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Jagd

Beiträge zum Thema Jagd

Politik

CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP
Hans-Rönn-Stiftung – Menschen für Tiere wird nicht unterstützt

„Ziel der am 27. April 1999 in Düsseldorf gegründeten Hans-Rönn-Stiftung – Menschen für Tiere ist es, „den Blick der Öffentlichkeit auf solche Menschen zu lenken, die beispielhaft und uneigennützig für die Rechte und Bedürfnisse aller nicht-menschlichen Tiere eintreten und ihren Missbrauch bekämpfen, seien es sogenannte Nutztiere, Pelztiere, Labortiere, Wildtiere, Tiere zur Volksbelustigung, Tiere auf Transporten und im Schlachthof, Tiere als Objekte des Hobby-Tötens wie Angeln und der Jagd...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 30.12.22
Politik

Gänse erschießen oder bejagen lassen?

Düsseldorf, 2. Juni 2020 Der Düsseldorfer Express berichtete am 29. Mai 2020, dass eine Besucherin des Zooparks, die dort mit ihren beiden Kindern spazierte, feststellte, dass sowohl die Wiesen gesperrt und verdreckt, als auch die Gehwege von Gänsekot übersät waren. 2018 forderte Ratsherr Christian Rütz (CDU), dass man lokal begrenzt probieren sollte, Gänse zu jagen, denn andere Städte tun dies auch. 2020 forderte Sebastian Rehne (FDP), Gänse mit Hilfe von Drohnen zu verjagen. Schwanenmutter...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 02.06.20
  • 1
Ratgeber

Wissenswertes über die Jagd Video

da  ich mich ja, wie ihr wisst, aus Überzeugung für den Wolf in Deutschland einsetze, auch schon deshalb, weil ich als Traumberuf mal Försterin werden wollte habe ich hier einen interessanten Artikel, besser ein Video gefunden, welches sich mit der Jagd beschäftigt, denn immer wieder hört man Gegenstimmen, die den Wolf bejagen wollen, was aber keine natürliche Auslese wäre, sondern kaltblütiges Wieder-ausrotten einer Tierart, die es ja seit ein paar Jahren wieder hierher geschafft hat , sich...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 07.01.19
  • 3
  • 2
Ratgeber
6 Bilder

Wissenswertes über den Wolf in Deutschland

da mich die ganze Zeit die immer wieder negative Berichterstattung über angebliche Wolfs-Risse nicht schlafen lies, habe ich mal ein bisschen recherchiert, und dabei diesen tollen Artikel eines Gruppen-Administrators  bei Facebook gefunden und habe gefragt, ob ich diesen Artikel hier präsentieren darf: wissenswertes über den Wolf Einst besiedelten Wölfe fast ganz Eurasien und Nordamerika. Heute leben sie nur noch vereinzelt auf zwei Dritteln des ursprünglichen Verbreitungsgebietes, da der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 15.11.18
  • 8
  • 4
Natur
Diese beiden Fuchswelpen hatten bislang Glück gehabt. Viele andere hingegen sterben bereits, wenn sie das erste Mal ihren Bau verlassen. | Foto: Mirko Fuchs

Alle Jahre wieder: Kleine Füchse im Fadenkreuz - Massaker unter Reinekes Nachwuchs

Das Familienidyll am Fuchsbau ist meist nur von kurzer Dauer. Wenn die Welpen ihre schützende Kinderstube das erste Mal verlassen, ist es für sie oft zugleich auch das letzte Mal. Deutschlandweit blasen Jäger in dieser Tagen und Wochen wieder zum Angriff auf die Nachwuchs-Reinekes. Die kleinen Wildhunde, unbeholfen, tapsig und noch kaum misstrauisch, werden zur leichten Beute ihrer Henker und entweder gleich an Ort und Stelle von Schrotladungen zerfetzt, oder halt in speziellen Fallen...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 25.04.18
  • 2
Natur
Seit wenigen Tagen am Start: Das „Aktionsbündnis Fuchs“.  Es wird von zahlreichen Organisationen, Bürgerinitiativen, Tierschutzvereinen, regionalen Gruppierungen, politischen Verbänden, Wildbiologen, Wissenschaftlern und Einzelpersonen  getragen und zeigt auch im Internet Flagge.

Aktionsbündnis Fuchs: Neue Initiative als schlagkräftige Lobby für die verfolgten Reinekes

Gemessen an der Zahl derer, die zur Empathie mit dem Mitgeschöpf Tier fähig sind, stellen Jäger eine verschwindend kleine Minderheit dar. Bundesweit gibt es gerade mal 381.821 Jagdscheininhaber (Stand 2016). Wenig im Vergleich zu den Millionen und Abermillionen tatsächlicher Tier- und Naturfreunde, die das blutige „Weidwerk“ mit fassungslosem Entsetzen beobachten. Trotzdem ist es das kleine Häuflein an Pirschgängern, das die öffentliche Debatte dominiert und in den Medien deutlich...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 03.12.17
  • 2
  • 2
Natur
Jagd verbieten: 
Die mit weltweit über drei Millionen Unterstützern größte Tierrechtsorganisation „PETA“  hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie die Jagd für einen brutalen, schöpfungsverachtenden Anachronismus hält, der abgeschafft werden muss. | Foto: PETA
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Zwischen"Wildtiermanagement" und Traditionspflege: Tierrechtler stellen Strafanzeige gegen Treibjäger

In Meck-Pomm herrscht Krieg. Zumindest zwischen PETA, der größten Tierrechtsorganisation der Welt, auf der einen sowie Jäger und Bauern auf der anderen Seite. Grund: Die Stuttgarter haben, wie andernorts auch, die Teilnehmer einer "rekordverdächtigen" Treib- und Drückjagd im Landkreis Vorpommern-Greifswald angezeigt – wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. 67 Wildschweine sowie als Kollateralschaden drei Rehe, ein Stück Damwild, sechs Füchse, ein Marderhund und ein Waschbär waren dabei...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 03.12.16
  • 1
Natur
Einen am Hut oder einen an der Waffel? Kopfschuss oder Abschussprämie? Die deutschen Jäger und Fallensteller fordern für die Jagd auf invasive Schädlinge und Raubtiere öffentliche Zuschüsse. Schließlich legen sie sich für das Allgemeinwohl auf die Lauer. | Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Die Jäger wollen sich ihr blutiges "Waidwerk" künftig von der Öffentlichkeit bezahlen lassen

Kaum, dass die 37 "invasive" Tier- und Pflanzenarten beinhaltende "Todesliste" der EU-Kommission veröffentlicht ist, meldet der Deutsche Jagdverband finanzielle Ansprüche an. Die in der sogenannten "Unionsliste" aufgeführten Spezies sollen in allen 27 EU-Ländern ausgerottet bzw. in ihrem Bestand drastisch dezimiert werden. Das können nach Überzeugung der Waidleute in vielen Fällen aber nur sie selbst leisten, durch gesteigerte Abschussquoten oder das vermehrte Aufstellen von Fallen. Den Auftrag...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 22.07.16
  • 2
Politik
Was die Eurokraten hinter den Kulissen des Berlaymont-Gebäudes in Brüssel, dem Sitz der Europäischen Kommission, ausgeheckt haben, gibt 37 Tier- und Pflanzenarten der Vernichtung preis. | Foto: Pixabay

EU will 37 Tier- und Pflanzenarten ausrotten: Waschbären und dem Heusenkraut geht es Kragen und Wurzel

37 ursprünglich von anderen Kontinenten stammende Tier- und Pflanzenarten, die sich bei uns in "Good old Europe" breit- und unbeliebt gemacht haben, will die EU-Kommission ausrotten bzw. durch "geeignete Management-Maßnahmen" in ihrem Bestand drastisch dezimieren. Eine entsprechende Todesliste ist vor wenigen Tagen veröffentlicht worden und soll am 3. August in Kraft treten. Im Visier der Eurokraten sind die Vertreter sogenannter "invasiver Arten", also Fremdlinge, die hier nix zu suchen hätten...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 21.07.16
  • 2
Gedanken
Foto: Screenshot
5 Bilder

Darauf einen doppelten Jägermeister! Unsere Waidmänner holen Gold bei der Rabulistik-Olympiade

Der klassische Konflikt zwischen Tierschützern und Jägern ist, sofern beide Seiten sich nicht irgendwie aufeinander zu bewegen (und das tun sie nicht) kaum lösbar. Hier prallen Welten, Philosophien, Ideologien und diametral entgegengesetzte Lebensein- und Wertvorstellungen aufeinander. Und die reduzieren sich in finaler Konsequenz auch auf die Gretchenfrage, ob nicht-humanoide Lebewesen als Ding bzw. Sache anzusehen sind, über die zu richten im Ermessen des Menschen steht, oder ob es eben...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 27.07.15
  • 1
  • 2
Natur
Vor Beginn der Veranstaltung demonstrierten Tierschützer gegen „Mordsvergnügen“. Sie forderten die Abschaffung der Fallenjagd. Auch die Rufe nach einem Verbot, Haustiere abzuschießen, werden immer lauter. | Foto: Privat
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Zielscheibe oder Mitgeschöpf? Diskussion zeigte: Gräben zwischen Jägern und Tierschützern unüberbrückbar

Die Stimmung? Na ja.. Zu behaupten, sie wäre freundschaftlich und einvernehmlich gewesen, hieße zu übertreiben. Aber was will man erwarten, wenn Tierschützer, Jagdgegner und Jäger aufeinandertreffen. So geschehen am Mittwoch dieser Woche im Hessischen Grünberg, in dem sich beide Lager ob ihrer gegensätzlichen Sichtweisen und Auffassungen auch nicht unbedingt grün waren. Apropos: Die prominenteste Grüne, die sich angesagt hatte, war, anders als von den Gastgebern angekündigt, denn doch nicht...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 07.03.15
  • 5
Natur
Der Fuchs im Fadenkreuz: Er steht bei der Jägerschaft hoch im Kurs – als Opfer. In der Jagdsaison 2010/2011 wurden bundesweit 519.368 Exemplare durch die Waidmannszunft exekutiert. | Foto: Artemtation
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Massentötung von Füchsen abgeblasen: Jäger machen nach bundesweiten Protesten einen Rückzieher

Da hatten die wackeren Nimrods die Rechnung ganz offensichtlich ohne den Wirt gemacht. Die Reinekes können aufatmen, zumindest die im südwestlichsten Zipfel von Nordrhein-Westfalen. Daselbst, im Kreis Euskirchen, ist nach massiven bundesweiten Protesten der von Jägern für das kommende Wochenende geplante Massenabschuss von Füchsen abgesagt worden. Ein Erfolg für die Tierschützer vor Ort, aber auch für ihre vielen, nach Tausenden zählenden Unterstützer aus allen Teilen der deutschen...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 05.02.15
  • 30
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Natur

Das Märchen von der Natur ohne Jagd

Tierrechtler von pro iure animalis preisen Genf als Vorbild – und übersehen entscheidende Details djv Berlin - Genfs Wildtiere leben gut ohne die Jagd, schreiben die Tierrechtler von pro iure animalis in einer aktuellen Meldung. Sie behaupten, dass die Tiere durch eine “professionelle Umweltpolizei betreut” werden – und dies sogar extrem preisgünstig. Es koste den Steuerzahler weniger als eine Tasse Kaffee pro Jahr und sei ein Modell für andere Regionen. Der DJV kritisiert diese in mehrerlei...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 24.09.12
  • 1
Natur
Unter Leitung von Helmut Dammann-Tamke (v.r.), im DJV-Präsidium zuständig für Fallenjagd, und DJV-Geschäftsführer Andreas Leppmann (v.l.), traf sich Mitte Juli der „Interdisziplinäre Arbeitskreis zum zeitgemäßen Einsatz von Fallen“ in Berlin. Für ein Positionspapier wurden die Eckpunkte Fallentechnik und -einsatz, Schädlingsbekämpfung sowie Wissenschaft diskutiert. | Foto: djv

Beim Einsatz von Fallen darf es keinen Zwei-Klassen-Tierschutz geben

Experten diskutieren Mindeststandards / Eckpunktepapier zur zeitgemäßen Fallenjagd wird erarbeitet djv Berlin - Wie können einheitliche Grundsätze für den Einsatz von Fallen aussehen? Auf Einladung des DJV trafen sich Mitte Juli Experten verschiedener Fachrichtungen in Berlin, um diese Frage zu erörtern. Helmut Dammann-Tamke, zuständig im DJV-Präsidium für Fallenjagd, begrüßte zum „Interdisziplinären Arbeitskreis zum zeitgemäßen Einsatz von Fallen“ die 28 Teilnehmer aus Wissenschaft,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 18.07.12
  • 1
Kultur
Mein Vater. Nicht nur Jäger sonder vielmehr Heger und Pfleger seines natürlichen Umfeldes.
9 Bilder

Ist die Natur - SCHUTZ - Idee (des WWF) sooo neu?

Im Elternhaus meines Vaters fand sich dieses zweihundertseitiges Buch an. Gedruckt wurde es 1792. Eine große Idee, Belehrungund und Warnung für damalige Fachleute, war darin enthalten. Hier ist, unter anderem, berichtet in welcher Intensität, bereits vor über 200 Jahren, die Tiere sytematisch ausgerottet und es sogar mit einem Fang- oder Schießgeld begelohnt wurden. Sie genießen heute wieder unseren Schutz und werden z.T., in Tierpark's, nachgezogen und wieder in ihren urspünglichen Gebieten...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.10.11
  • 5
Politik

Aufstand: Die Willkür der Umweltministerin Puttrich

Aufstand: Die Willkür der Umweltministerin Puttrich Direkt zur "Puttrich-Petition" wildtierschutz-deutschland.de/2011/08/ Unter der Führung der Umweltstaatsministerin Lucia Puttrich hat der hessische Gesetzgeber vor der Sommerpause mit den Stimmen von CDU und FDP die Novellierung des Hessischen Jagdgesetzes beschlossen. Auf Bitten des Landesjagdverbandes wurde auch die Jagdzeit auf Dachse von bisher 3 Monaten auf nunmehr 7 Monate verlängert. Während der Anhörung zum Gesetzentwurf vorgebrachte...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 15.08.11
  • 10
Politik
15 Bilder

Treibjagd in einem Naturschutzgebiet ? - Wie passt so was zusammen ? - Wer hat so etwas genehmigt ?

Am letzten Wochenende bin ich mit dem Rad über Eixe zum Wendesser Moor geradelt. Ich kenne das Moor mit der Umgebung schon seit einigen Jahrzehnten. Mit den unterschiedlichsten Kameras habe ich am Rand des Biotopes gesessen , habe die Tiere beobachtet die sich in diesem Naturschutzgebiet aufhielten. Als ich dann kurz vor dem Moor ankam , hat mich ein aufgestelltes Achtungschild stutzig gemacht , auf diesem war ein fliehender Hase abgebildet und darunter stand in dicken Buchstaben: Treibjagd !...

  • Niedersachsen
  • Edemissen
  • 13.04.11
  • 11
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