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Große Augen mit dem Klarbildzoom

Mit dem KLARBILDZOOM lassen sich die Motive noch näher heranholen, ohne daß die Qualität massiv darunter leidet
  • Mit dem KLARBILDZOOM lassen sich die Motive noch näher heranholen, ohne daß die Qualität massiv darunter leidet
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Viele Kameras verfügen neben dem "Optischen Zoom" über den sog. "Digitalzoom", den man zuschalten kann, wenn der Zoombereich des eingebauten Objektivs nicht mehr ausreicht, um das Motiv formatfüllend heran zu holen. Außer für unbedingt gewollte "Beweisfotos" kann man diese Funktion aber getrost vergessen, denn sie ist nichts anderes, als eine Ausschnittsvergrößerung und die Qualität befriedigt in den meisten Fällen überhaut nicht. Deshalb habe ich den Digitalzoom bei meiner bisherigen Kamera so gut wie nicht verwendet.

Die SONY, die ich jetzt verwende, bietet als 3. Möglichkeit zusätzlich den sog. "KLARBILDZOOM"  oder CLEAR-IMAGE-ZOOM an, mit dem man ebenfalls über die vorhandene maximale Brennweite von 600mm hinaus zoomen kann. Anders als beim Digitalzoom wird dabei aber kameraintern eine Bildbearbeitung eingesetzt, die das Ergebnis deutlich besser macht als beim Digitalzoom. Mit dieser Funktion konnte ich schon einige Bilder aufnehmen, die man durchaus präsentieren kann.

Das Foto des Turmfalken ist aus einigen Metern Entfernung aus der freien Hand geschossen, mit der vollen Brennweite von 600mm und dem zugeschalteten Klarbildzoom. Zusammen mit dem eingebauten Bildstabilisator ergibt sich ein Bild, welches genügend Schärfe hat und das man später am PC noch weiter beschneiden kann.

Bürgerreporter:in:

Helmut Weinl aus Neusäß

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