen träumen, erste Knospen an den Bäumen, das Tageslicht lebt merklich länger, es werden lauter, Gottes Sänger. (Norbert von Tiggelen)

Welch’ ein Anker ist die Hoffnung! Sully Prudhomme (erster Nobelpreisträger für Literatur)

Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies. (Konrad Lorenz)

Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling. (Finnisches Sprichwort)

Das Licht des Winters ist die Poesie der Geduld. (© Monika Minder)

„Stoße die Tür auf, vor der du dich am meisten fürchtest. Das Ende deiner Angst ist sicher.“ (Arthur Lassen)

Wege leuchten, wo wir uns die Hand reichen, Hoffnung kann wachsen, wo Zuversicht trägt. (© Hanna Schnyders)

Der Winter mit seinen Schnee- und Eiskristallen ist der Bildhauer der Natur wie der Herbst mit seiner Farbenpracht der Maler. (© Karl Miziolek)

Schneeflocken sind die Schmetterlinge das Winters. (Verfasser unbekannt)

Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt er liegen und umso tiefer dringt er ein. (Simone Signoret)

Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber, als ein goldener Käfig. (Sprichwort aus China)

Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat. (TheodorStorm)

Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. Meister Eckhart

Wenn Weihnachten näher kommt, dann wird es heller in unserem Leben und die weihnachtliche Erwartung, sie ist wie schöne Musik. (Rainer Kaune)

Zündet Lichter an! Selbst das kleinste Flämmchen Macht das Dunkel der Welt Um einen Schein heller. Thomas Creighton

Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder: Je mehr man ihnen nachgibt, um so anspruchsvoller werden sie. (Christian Morgenstern)

Und wieder geht ein Türchen im Adventskalender auf, so nimmt die Adventszeit ihren Lauf! Der 3. Advent wird Gaudete genannt, und ist als Sonntag der Freude bekannt!

Die Äste ragen nackt dem Himmel zu Es wird Zeit für Wärme und für Ruh. Die ersten Kerzen werden angemacht Liebevoll und festlich werden Tannen eingepackt. Kleine und große Herzen öffnen sich ganz weit Und wir wissen, dass die Zeit uns heilt. (© Monika Minder)

Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen. (Henry David Thoreau)

Warum hat Gott uns die Traurigkeit geschenkt? Nur wer jemals eine Träne geopfert hat, wird die große Bedeutung von Glücklich-sein zu schätzen wissen. (Verfasser unbekannt)