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Lehrer

Beiträge zum Thema Lehrer

Kultur
Herr Georg Wenker, geboren am 25. Februar 1852 in Düsseldorf, verstorben am 17. Juli 1911 in Marburg/Lahn (Quelle: Wikipedia)
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Dem Volk auf den Mund geschaut...

 Dem Sprachwissenschaftler Georg Wenker ist es mit seinen 40 Wenkersätzen erstmals gelungen, die Dialekte in Deutschland einzuteilen. Seine Arbeiten befinden sich im Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas an der Philipps-Universität in Marburg/Lahn. …hat im wahrsten Sinne des Wortes der Sprachwissenschaftler Georg Wenker. Der am 25. Februar 1852 in Düsseldorf geborene Sprachwissenschaftler hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Dialektmerkmale im ehemaligen deutschen Reich zu erforschen. Im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.06.19
  • 4
  • 10
Freizeit
Nach 43 Jahren trafen sich die "Mädels und Jungs" der beiden Realschulabschlussklassen R10a und R10b am 10. Oktober 2015 erstmals gemeinsam. Der stellvertretende Schulleiter, Herr Kühn (auf dem Foto ganz rechts), führte die 'Ehemaligen' des Abschlußjahres 1972 durch die heutige Alfred-Wegener-Schule.
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„Lasst uns schwatzen und in Erinnerung versinken“

Anfang Juli 1972 war für die beiden Realschulklassen R 10a und R 10b der lang ersehnte Tag der Schulentlassung. Nach inzwischen 43 Jahren kamen die „Mädels und Jungs“ aus beiden Klassen erstmals zu einem gemeinsamen Treffen zusammen. Bereits vor der vereinbarten Zeit trafen sie am Samstag, d. 10. Oktober 2015, vor dem Schülerhaus der heutigen Alfred-Wegener-Schule in Kirchhain ein. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs 1972 hatten sich teilweise seit 43 Jahren nicht...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 25.10.15
  • 2
  • 5
Kultur
Kinder der Schule Lanzingen aus dem Jahr 1936 oder 37 mit Lehrer Maul. Die Aufnahme entstand im vorderen Garten der Schule.
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"Aller Anfang sei mit Gott" - 2. Teil einer Schulchronik

Auch im zweiten Teil der Schulchronik von Lanzingen berichten die Lehrer über Interessantes aus dem Dorfleben und auch über 'bemerkenswerte' Wetterereignisse. III. Das Dorfleben Die Lehrer hatten nicht nur das Leben in ihrer Schule aufzuzeichnen, sondern auch über das Dorfleben zu berichten. Heute sind Schulchroniken für jeden eine Fundgrube und wir erfahren aus der vorliegenden über die Geschichte der Gemeinde Lanzingen: „- Am …. April 1919 brach der Landw. Ludwig Schick, zwei Häuser unterhalb...

  • Hessen
  • Biebergemünd
  • 03.03.15
  • 1
  • 6
Kultur
Im Vordergrund das im Jahre 1843 erbaute Schulhaus von Lanzingen.  Das Schulhaus wurde 1950/51 bereits abgerissen. Im Hintergrund ist das Glockenhäuschen zu erkennen, das ebenfalls abgerissen wurde.
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„Aller Anfang sei mit Gott“ - 1. Teil einer Schulchronik

Jahrzehntelang war sie verschollen und nun ist sie wieder aufgetaucht: die Schulchronik der Schule von Lanzingen. Das Schul- und Dorfleben ist hier von den Lehrern über die Zeit von 1876 bis Mitte der 30-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts handschriftlich festgehalten. Die Lehrer waren also Chronisten der Schule und des Schulortes. Bei der Vielzahl der Lehrer ist bei der Durchsicht der Chronik zu erkennen, dass sie mit mehr oder weniger Schreibfreude berichten. Trotz allem ermöglicht uns die...

  • Hessen
  • Biebergemünd
  • 28.02.15
  • 6
  • 11
Kultur

Nicht für die Schule – für das Leben lernen wir

Über Generationen hat man uns Schüler mit der Lateiner-Weisheit gequält, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Dass dieser Spruch, eher daher geplappert, als ernst gemeint war, scheint sich nun zu bestätigen, wie man kürzlich der Presse entnehmen konnte. Da twitterte eine 17-jährige Schülerin, sie könne zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren, aber dafür habe sie keinen blassen Dunst von Steuern, Versicherungen oder Miete. Damit traf die Meldung offensichtlich einen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.01.15
  • 7
  • 4
Freizeit
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Eröffnung des Meditationsraumes in Gymnasium Donauwörth

Am Mittwoch den 17. April fand die Einweihung des Meditationsraumes in Gymnasium Donauwörth statt. Es waren die geistlichen Imam, Pfarrer und der Dekan zu der Eröffnung eingeladen. Nach der Begrüßung durch die Religions-Lehrerin und Initiatorin Dorethea Schatz und Kolegium erklärten die Schüler die Bedeutung der angebrachten Symbole an den Wänden. Es wurde auch gesungen mit Begleitung auf der Gittarre von Frau Schatz. Anschließend übergaben die älteren Schüler an die jüngeren ein leeres Buch...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.04.13
  • 3
Ratgeber
OB Armin Neudert, Sehnaz Dal, BM Jörg Fischer
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Einjähriges Jubiläum (fit@school)

Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krisen bedeutet eine Investition in die Bildung eine Investition in die Zukunft. In über 15 Jahren beschäftigen sie sich als Lehrkräfte mit den Lernproblemen, Bedürfnissen und auch emotionalen Tiefen der Kinder, Jugendlichen und auch einiger Erwachsener. Die Lehrer und die Lehrmittel ermöglichen ein umfangreiches Lernen des aktuellen Lernstoffs, sowie die gezielte Vorbereitung auf anstehende Klassenarbeiten, Abschlussprüfungen oder die Qualifizierung für einen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 09.10.10
  • 3
Gedanken

Diese defensiven Typen führten zwar auch ein strenges Regiment...

Anno dazumal gab es nicht nur prügelnde Lehrer. Nein, es gab auch ebenso viele Lehrer die ohne Prügelstrafe auskamen und trotzdem aufsässige Rabauken bändigten Diese defensiven Typen führten zwar auch ein strenges Regiment, doch tätlich wurden sie nicht. Ihre Strafen umfassten: In die Ecke stehen, Lesestücke und Gedichte abschreiben, Nachsitzen, Wanderungen streichen, Turnstunden ausfallen lassen, hundert mal einen Satz schreiben, wie etwa „ich habe geschwätzt“. Wirkungsvoll war besonders der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 15.03.10
  • 13
Gedanken

bei welchen Verfehlungen gab es diese Tatzen

Nach meinen vorangegangenen Beiträgen stellt sich nun die Frage, bei welchen Verfehlungen gab es diese Tatzen oder all die anderen Formen der körperlichen Züchtigung? Generell , beim Umschauen, beim Einsagen, beim Abschreiben, beim Abschreiben lassen, beim Schwätzen, beim Steckenbleiben von auswendig gelernten Gedichte, beim Spielen mit Griffeln und Bleistiften. Auch ein Grund waren das Anstoßen des schreibenden Nachbarn, auch Tintenpatzer im Heft, oder wenn man den letzten Satz des Lehrers...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.03.10
  • 28
Gedanken

Die gute alte Zeit war zum Beispiel der Tatzenstock,

Die gute alte Zeit war zum Beispiel der Tatzenstock, auch Rohrstock genannt, der hoffentlich nicht mehr gebraucht wird. Es war ein Requsit der Schulmeister in einer Zeit, als Züchtigungen noch Gang und Gebe waren. Das Wort Tatzenstock kam aus dem althochdeutschen „Tatze“, also ein Fuß oder die Pfote eines größeren Raubtieres. Abwertend wurde die tatze auf eine große kräftige Menschenhand übertragen. Aus dem Wort„stoc“ , unter dem man einen abgschnittenen, gerade gewachsenen, dünnen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.03.10
  • 22
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