Schon 1912 gab es in Berlin den olympischen Gedanken

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Charlottenburg.  Die Geschichte des Olympiastadions

Berlin. Auf dem heutigen Gelände des Olympiaparks, im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, gab es schon 1913 das "Deutsche Stadion".

Es wurde am 8. Juni 1913 gleichzeitig mit dem 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelms II. eingeweiht und sollte als zentrale Anlage für die Olympischen Spiele 1916 dienen.

Der 1. Weltkrieg verhinderte die Spiele, die dann unter anderen Voraussetzungen 20 Jahre später in Berlin stattfanden.

Der Olympiapark mit dem Olympiastadion im Zentrum erinnert an die olympischen Spiele von 1936 und ist Geschichtsort monumentaler Bauweise aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Mit der kostenlosen App von www.lialo.com ist der Weg und sind die Spuren von 1936 leicht zu finden. Auf der Tour, vorbei an Stadion, Glockenturm und Waldbühne, werden die Ereignisse der damaligen Zeit noch einmal lebendig.

Die App muss nicht auf das Handy heruntergeladen werden und kann problemlos immer wieder genutzt werden.

Die Tour: Sportlich durch den Olympiapark Sportlich kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt weitergespielt werden. Sie lässt sich allein, mit der Familie oder mit Freunden spielen. Selbst zuhause auf dem Sofa wird der Spaziergang durch den Olympiapark zu einem Erlebnis. Doch der Rundgang draußen macht sicher mehr Spaß. Text und Foto: Klaus Tolkmitt

Bürgerreporter:in:

Klaus Tolkmitt aus Berlin

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