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Die Blüten der 'Japanischen Prachtglocke' (Enkianthus campanulatus) erinnern mit ihrem Charme an Maiglöckchen ...
Der Name Enkianthus leitet sich von den griech. Worten "enkyos" = schwanger und "anthos" = Blüte ab. Die Pflanzenart zählt zur Familie der Heidekrautgewächse und ist vor allem in den Bergen der japanischen Inseln Hokkaido und Honshu heimisch.
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Die Blüten der 'Dreilappigen Papau' (Asimina triloba), auch 'Indianerbanane' oder 'Pawpaw' genannt ...
... sind zwar keine augenfälligen Schönheiten und der Duft, den sie verströmen, stößt hiesige Insekten eher ab als dass er sie anlockt, doch gerade dieser Duft ist es, der die richtigen Insekten anlockt, um die Befruchtung zu vollziehen. Zur Erinnerung an ihre delikaten Früchte: klicke hier ...
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"Schwarz ist bunt genug!" - Slogan
Der 'Schwarze Schlangenbart' (Ophiopogon planiscapus) ist absolut winterhart, stammt ursprünglich aus Japan und zählt zur Familie der Spargelgewächse. Im Herbst bildet er ungenießbare blauschwarze Beeren aus.
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Der 'Speierling' (Sorbus domestica), auch 'Sperberbaum' oder 'Spierapfel' genannt ...
... gilt als Wildobstbaum und zählt zu den seltensten Baumarten in Deutschland. Die Früchte reifen von September bis Oktober und werden mancherorts in geringen Mengen (1 bis 3 %) dem Apfelwein zugesetzt, eine Spezialität im Frankfurter Raum. Zum Rohverzehr eignen sie sich eigentlich nur, wenn sie überreif sind. - Quelle: Wikipedia
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Die 'Zyklopakazie' oder auch 'Rotäugige Akazie' (Acacia cyclops) ist eine Küstenart und stammt aus der Familie der Hülsenfrüchtler ...
Ihre ursprüngliche Heimat ist Australien. Der spezifische Name bezieht sich auf das Aussehen der geöffneten Schoten. Jeder Samen ist von einem orangeroten Kranz umgeben, der einem blutunterlaufenen Auge ähnelt.
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Die 'Erdbeere Rubra' begeistert mit ihren rosaroten Blüten vom Frühling bis in den Spätsommer hinein . . .
. . . und bietet obendrein ein süßes Geschmackserlebnis. Tipp: auch die Blätter sind essbar und eignen sich für Salate oder im Tee.
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Das 'Ruprechtskraut' (Geranium robertianum), auch 'Stinkender Storchschnabel', 'Gottesgnadenkraut' oder 'Wanzenkraut' genannt ...
Die Namensgebung verweist auf den heiligen Ruprecht, den ersten Bischof und Landesheiligen von Salzburg. Er soll die Verwendung des Heilkrauts gelehrt haben. Aufgrund des eigenartigen Geruchs der zerriebenen Blätter wird es auch als mückenabwehrende Pflanze angesehen. Das Ruprechtskraut ist sehr schattenverträglich und noch bei 1/25 bis 1/40 des normalen Tageslichts lebensfähig. Andererseits erträgt die Pflanze auch volles Sonnenlicht, wobei sie sich durch Lichtschutzpigmente dunkelrot färbt. -...
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Die bizarren Blüten der 'Schamblume' oder 'Lippenstift-Sinnblume' (Aeschynanthus tricolor) ...
Der Name Schamblume ist nicht eindeutig zu klären. Man nimmt an, dass er von den vorwiegend roten Blüten stammt, die mit schamrotem Kopf assoziiert werden.