Zitat

Natur

Die 'Sommer-Knotenblume' (Leucojum aestivum) ist eng mit dem 'Märzenbecher' (Leucojum vernum) verwandt, blüht aber deutlich später und zwar von Mitte April bis Anfang Juni. Ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal sind die drei bis fünf Einzelblüten, die auf einem Blütenstiel sitzen. Zudem sind sie mit bis zu 50 cm um einiges höher.

A p h o r i s m u s
"Träume sind des Lebens schönste Stunden." - Johann Heinrich Gottlob von Justi (1717 - 1771)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
10.04.24
21
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Hydrangea paniculata 'Grandiflora', auch als Rispen-Hortensie oder Schneeball-Hortensie bekannt.

A p h o r i s m u s
"Es gibt im Seelenleben des Menschen Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt." - August Pauly (1850 - 1914)

Der deutsche Dichter Karl Stelter (1823 - 1912) schreibt: Die Worte sollen nicht Dornen sein, das bange Herz zu verwunden - Es wird ja doch so selten ein Strauß von Rosen dem Leben gebunden.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
03.02.24
27
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Die Natur kennt keine Verführer, sondern nur Liebhaber." - Carl Hagemann (1867 - 1940)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
27.01.24
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

A p h o r i s m u s
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ..." - Gertrude Stein (1874 - 1946)

Dieser bedeutende Satz von Gertrude Stein ist Teil ihrer literarischen Sprachexperimente und entstammt ihrem Gedicht 'Sacred Emily', das im Jahre 1922 veröffentlicht wurde. Mal ist es der Name einer Person, mal die Rose selbst. Siehe hier ...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
12.10.23
19
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

A p h o r i s m u s
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße ... man kann gut darauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr." - Vincent van Gogh (1853 - 1890)

Die 'Schwertlilie' (Iris) ist in der Mythologie das Sinnbild für den Regenbogen und eine Göttin, die auch Wind erzeugen kann. Ihr Erscheinungsbild machte die Iris zur "Blume der Maler". Vincent van Gogh liebte diese Blüten mit ihrem besonderen Wuchs und den natürlichen Bewegungen im Wind nicht ohne Grund ...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.05.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Vorjahresfrucht der 'Schlehe' (Prunus spinosa)

A p h o r i s m u s
"Lass alte Sorgen Sorgen sein, sei neugierig auf morgen!" - Autor unbekannt

Mit der 'Schlehe', die aufgrund ihrer schwarzen Rinde auch 'Schwarzdorn' genannt wird, verbanden die Menschen in früheren Zeiten Unglück und Glück, die dunklen Seiten des Lebens so wie die hellen.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
09.05.23
13
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

A p h o r i s m u s
"Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst." - Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

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03.05.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Kamelien- und Hyazinthenblüten - Sinnbild für Harmonie, Zuneigung und Frieden

A p h o r i s m u s
"Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern sie mit Weisheit zu ertragen." - Charles Dickens (1812 - 1870)

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Nordrhein-Westfalen
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11.04.23
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9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Glück ist nichts anderes, als Zufriedenheit mit dem eigenen Sein." - Giacomo Leopardi (1798 - 1837)

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10.04.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

A p h o r i s m u s
"Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig." - Carl du Prel (1839 - 1899)

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Nordrhein-Westfalen
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06.04.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica)

A p h o r i s m u s
"Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen." - Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)

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03.04.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Jedes Gefühl ist Sehnsucht, jeder Gedanke Gefühl." - August Graf von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)

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26.03.23
10
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur

A p h o r i s m u s
"Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst." - Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Natur

Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia) und Hortensie (Hydrangea)

Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)

A p h o r i s m u s
"Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig." - Carl du Prel (1839 - 1899)

Poesie

Kleiner Rhododendron (Rhododendron minus)

A p h o r i s m u s
"Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen." - Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)

Natur

"Es ist dein Weg! Manche können ihn mit dir gehen, aber keiner kann ihn für dich gehen." - Rumi (1207 - 1273)

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"Träume sind des Lebens schönste Stunden." - Johann Heinrich Gottlob von Justi (1717 - 1771)

Poesie

A p h o r i s m u s
"Mir scheint, dass wir alles erst dann erleben, wenn's schon vorüber ist." - Alexander Heinrich von Villers (1812 - 1880)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.03.23
14
13

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

'Schneeglöckchen' (Galanthus) ... der bot. Name ist abgeleitet aus den griech. Wörtern gála für Milch und ánthos für Blüte. - Quelle: Wikipedia

Z i t a t
"Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut." - Mark Twain (1835 - 1910)

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Bochum
23.02.23
23
20

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Keine Kunst ist's, alt zu werden, es ist Kunst, es zu ertragen." - Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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17.02.23
28
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Das Beste an der Zukunft ist, dass sie uns immer einen Tag nach dem anderen serviert wird." - Abraham Lincoln (1809 - 1865)

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10.02.23
20
15

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

"Es ist dein Weg! Manche können ihn mit dir gehen, aber keiner kann ihn für dich gehen." - Rumi (1207 - 1273)

Gang im Schnee Nun rieseln weiße Flocken unsre Schritte ein. Der Weidenstrich läßt fröstelnd letzte Farben sinken, Das Dunkel steigt vom Fluss, um den versprengte Lichter blinken, Mit Schnee und bleicher Stille weht die Nacht herein. Nun ist in samtnen Teppichen das Land verhüllt, Und unsre Worte tasten auf und schwanken nieder Wie junge Vögel mit verängstetem Gefieder – Die Ebene ist grenzenlos mit Dämmerung gefüllt. Um graue Wolkenbündel blüht ein schwacher Schein, Er leuchtet unserm...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
20.12.22
12
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben. (Oscar Wilde)

Beim Aufräumen fiel mir dieses Tagebuch wieder in die Hand. Allerdings ist es nicht meins, denn es wurde vor fast 100 Jahren geschrieben. Darin zu lesen ist für mich etwas mühsam, aber spannend.

Nordrhein-Westfalen
Lünen
01.03.20
7
9

Renate Croissier
Bürgerreporter:in

Natur

Wandlung ist der einzige Beweis von Leben. (John Henry Newman)

Blutblumen (Haemanthus) gehören zur Familie der Amaryllisgewächse. Die Heimat der 22 Arten ist Südafrika. Während ihrer Blütezeit schmückt sie sich mit außergewöhnlichen Blüten, die einen Durchmesser von ca. 20 cm erreichen.

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Essen
02.07.19
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Renate Croissier
Bürgerreporter:in

Natur

Spiel mit Licht und Farben

Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht. (Lü Bu We) Einen schönen Sonntag für euch :-)

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06.01.19
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Renate Croissier
Bürgerreporter:in

Natur

Die menschliche Natur liebt nicht Widersprüche, sondern Symmetrie. - Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882)

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22.11.18
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Steine sind da

Steine brauchen nichts. Steine gehören niemandem. Steine setzen Menschen ihre Kraft entgegen. Steine bieten Flächen zum Anlehnen. Steine müssen weggerollt werden. Manchmal einen Berg hinauf (Autor unbekannt)

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15.11.17
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Renate Croissier
Bürgerreporter:in

Poesie

'Le beau est toujours bizarre', zu deutsch: 'Schönheit ist immer seltsam' - Charles Baudelaire

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26.05.17
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Zauberhafte Akelei

Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl oder ist's Mutwill? Ihr ratet es nicht (Johann Wolfgang von Goethe)

Nordrhein-Westfalen
Lünen
12.05.17
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Renate Croissier
Bürgerreporter:in

Natur

Blauregen (Wisteria)

Die blütentragenden Kurztriebe des Blauregen (Wisteria) müssen rigoros zurückgeschnitten werden damit er zuverlässig blüht. Einmal im Sommer und einmal im Winter erfolgt der Rückschnitt des Schmetterlingsblütlers. Dieser bis zu acht Meter hohe Kletterstrauch zeigt im Mai, je nach Art und Sorte, blaue, rosafarbene oder weiße Blütentrauben. Der Blauregen ist zwar frosthart, aber wärmeliebend. Er dankt sonnige Standorte in geschützter Lage mit reichem Blütenschmuck.