Olympiastadion

Beiträge zum Thema Olympiastadion

Freizeit

Das Olympiastadion in der Abendsonne

Ein Sonnenuntergang in München ...

Bayern
Gersthofen
17.06.07
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Alexander Hagl
Bürgerreporter:in

Kultur

Herbert Grönemeyer Open-Air in München

Ein paar Impressionen der Herbert Grönemeyer - Tour 2007. Ein toller Abend mit einem vielseitigen und großen Künstler in München. Und mit dabei ... das neue myheimat-Shirt!

Bayern
Gersthofen
17.06.07
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Alexander Hagl
Bürgerreporter:in

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Der Sausuhlensee liegt etwas tiefer als das Friedhofsgelände, so dass man von einem Teil der Grabanlagen auf den See blicken kann. Der See macht seinem Namen immer noch alle Ehre. Trotz der Umzäunung gelingt es den Wildschweinen immer wieder auf das Gelände zu gelangen und hier wohl zu fühlen. Man beachte die Warnschilder an den Eingangstoren.

Viel Grün und Natur machen diesen Friedof eher zu einem Park. Viele Bänke zum Ausruhen und der Ausblick auf den See gaben ihm die Bezeichnung "Spazierfriedhof".

Um den See herum sind die Gräber terrassenförmig angeordnet.
Mitten in der Stadt und nur einen Katzensprung vom Olympiastadion entfernt, kann man hier entspannt durch die Natur mit vielen Bäumen und teilweise interessanten Gräbern spazieren.

Curt Goetz, Schauspieler, Regisseut und Schriftsteller, neben seiner Frau Valerie von Martens

Wolfgang Spier (1920–2011), Regisseur und Schauspieler

Helene Lange, Pädagogin, Politikerin (DDP), Vorkämpferin der deutschen Frauenbewegung

Arno Hermann Oscar Alfred Holz, deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus

Grabstätte Horst Buchholz, Schauspieler, Synchronsprecher. Das Grab liegt recht versteckt auf der anderen Seite der Kapelle und ist fast vollständig von einer Hecke umgeben.

Grabstätte Horst Buchholz, Schauspieler, Synchronsprecher. Das Bild zeigt ihn in seiner Paraderolle als Otto Ludwig Piffl aus der Filmkomödie "Eins, zwei, drei" von Billy Wilder.

Loriot, bürgerlich Bernhard-Victor Christoph Carl von Bülow (1923–2011), Humorist, Zeichner, Schauspieler und Regisseur - wohl das meistbesuchte Grab auf diesem Friedhof.

Älteres Bild von einem früheren Besuch, damals war der Grabstein noch voller Gummi-Entchen. Sie werden immer wieder abgeräumt, aber Besucher bringen stets neue vorbei.

Grabstätte Gunter Gabriel, Country- und Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Synchronsprecher und Fernsehmoderator. Grabinschrift. "Was bleibt sind meine Songs."

Vadim Glowna, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent, Hörspielsprecher. Er war in mehr als 160 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Hans-Werner Kock, Journalist und Berliner Abendschau-Moderator, verabschiedete sich stets mit dem Satz "Macht's gut Nachbarn".

Klausjürgen Wussow , Schauspieler, Synchronsprecher

Joachim Ringelnatz, Schriftsteller, Kabarettist, Maler

Tilla Durieux, Schauspielerin, Hörspielsprecherin , Schauspielerin

Willi Kollo, Komponist, Dirigent, Autor (Sohn von Walter Kollo)

Hilde Hildebrand, deutsche Theater- und Filmschauspielerin - ganz versteckt und durch Zufall gefunden.

Marcus Behmer, Grafiker, Illustrator, Maler

Hermann Jansen, Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer.

Jörg Mahlstedt, Nuklearmediziner, Standespolitiker, Hochschullehrer

Paul Cassirer, Kunsthändler, Verleger, Schriftsteller

Dr. Günter Rexrodt, Politiker (FDP), Finanzsenator, Bundeswirtschaftsminister

Hermann Bamberg war ein deutsch-jüdischer Unternehmer, Wirtschaftsverbandsfunktionär, Kommunalpolitiker, Stadtverordneter, Ehrenbürger Berlins

Melvin Lasky, Publizist, Schriftsteller, Herausgeber "Der Monat". Bekanntes Werk "Und alles war still",
Deutsches Tagebuch 1945.

Albert Panschow, Orthopädie- und Chirurgiemechaniker, Kommunalpolitiker (DVP), Stadtverordneter, Stadtältester

Grabanlage Kolbe: Georg Kolbe, Bildhauer und Medailleur.. Nach ihm sind der Georg-Kolbe-Preis und das Georg Kolbe Museum benannt.

Günter Anlauf (1924–2000), Bildhauer und Graphiker

Wie auf so vielen Berliner Friedhöfen, ist hier auch ein vierbeiniger Friedhofsbewohner zuhause.

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Sport

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Kultur

Das Vororchester der Stadtkapelle Wertingen auf großer Fahrt. Hier stellen sich die jungen Wertinger Musiker zum Erinnerungsfoto am Brandenburger Tor.

Dem Besuch im Bundestag folgte das Mittagessen im „Paul-Löbe-Haus“

Auf dem Weg zum Deutschen Dom auf der Straße „Unter den Linden“ stellte sich die Wertinger Reisegruppe noch zum Erinnerungsfoto vor der Humboldt-Universität.

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Kultur

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