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Eichendorff

Beiträge zum Thema Eichendorff

Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Natur
Ein Wintertag .....
2 Bilder

Wintermärchen oder Last?

So viel Schnee wie auf den beiden Bildern zu sehen ist, gab es im Winter 2014/2015 bei uns nicht. Manche bedauern das. Sie hätten gern ein Wintermärchen. Andere sind froh, weil ihnen Schneebehinderungen und lästiges Schneeschippen erspart bleiben. Die Bilder zeigen einen zu Ende gehenden, trüben Wintertag. So etwas könnte Josef Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857) zu seinem Gedicht "Winternacht" angeregt haben: Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab nichts, was mich freuet. Verlassen...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 07.02.15
  • 1
  • 2
Natur
25.8.2012 der Tag neigt sich dem Ende

Es war, als hätt der Himmel......

die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis' die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 26.08.12
  • 5
Kultur
9 Bilder

. . . . meine Seele spannte weit ihre Flügel aus . . . .

Es war als hätt´ der Himmel die Erde still geküsst das sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder die Ähren wogten sich es rauschten leis´die Wälder so sternklar ward die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus. Joseph Freiherr von Eichendorf

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 26.03.12
  • 16
Gedanken
Die traumhaf schöne Küchenschelle läutet zum Palmsonntag

Gedanken zum Wochenende....

Es geht wohl anders, als du meinst: derweil du frei und fröhlich scheinst, ist Lenz und Sonnenschein verflogen, die liebe Gegend schwarz umzogen, und kaum hast du dich ausgeweint, lacht alles wieder, die Sonne scheint - es geht wohl anders, als man meint. von Eichendorff

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 14.04.11
Kultur

... bis hinaus ins freie Feld

Weihnachten von Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend' geh ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld, Hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigt's wie...

  • Hessen
  • Vöhl
  • 12.12.10
Freizeit
Der alte Garten ...

Der alte Garten

Es ist mehr als Nostalgie, es ist mehr als Sinnenrausch - und es ist mehr als plumpe Symbolik, wenn der >Garten< als besonderer Ort immer und immer wieder auftaucht. Aus einem Garten (Eden, Paradiesesgarten) - so lehrt uns der Mythos - ist der Mensch gekommen, unfähig - so scheint es - dorthin zurückzukehren, wo naives Glück und Harmonie ihn umfing. Garten! Wieviele Assoziationen und Erinnerungen weckst Du, wenn ich von Dir höre! Garten, aus meiner Kindheit wohlvertraut, Garten! Ein Park? Zeit...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 09.11.07
  • 7
Gedanken
Träumende Blumen

Prolog zum Literarischen Forum

Manchmal kommt durch ein Gedicht mehr zum Ausdruck als durch lange Argumentationen oder Aufsätze. Besonders das kleine Gedicht von Eichendorff "Wünschelrute" gehört zu diesen ausdrucksvoll-kleinen Lyrik-Schätzen: Wünschelrute Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst Du nur das Zauberwort.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 09.11.07
  • 6
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