Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur
Die Monate im Jahreswechsel
10.12.1998© Zauberblume 

Gott erschuf Die Welt, das All.
Das Sonnensystem, unseren Erdenball.
Der Tag löst ab die Nacht da-hier.
Das Licht ist unser Lebenselixier.
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Die Monate im Jahreswechsel / Teil 1

Die Monate im Jahreswechsel 10.12.1998© Zauberblume Gott erschuf Die Welt, das All. Das Sonnensystem, unseren Erdenball. Der Tag löst ab die Nacht da-hier. Das Licht ist unser Lebenselixier. Frühling, . Sommer, Herbst und Winter. Eine weiser Plan steht dahinter. Aufgeteilt in zwölf Monaten ist unser Jahr. Wir erleben dies, uns wird einiges klar. Der Januar beginnt ganz kalt und weiß. Die verschneite Welt mit Schnee und Eis. Die Winterwlt hat die weiße Pracht. Ideal für eine...

  • Bayern
  • München
  • 12.01.21
  • 1
  • 5
Natur
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Herbst in Deutschland

Turgenjew, [Turgenjev] Iwan S. (1818-1883) Ich lieb den Herbst Ich lieb den Herbst, im Blicke Trauer. In stillen Nebeltagen geh Ich oft durch Fichtenwald und seh Vor einem Himmel, bleich wie Schnee, Durch Wipfel wehen dunkle Schauer. Ich lieb, ein herbes Blatt zu Brei Zu kauen, lächeln zu zerstören Den Traum, dem wir so gern gehören. Fern des Spechtes scharfer Schrei! Das Gras schon welk...schon starr vor Kühle, Von hellen Schleiern überhaucht. In mir das Weben der Gefühle, Das Herz in...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 06.11.10
  • 1
Wetter
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Herbstanfang………….

Es treffen sich zwei Katzen Um miteinander zu schwatzen Über das Wetter dieser Tage Und wie sie wird, die Lage. Es ist eine eisige Kälte, doch Wärme soll in bälde schon die Tage kommen sagt eine ganz vernommen. Das Laub gewinnt an Farben Und man erkennt die Narben Schon der kalten Nächte, Die andere sagen möchte. Der Altweibersommer Wird ein ganz ein frommer Ergänzt die andre locker, doch keine nimmt dies vom Hocker. So werden wir den Herbst empfangen Der so eben hat nun angefangen Du der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 22.09.08
  • 13
Wetter
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Wenn die Trauben reifen…….

Man merkt es, in der Früh, die Vögel fangen etwas später ihre Morgenlieder an, der Tag lässt sich mehr Zeit bis er erwacht. Man merkt es, der Abend geht etwas früher schlafen, der Mond beginnt seinen Gang schon relativ früh. Und man merkt es nicht zuletzt an den Bäumen die ihre Früchte tragen. Ganz langsam reift das Obst und bekommt seine Farbe, wechselt vom Grün zu schönem Rot oder wessen Reife sie auch immer haben mögen. Aber noch hängt das Blattwerk im satten Grün an den Zweigen und Ästen,...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 22.08.08
  • 24
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