giftig

Beiträge zum Thema giftig

Natur
11 Bilder

Natur
Eine Schönheit und doch so gefährlich

Die Amaryllis (Hippeastrum), auch Ritterstern genannt, ist vor allem aufgrund ihrer prachtvollen Blüte eine beliebte Zimmerpflanze. Allerdings vergessen dabei viele, dass sie zu den giftigsten Zimmerpflanzen zählt. Alle Teile der Amaryllis sind giftig und besonders die Zwiebel der Pflanze. Wird sie mit einer essbaren Gemüsezwiebel verwechselt und verzehrt, kann das zum Tode führen. Dabei reichen bereits geringe Mengen der Zwiebel aus. Da alle Bestandteile der Pflanze giftig sind, sollte ein...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 15.01.23
  • 6
  • 8
Natur
7 Bilder

Europäisches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)

Wissenswertes über das Pfaffenkäppchen! Der Gewöhnliche Spindelstrauch war Giftpflanze des Jahres 2006. Die Kapselfrucht erinnert an die Kopfbedeckung der katholischer Geistlicher, daher wird die Pflanze auch Pfaffenhütchen oder Pfaffenkäppchen genannt. Der Spitzname Rotkehlchenbrot stammt daher, dass die Samen im Winter gerne von Vögeln wie Drosseln, Elstern und Rotkehlchen gefressen werden. Die Früchte reifen von September bis Oktober.  Die geöffneten vier Klappen sind purpurrosa bis...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.09.20
  • 5
  • 21
Natur
6 Bilder

Aronstab (Arum maculatum)

Der Aronstab fällt vor allem im Hochsommer Juli, August durch kahle Stängel mit leuchtend roten und grünen Beeren auf, die oben dicht gedrängt zusammenstehen. Sie sollen süßlich schmecken, sind aber auch sehr stark giftig.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.07.14
  • 1
  • 14
Natur
7 Bilder

Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna)

Als ich Anfang Juni diese Schwarze Tollkirsche fotografierte hatte sie nur Blüten. Am 7. Juli hatte sie schwarze und grüne Kirschen. Hier stand etwas interessantes in Wikipedia: "Die Schwarze Tollkirsche ist eine giftige Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Der Gattungsname Atropa entspringt der griechischen Mythologie. Die griechische Göttin Atropos gehört zu den drei Schicksalsgöttinnen und ist diejenige, die den Lebensfaden durchschneidet. Die Herkunft des Artepithetons...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 08.07.14
  • 10
  • 13
Natur
6 Bilder

Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera)

Dieses nordamerikanische Baum fällt mit einer sehr interessante Blattform und eine tulpenförmigen Blüte auf. Der Tulpenbaum erreicht eine Wuchshöhe von 60 m. Alle Teile der Pflanze, besonders Holz und Rinde sind für den Menschen giftig.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 04.07.14
  • 1
  • 10
Natur
7 Bilder

Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris)

Die Kuhschellen wird auch Küchenschellen, Osterblume oder Wolfspfote genannt. Ist eine Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Diese Pflanze ist giftig wird aber in der Medizin bei vielen Krankheiten angewandt. Die Stängel und die Blätter sind silbergrau behaart. Die Blätter bilden eine glockenförmige Hülle. Die Form der Blüte ähnelt eine Glocke oder Kuhschelle daher der Name.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 11.03.14
  • 6
  • 24
Natur
49 Bilder

Pilze (Pilzsaison)

Etwa ein drittel aller Pflanzenarten der Erde sind Pilze. Sie besitzen kein Blattgrün (Chlorophyll), und entziehen Humusreichen Böden oder dem Holz abgestorbener Bäume organische Nährstoffe. Neben einzelligen Formen haben die meisten Arten einen Vegetationskörper aus Zellfäden (Hyphen), die ein meist reich verzweigtes Geflecht (Mycel) bilden. Bei nseren höheren Pilzen entstehen Fruchtkörper (Pilzhüte) aus dicht zusammengeschlossenen Hyphen, die aus dem Boden herauswachsen. In der Fruchtschicht...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 11.09.10
  • 7
Natur
5 Bilder

Wiesen Bärenklau

Der Wiesen Bärenklau (Heracleum sphondylium) ist ein ganzes Stück kleiner und längs nicht so agressiv wie sein großer Bruder aus dem Kaukasus. Er gehört zu der großen Familie der Doldenblütler, die so schwer auseinander zu halten sind. Ein Merkmal hat mir mal jemand gegeben: Ist der Stengel kantig-rauh, dann ist es auch der Bärenklau. Es gibt etwa 70 Heracleum Arten. Die Blüten sind eine Weide für vielerlei Insekten und Käfer.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 16.07.10
Natur
Mit Ameise
3 Bilder

Gefährliche Schönheit ..... Die Herbstzeitlose

Im Spätsommer, wenn sich die meisten Wiesenblumen verabschiedet haben, entwickelt die Herbstzeitlose ihre blass-lila bis rosa Blüten. Im Frühjahr wird sie leicht mit dem Bärlauch verwechselt. Die Giftwirkung der Herbstzeitlose (Zellgift: Colchicin) bleibt auch beim Kochen, der Lagerung und der Trocknung erhalten und tritt ca. 2 - 24 Stunden nach dem Essen, in Form von Erbrechen, Krämpfen und Durchfall auf. Die Blüten als auch Blätter und Knolle sind hoch giftig und wenn man sie angefasst hat,...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 11.09.08
  • 14
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.