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meinberlin-erleben

Beiträge zum Thema meinberlin-erleben

Kultur
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Alfred-Döblin-Platz
Ein kleiner Ruheplatz zwischen Ost und West

Berlin I Zum 100. Geburtstag von Alfred Döblin wurde 1978 direkt an der Berliner Mauer ein kleiner Platz eingeweiht, der nach dem Arzt und Schriftsteller benannt wurde. Ein paar Ruhebänke unter schattenspendenden Linden und eine alte Schwengelpumpe sind allerdings schon alles, was diesen kleinen versteckten Ruheplatz auszeichnet. Doch während die Mauer schon seit Jahrzehnten verschwunden ist, hat der Platz die Zeit überlebt. Wer mit der App von lialo den Mauerweg von Checkpoint Charlie bis zur...

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  • 02.12.22
  • 2
Sport
Sepp Herberger | Foto: Wikipedia
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Reichstrainer war zu Lebzeiten eine Legende
Sepp Herberger trainierte die „Helden von Bern“

Berlin-Schöneberg I Den älteren Fußballfans wird Josef „Sepp“ Herberger als Trainer der „Helden von Bern“ bekannt sein, denn bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz schreibt die Deutsche Mannschaft Geschichte, weil sie die bis dahin „unschlagbaren“ Ungarn in einem dramatischen Spiel besiegen konnte. Der Gewinn der Weltmeisterschaft, deren Endspiel als „Wunder von Bern“ in die Fußballgeschichte einging, war zugleich der Höhepunkt seiner Trainer-Karriere. Als Spieler war er in den...

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  • 28.11.22
  • 1
  • 1
Kultur
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Überdimensionale Laterne am Upper West

Berlin-Mitte. I Wer einen Bummel durch Charlottenburg in der City West plant, der sollte in der Kantstraße vor dem „Upper West“ unbedingt mal nach oben schauen, um die vermutlich größte Gaslaterne der Welt zu bestaunen. 16 Meter hoch und vier Tonnen schwer ist das Kunstwerk „Lesser“ von Olaf Nicolai. Der hochglanzpolierte Leuchter, mehr ein Turm als eine Laterne, soll jeden Abend nach Sonnenuntergang das Gebäudeensemble am Breitscheidplatz anstrahlen und vor dem 118 Meter hohen Gebäude den...

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  • 21.11.22
  • 3
Freizeit
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MeinBerlin erleben

Berlin.I Der Ur-Berliner ist selbstherrlich, freundlich und diskutiert viel. Er hat eine koddrige "Schnauze", das Herz aber am richtigen Fleck. Wat er nich macht, er verlässt nich seen Kiez. Dafür jibs die "Zujereisten", die sich im Millionendorf wohlfühlen und das Leben genießen. Kommt also mit auf eine Reise durch die Berliner Geschichte, nehmt teil an Erlebnissen, erhaltet Tipps und Informationen zu Ausflügen, Stadtspaziergängen, Radtouren und unbekannten Kleinoden. Auf meinen...

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  • 21.11.22
  • 3
Kultur
Lavagestein aus Island
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Lavagestein erinnert an Vulkanausbruch
Die Nordischen Länder setzen ein Zeichen der Zusammenarbeit.

Berlin-Tiergarten I Wir schreiben den 23. Januar 1973, als auf der kleinen isländischen Insel Himaey die Erde bebte. Nur 200 Meter vor der Stadt öffnete sich die Erde und spuckte unerbittlich Feuer und Asche in die Luft. Die 5300 Einwohner ließen all ihre Habseligkeiten zurück und wurden mitten in der Nacht mit Fischerbooten auf das Festland evakuiert. Der Ausbruch dauerte schließlich fünf Monate und bildete den neuen Vulkan „Eldfell“, der das Gesicht der Insel für immer veränderte. Familien...

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  • 14.11.22
  • 2
Natur
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Vom Flugfeld zum Landschaftspark

Die „fliegenden Kisten“ aus Johannisthal. Berlin-Adlershof I Der Motorflugplatz Johannisthal-Adlershof wurde 1909 vor den Toren Berlins eröffnet und erfreute sich schon bald großer Beliebtheit. Es entstanden Luftschiffhallen für Zeppeline und Motorflieger, die auf dem Gelände Schauveranstaltungen und Flugwettbewerbe durchführten, um das private Unternehmen zu finanzieren. Allein auf der überdachten Haupttribüne fanden über 2000 Besucher Platz und auf einer weiteren, offenen Tribüne noch einmal...

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  • 31.10.22
  • 2
Kultur
Regenburger Straße 33
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Claire Waldoffs zuhause waren Varietés und Revuen

Die Chanson- und Liedsängerin mit der kratzbürstigen Stimme. Berlin-Schöneberg I Mitte der 1920er Jahre wird Berlin zur größten Industriestadt Europas. Kunst und Kultur erlebten einen bisher unbekannten Aufschwung. Große Künstler der damaligen Zeit traten entweder im Romanischen Café am Kurfürstendamm auf oder in den zwei größten Varietés Berlins, der Scala und dem Wintergarten. Josephine Baker brachte den Charleston nach Deutschland und die „Dreigroschenoper“ erlebte im Theater am...

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  • 22.10.22
  • 2
Freizeit

Dankeschön-Verlosung

Hallo liebe myheimat-Mitglieder. Als Dankeschön für die Teilnahme in meiner Gruppe "meinberlin-erleben" möchte ich heute drei kleine Preise ausloben, weil ich immer wieder neue Anregungen und Tipps erhalte, die ich in meine Stadtführungen bei lialo.com einarbeiten kann. Wer den gesuchten Kiez gut kennt, wird die Lösung parat haben, andere müssen evtl. ein bisschen recherchieren. Preisfrage: Wo in Berlin steht dieser alte Feuermelder? Wer mir den genauen Standort (Platz und/oder Straße plus...

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  • 18.10.22
  • 5
  • 2
Kultur
Der Flensburger Löwe
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Der Flensburger Löwe aus Dänemark

Löwen-Kopie stand im Villenviertel Alsen Berlin-Wannsee. I Nach einem Besuch im Haus der "Wannsee-Konferenz" am Westufer des Großen Wannsees in Berlin sollte man gleich nebenan noch einen Blick auf den „Flensburger Löwen“ richten. Rund zwei Tonnen schwer ist der Zinkabguss des Bronzeoriginals des dänischen Bildhauers Herman Wilhelm Bissen. Sie erinnert an den entscheidenden Sieg der Preußen im Dänischen Krieg 1864 auf der Insel Alsen. Das Original steht nach einem Zwischenstopp in Dänemark seit...

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  • 15.10.22
  • 4
Gedanken
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Ein Ort der Stille und Besinnlichkeit

Ein geführter Rundgang auf dem Südwestfriedhof in Stahnsdorf. Stahnsdorf I Friedhöfe sind ein Ort der Ruhe. Für den Südwestfriedhof in Stahnsdorf gilt dies besonders. Seine Stille, zwischen den hohen, alten Bäumen, den Mausoleen und Gräbern macht die Großstadt vergessen. Und er zählt zu den schönsten Berliner Friedhöfen, obwohl er in Stahnsdorf, also in Brandenburg liegt. Wie es dazu kam und warum gerade auf diesem Friedhof zahlreiche prominente Politiker, Musiker, Schauspieler, Schriftsteller,...

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  • 28.09.22
  • 2
  • 4
Sport
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Mach mit beim Berliner-Bummel-Marathon

Einfach mal die Original-Marathon-Strecke "abbummeln". Berlin I Wenn das Marathon-Fieber bei den Teilnehmern des Berlin-Marathons wieder abgeklungen ist, dann machen wir uns auf den Weg und bummeln die Strecke auch mal ab. Wie das geht? Ganz einfach. Du brauchst ein Smartphone mit Internetzugang und die kostenlose App von lialo.com. Damit kannst Du die Original-Marathon-Strecke bequem abbummeln und bekommst zusätzlich noch zahlreiche Informationen dazu. Berlin strotzt vor Geschichte und...

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  • 26.09.22
  • 1
Kultur
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Berliner Original lebte einst in Stolpe

Der „Eiserne Gustav“ kämpfte gegen den Niedergang des Droschkengewerbes Wannsee I Im Berliner Wannsee-Ortsteil Stolpe geht es noch recht beschaulich zu. Der kleine Ort hat noch seinen dörflichen Charakter behalten und Berlin scheint weit weg zu sein. Im alten Wannsee lebte aber ein Berliner, der es zu Weltruhm gebracht hat. Um sein Haus zu finden, muss man der Chausseestraße folgen und in die Alsenstraße abbiegen. Ein Stück weiter an der Hausnummer 11 hängt eine Gedenktafel für den „Eisernen...

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  • 26.09.22
  • 2
Kultur
Dorfkirche Stralau

Der "schiefe" Turm von Stralau.

Berlin-Friedrichshain I Auf einem Spaziergang am Ufer der Spree lässt sich ein Stück Berliner Mittelalter entdecken, denn der Sakralbau der Stralauer Dorfkirche geht auf das Jahr 1459 zurück. Die auf einer Landzunge zwischen Spree und Rummelsburger Bucht gelegene Kirche gilt als älteste Kirche des Ortsteils Friedrichshain im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Sie hat in den Jahrhunderten vieles erlebt und überstanden, jedoch der Bombenangriff im zweiten Weltkrieg hat ihr arg zugesetzt. Beim...

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  • 19.09.22
  • 2
Natur
Die Humboldteiche
2 Bilder

"Mann, ist die dick, Mann"

„Humboldteiche“ ist Berlins dickster Baum. Berlin-Tegel.I Alexander von Humboldt, der größte Naturforscher seiner Zeit, benutzte den Begriff „Naturdenkmale“ wohl das erste Mal. Bei einem Naturdenkmal handelt es sich um ein natürlich entstandenes Landschaftselement, mit einer naturgeschichtlichen und landeskundlichen Bedeutung, Seltenheit, Eigenart und Schönheit. So bezieht sich die Schönheit eines Baumes auf den Stammumfang oder die Höhe. In der Regel sind es in Berlin alte oder wertvolle...

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  • 12.09.22
  • 1
  • 6
Natur
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Stadtspaziergänge zu Naturdenkmälern.

Der Kaukasische Flügelnussbaum im Tiergarten. Berlin-Tiergarten.I Alexander von Humboldt, Berlins größter Naturforscher seiner Zeit, benutzte den Begriff „Naturdenkmale“ wohl das erste Mal. Bei einem Naturdenkmal handelt es sich um ein entstandenes Landschaftselement, mit einer naturgeschichtlichen und landeskundlichen Bedeutung, Seltenheit, Eigenart und Schönheit. In Berlin stehen ca. 600 alte oder wertvolle Bäume unter Schutz. Es können aber auch Findlinge, Pfuhle, Moore, Toteislöcher oder...

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  • 04.09.22
  • 2
Kultur
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Treffpunkt von Künstlern und Intellektuellen

Der Prager Platz kennt keine namenlosen Helden. Berlin-Wilmersdorf. Berlin Besuchern ist der Prager Platz vielleicht noch nicht so bekannt, dafür nutzen die Berliner*innen aus den umliegenden Wohnvierteln nach einem Bummel durch die Einkaufspassage umso mehr die zahlreichen Bänke für eine erholsame Verschnaufpause. Der Prager Platz, der im Ortsteil Wilmersdorf an der Grenze zum Bayerischen Viertel im Ortsteil Schöneberg liegt, ist mit seiner Grünanlage, einschließlich einer Fontäne auf der...

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  • 31.08.22
  • 2
Kultur

Der Adler von Tempelhof

Berlin-Tempelhof. Ein wenig einsam, dennoch stolz und mit stechendem Blick steht auf einem Sockel vor dem ehemaligen Berliner Zentralflughafen Tempelhof ein Adlerkopf. Könnte der Greifvogel, Symbol deutscher Geschichte, von seinen Erlebnissen berichten, seine Erzählungen wären sehr lang. Geschaffen wurde der Metallvogel 1940 vom Bildhauer Wilhelm Lemke, nach einem Entwurf des Flughafen-Architekten Ernst Sagebiel. „Die Figur hatte auf dem Dach der Haupthalle nur eine dekorative Funktion, war...

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  • 19.08.22
  • 3
  • 3
Natur
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Der Wasserturm mit dem Turmfalken

„Jungfern“ aus dem Benediktinerinnenkloster sind Namensgeber für Volkspark. Berlin-Reinickendorf. Mit seinen stolzen 38 Metern ragt er über die Baumspitzen, der in Eisenklinker gebaute Wasserturm ist zentraler Anlaufpunkt im Volkspark Jungfernheide. Bis um 1800 gingen hier im Waldgebiet östlich von Spandau die königlichen Hohenzollern auf Jagd. Vor 200 Jahren diente es noch militärischen Zwecken und auch Luftschiffe waren eine Zeitlang stationiert. Nach dem Ersten Weltkrieg geht es der...

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  • 01.08.22
  • 4
Natur
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Die "gute" Stube in der Florastraße

Mosaikmöbel bieten Fotomotiv für Hochzeitspaare. Berlin-Pankow. Vom Frühjahr bis in den Herbst macht die Florastraße in Pankow ihrem Namen alle Ehre. Überall blüht es vor den Fenstern und Türen in bunten, leuchtenden Farben und ein Spaziergang entlang der sanierten Bürgerhäuser ist ein Spaziergang zum Genießen. Zu Recht wird die Florastraße Pankows blühendes Viertel genannt. Kommt man aus Richtung S-Bahn-Station Wollankstraße in den grünen Kiez, dann fallen hinter dem Haus mit der Nummer 88/89...

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  • 26.07.22
  • 1
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Politik
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Ein Ort der Erinnerung

Berlin-Mitte. Stelenfeld erinnert an Grabsteine oder Sarkophage| Nach langen Debatten fasste 1999 der Deutsche Bundestag parteiübergreifend den Beschluss, in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ zu errichten. So wurde dann das Denkmal aus 2711 Beton-Stelen auf einer Fläche von rund 19.000 Quadratmetern an der Cora-Berliner-Straße 1 von April 2003 bis Mai 2005 nach dem Entwurf des New Yorker Architekten Peter Eisenman gebaut und um einen „Ort...

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  • 14.07.22
  • 3
Kultur
5 Bilder

Kanonenkugel erinnert an französische Belagerung

Berlin-Spandau. Seit über 180 Jahren „lebt“ St-Nikolai mit einer Kugel im Gemäuer | Wer mit offenen Augen durch die Spandauer Altstadt geht, wird an der gotischen Backstein-Hallenkirche St.-Nikolai am Reformationsplatz eine interessante Entdeckung machen. In zirka 3 Meter Höhe befindet sich eine Kanonenkugel, die an der Nordfassade des Gotteshauses eingemauert wurde. Wer mit offenen Augen durch die Spandauer Altstadt geht, wird an der gotischen Backstein-Hallenkirche St.-Nikolai am...

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  • 13.07.22
  • 1
Kultur
6 Bilder

Vom Industriestandort zur grünen Insel

Ehemalige Malzfabrik versprüht einen besonderen Charme. Berlin hat eine lange Brautradition, denn bereits 1826 wurde bei der Schultheiß-Brauerei in Moabit der süffige Gerstensaft gebraut. Um der Qualität des eigenen Biers treu zu bleiben und von anderen Firmen unabhängig zu werden, entstand 1914 in Schöneberg auf dem Industriegelände an der Bessemerstraße 2-14 eine eigene Mälzerei, die bis 1996 betrieben wurde. Seit 2005 wird dem knapp 50.000 Quadratmeter umfassenden Denkmal mit einem...

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  • 10.07.22
  • 2
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Natur

Warum heißt der Bullengraben, „Bullengraben“?

Spandau. Das Viehfutter kam von den Feuchtwiesen Im Bezirk Spandau, vom alten Dorfkern Staaken bis zur Havel verläuft der „Bullengraben“. Der zirka 6 Kilometer lange Grünstreifen war bereits im 7. Jahrhundert ein kultivierter Wassergraben im Berliner Urstromtal. Heute ist der Bullengraben, der zirka 21 Hektar Natur- und Erholungsflächen bietet, besonders beliebt bei Spaziergängern, Radfahrern oder Skatern, die den mittlerweile angelegten asphaltierten Wanderweg in ihrer Freizeit nutzen. Früher...

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  • 03.07.22
  • 1
Sport
7 Bilder

Schon 1912 gab es in Berlin den olympischen Gedanken

Charlottenburg.  Die Geschichte des Olympiastadions Berlin. Auf dem heutigen Gelände des Olympiaparks, im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, gab es schon 1913 das "Deutsche Stadion". Es wurde am 8. Juni 1913 gleichzeitig mit dem 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelms II. eingeweiht und sollte als zentrale Anlage für die Olympischen Spiele 1916 dienen. Der 1. Weltkrieg verhinderte die Spiele, die dann unter anderen Voraussetzungen 20 Jahre später in Berlin...

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  • 30.06.22
  • 3
Natur
Goethepark
4 Bilder

Auf Spurensuche im Goethepark

Wedding.  Nach einem Spaziergang im Volkspark Rehberge, bietet sich noch ein Gang durch den Goethepark an. Wer im Volkspark Rehberge den Parkausgang an der Transvaalstraße nutzt und ein paar Treppenstufen hochsteigt, steht nach 250 Metern mitten im Goethepark. Gleich rechts an der ersten Weggabelung an einem Rhododendronhain befindet sich das Denkmal für Wolfgang von Goethe. Auf der Stele aus Muschelkalk sind die Lebensdaten und die Signatur des Dichters eingraviert, der 82 Jahre alt wurde. Die...

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  • 16.06.22
  • 2
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