Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

NICHTSTUNTAG

. URLAUB MADEIRA AUSRUHEN NICHTSTUNTAG Ich mache heute Nichts.  Nur wie kann man Nichts tun? Das ist ganz einfach.  Nicht pünktlich um 07:30 Uhr zum Frühstücken gehen.  Nicht sich anziehen, Deckel umwickeln und auf dem Balkon den Sonnenaufgang geniessen.  Nicht mit der Fähre mitfahren, die um 08:20 Uhr am Balkon sichtbar vorbeifährt.  Nichts tun ist schön.  Nicht einen Ausflug machen, vielleicht eine Spaziergang machen. Am Meer entlang, in schwindeligen Höhe, weil es steile Küsten sind.  Nichts...

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  • 11.02.11
  • 11
Kultur

Flugzeug und Flugkapitän

. Flugzeug und Flugkapitän . Der Flugkapitän spricht den Passagier an. Warum haben Sie Bergsteigerkleidung dran. Ganz einfach, sagt dieser prompt. Falls das Flugzeug in eine Notlage kommt. Stürzt es ab über den Bergen, hier. Bin ich ausgerüstet, damit nichts passiert. Der Kapitän sieht einen anderen schwitzen. Und in voller Taucherausrüstung da sitzen. Er fragt ihn, für was soll das gut sein? Sprach er durch die Taucherbrille im Jägerlatein. Stürzt es ab über dem Meere, hier. Bin ich...

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  • 03.02.11
  • 1
Kultur

unbändiger Stier kam

. unbändiger Stier kam . Ein unbändiger Stier kam angerannt. Mit hängenden Hörnern war er sehr bekannt. Stürmte auf den melkenden Bauern zu und ach huch. Schaute kurz hin, drehte sich um auf seinem Huf. „Warum? - fragt ihr, „lief er eiligst zurück?“ Die Schwiegermutter wurde gemelkt, mit mahnendem Blick.

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  • 03.02.11
Kultur

Wo findet man die Uhrzeit auf der Gebrauchsanweisung

Wo findet man die Uhrzeit auf der Gebrauchsanweisung. Wie lange kocht man Nudeln © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-04 Die Frage ist wirklich komplex Wie lange? Die Frage ist verhext. Fünf Minuten sind viel zu kurz. Nudeln haben nach Wasser Durst. Fünfzehn Minuten kann schon zu lange sein. Die Gebrauchsanweisung kann die Rettung sein Nimm die Verpackung in die Hand und beginne. Nur wo steht es? Ich glaub ich Spinne. Auf der Vorderseite kann ich nichts finden. Ich Dreh sie um und schau nach...

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  • 01.02.11
Kultur
Foto Kater Balu fühlt sich wohl Geborgenheit im Kämmerlein

Geborgenheit im Kämmerlein

Geborgenheit im Kämmerlein © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-28 Warum träumt der Mensch von anderen Orten? Sie reden von Urlaub und von Reisen. Sie umschreiben die Schönheit mit Worten. Wollen sich den Anderen weltoffen beweisen. Es war dort nicht besser, konnten keine Heimat finden. Ja, sie kommen wieder nach Hause zurück. Sie konnten sich zwar erholen und Träume spinnen. Fanden in der Ferne nicht das erhoffte Glück. Kraft für meine Seele schöpfe ich daheim. In meinen vier Wänden fühle...

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  • 28.01.11
  • 8
Kultur
20110124-Schuessel-der-Sehnsucht-Sonnenblume-jpg.jpg

Schlüssel der Sehnsucht

Schlüssel der Sehnsucht © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-24 Tiefes Schweigen breitet sich aus. Die Traurigkeit zieht ohne Fragen ein. Die Zärtlichkeit flog einfach hinaus. Die Tür fällt zu, lässt niemand herein. Der Schlüssel heisst Sehnsucht. Der ständig sich sucht und dreht. Die Einsamkeit kommt mit voller Wucht. Wir zaudern und hoffen das sie vergeht. Hör die Stimmen die zu dir sprechen. Sie werden das Schweigen wieder brechen. Kommt es bei dir an, hast Du es Ausprobiert du wirst...

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  • 24.01.11
  • 2
Kultur
20001465 Totem sw 15x18mm Totemmaske Zauberblume

Masken mit Dunkelheit

Masken mit Dunkelheit © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-22 Der Mensch liebt leider Masken. Will damit durch die Welt zu tanzen. Nimm ab der Maske Dunkelheit. Sei offen zu Dir zu jeder Zeit. Du bist Du, du bist nicht zu beneiden. Ich bin Ich, das sollte so bleiben. Die Liebe ist wie eine offene Halle. Sieh doch, die Sonne scheint für Alle. Wir brauchen die Maske nicht. So findet die Sonne unser Gesicht. Wärmt deine Wangen ungeniert beherzt. Öfnne mit Liebe und Zuversicht dein Herz. Malerei...

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  • 22.01.11
Kultur

Gewitter mit Donnergrollen

Gewitter © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-21 Der ganze Tag voll Sonnenschein. Lädt zum Radl und Schwimmen ein. Im Dämmerschein geht schlafen der Spatz. Die Freunde sitzen am Feuerplatz. Kaum liegen die Würstchen auf dem Grill Singen die Grillen und bleiben nicht still. Hört man über der Ferne Sumpf. Erstes Donnergrollen dumpf. Der Himmel verdunkelt sich mit Wolken zu Hauf. Die ersten Nebelschleier steigen langsam auf. Der Mond verhüllt sein rundes Gesicht. Die hellen Sterne sieht man...

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  • 21.01.11
Kultur
Badewannenschaum - Zeichnung - Brigitte Obermaier

Samstag Badetag

Samstag Badetag © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-19 Samstag ist Badetag. Da fühlen wir uns weich. Das Wasser versetzt mit Badesalz. Riecht wie ein Seerosenteich . Die Wellen sanft dahin gleiten. Die QuietscheEnte schwimmt oben auf. Das Seepferdchen hindurch reitet. Schaumkronen bilden sich oben drauf. Der Alltagsstaub versinkt im Meer. Der Stöpsel trennt das Abflussrohr. Der Badeschaum den Duft versprüht. Etwas Schaum haben wir im Ohr. Mit der Bürste abgeschrubbt. Wir sind uns nicht zu...

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  • 20.01.11
Kultur
20022223 DM-Wurm mit SBl Co24x30

Der Kellerwurm

Der Kellerwurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-18 Der Diener im Wachturm. Meldet dem Ringelwurm. Hilfe braucht der kleine Wurm. Sonst hole ich den Bandwurm. Der klettert auf den Dreimeterturm Betrachtet den Leuchtturm. Der geeignet ist als Kontrollturm. Wenn kommt wohl der Wirbelsturm. Da hörten sie das Sum Sum. Eine Biene um den Bohrturm. Fliegt stundenlang herum. Bis sie wegfliegt und verstummt. Es wohnt im Holzturm. Der altersschwache Holzwurm. Er frisst wie der Bücherwurm. Wird...

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  • 18.01.11
Kultur
Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark 20022223 DM-Wurm mit Sonnenblume  Collage 24x30 cm

München Turm Wurm

München Turm Wurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-17 In München gibt es den Tatzelwurm. Sicher gebaut vor dem Schneesturm. Daneben steht der Laternenturm. Mit Stelldichein wie beim Liebessturm Auf dem Münchner Rathausturm. Tanzt dort oben der Regenwurm Sang ganz laut Du Dideldum. Es wurde der beliebteste Ohrwurm. Gleich danben wohnt der Lindwurm Steigt hinauf zum Eckturm Hört gerne Musik vom Radioturm. Dazu das Gebimmel im Glockenturm meine Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark...

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  • 17.01.11
  • 1
Kultur
#20011859 Nordische Graugans - Farbzeichnung  21x29 BO 20010520 Rahmen
2 Bilder

Daunengewimmer

Daunengewimmer © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-16 Des Nachts die Stimmen raunen. Ich hör sie flüstern meine Daunen. Warum habt ihr mich gerupft. Der Gans die Federn ausgezupft. Gleich im Traum-Nebenzimmer. Hör ich der Gänse ihr Gewimmer. Uns friert es, hör ich die Kleinen. Ach Mama, wir müssen weinen. Endlich bin ich aufgewacht. Und hab über den Traum nachgedacht. Ich kuschle mich noch tiefer hinein. Die Daunen wärmen mich ganz fein. #20011859 Nordische Graugans - Farbzeichnung 21x29 BO...

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  • 16.01.11
  • 2

Meistgelesene Beiträge

Kultur
Fischbrunnen, Marienplatz, München

Fischgräten

Fischgräten © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-15 Es hat der Fisch viele Schuppen. Die muss der Koch abputzen. Langwierig ist die Prozedur. Den Fisch lieben wir ganz Natur. Zeigt der Fisch seine Zähne. Wie der kreischende Hyäne. Dann zeigt der Fisch seine angriffslust. Das bedeutet Gefahr und Frust. Das Wasser nass bis in die Tiefen. Wer da herauskommt muss triefen. Nur die Fische In ihrem Element. Lieben das Wasser in jedem Moment. Fisch essen sei gesund. Dieser schmeckt in Mehl gewälzt...

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  • 15.01.11
  • 1
Kultur

Verschlungene Wege

Verschlungene Wege © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-12 Die verschlungenen Wege sind bereit. Die unsere namenlosen Ziele bestimmen. Es ist die ungeplante, unerwartete Zeit Die wir mit Entscheidungen durchschwimmen. Die Vergangenheit zeigt das Sein auf Erden. Die Erinnerungen unseren Sinn durchranken. Die langsam mit Nebel verschleiert werden. Die Gegenwart aktiviert unsere Gedanken. Die Zukunft hat noch die Erwartungen. Die uns durch Träume und Ziele bewegen. Denke an den Weg ohne...

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  • 12.01.11
  • 6
Kultur

Traurigkeit voll Trug

. Traurigkeit voll Trug © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-10 Es war die Traurigkeit die mich beseelte. Weil die unbekannte Liebe mir einst fehlte. Es zog mich durch die dunkle Seele Macht. Versehen mit des Tages Tracht. Der seelische Körper ward geschunden. Mit Lug und Trugl wurde dieser verwundet. Hilflos stand ich vor dem Scherbenhaufen. Da nützte kein schadhaftes Haare ausraufen. Ein Tröster stand an meiner Seite. Der mir die Schmerzen nahm bei weitem. Die schrecklichen Gedanken...

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  • 10.01.11
Kultur
Ausgebrannt am Neujahrstag-Raketen-bleiben liegen aus der  Sylvesternacht - Collage und Originalfoto

Ausgebrannt am Neujahrstag

Ausgebrannt am Neujahrstag © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-09 Rückblick Sylvesternacht und klar. Um Mitternacht war das noch wahr. Zwanzig Minuten der Wolkenkampf Ohne Sicht, nur vernebelt durch Pulverdampf Am Neujahrstag auf die Sonne warten. Ausgebrannte Raketen im Garten. Straßen und Wege voller Schmutz Der weiße Schnee bleibt ohne Schutz. Rabenkrähen von Russland gekommen. Habe auch den Marder am Dach vernommen Kohlmeisen sind am Futterhaus, oh ja. Die Seidenschwänzchen waren nicht...

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  • 09.01.11
  • 2
Kultur
Aquarell FZ#20001480 Frau in Gelb und lachend 30x40cm 180g Canson Künstlerin Brigitte Obermaier

Lächeln als Balsam

Lächeln als Balsam © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-08 Was kostet ein Lächeln wenn ich es wähle. Es wirkt wie Balsam für die Seele. Eine kleine Prise für das tägliche Herz. Vertreibt den Kummer und den Schmerz. Wir suchen die Liebe und die Kraft. Die unser Leben voller Lächeln schafft. Sogar ein Schmunzeln ist kostenlos. Ein Gesichtsausdruck voller staunen ist famos. Lächeln gibt uns Freude wie flatternde Bänder. Ein Lächeln kann unser Dasein verändern. Wir verschenken das Lächeln an...

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  • 08.01.11
  • 1
Kultur
Weintrauben - Stilleben - Brigitte Obermaier

Gedicht was soll es uns geben?

Gedicht was soll es uns geben? 6.1.2011 BO Sag mir, was ist ein Gedicht? Es kann so vieles ausdrücken.  Die Sehnsucht und den Verzicht.  Helle Freude und Verzücken.  Die Zeilen umkleiden mit Worten.  Frei denken von der Leber weg.  Vorlesen an allerlei Orten.  Mal traurig, froh oder bewegt.  Es kann die unsagbare Liebe enthalten.  Über Mauern und Hindernisse schweben.  Sich durch Höhen und Tiefen entfalten.  Bei klagendem Leid das Trösten geben.  Still dasitzen, den Zeilen lauschen.  Fragen...

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  • 06.01.11
Kultur
Ort der Stille 1997 Katze-Tulpe-Taube Aquarell von Brigitte Obermaier

Ort der Stille gesucht von Obermaier Brigitte

Ort der Stille gesucht © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-03 Es gibt in der Natur und an jedem Ort. Geräusche die wir vernehmen, laut und leise. Sanft oder stürmisch trägt der Wind es fort. Das gesprochene Wort auf eigene Weise. Grillen zirpen auch in der dunklen Nacht. Kaum hast du einen Ort der Stille erreicht. Regentropfen platschen auf meine Haut. Die Ohren spielen uns einen Streich. Das eigene Ohr fängt an zu rauschen. Die lautlose Stille ist verschwunden. Der Mund zeigt das Atmen,...

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  • 03.01.11
  • 3
  • 1
Natur
1999-Kihikihi-Fisch-Aquarell von Brigitte Obermaier
3 Bilder

Der Fisch schwimmt im Aquarium

30. Dezember 2010 Namenstag: Margot, Richard, Lothar Adventskalender: Der Fisch schwimmt im Aquarium © Brigitte Obermaier, München, 2010-12-30 Es schwimmt ein Fisch. Im Wasser mit etwas Licht. Von links oder von rechts gesehen. Sogar auf dem Aste ist Leben. Im Aquarium im bunten Kleide. In gelb und blau eine Augenweide. Sie steuern mit ihren Flossen. Ich hab den Anblick wirklich genossen. Da sehe ich von hint nach vorn. Daher schwimmt ein junger Sporn. Seine Schwimmzüge elegant. Dabei sind sie...

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  • 30.12.10
  • 4
Poesie
Texte Gedichte Foto Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei - Lesefutter auf Papier

Texte Gedichte Foto Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei

Texte Gedichte Fotos Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei © Brigitte Obermaier, München, 2010-12-29 http://www.myheimat.de/muenchen/gedanken/text-gedi... Politik und Streetview Google das muss sein. Das lassen viele bei MyHeimat-Seiten hinein. Das MyHeimat-Magazin mit ihren Erinnerungen. Verwenden für Beiträge sogar das Papier mit Zeichnunge. Ich Zauberblume bin auch so ein User und ich schreibe was rein. Allerdings meistens in Gedichtform, das macht mein Gehirn ganz allein. Es klebt meine...

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  • 30.12.10
  • 12
Poesie
2009.10.09-Papmpashase-Schwarzhalsschwan

Kuckuck und Hase

/ Gedicht Kuckuck und Hase © Brigitte Obermaier, München, 2002-01-02 Ich denke sprach der Kuckuck. Was? Dort kommt die Auskunft angetanzt. Im Herbst gibt’s Kohl in Übermass. Im Frühjahr wird erst angepflanzt. Auf dem Aste oben im Gezweig Sass der Kuckuck und schaut nach belieben. Wem könnte er so nur zum Verbleib. Sein Ei zum Ausbrüten unterschieben. Schokoladenbraun der Has’. Hat lange Löffeln, gemeint seine Ohren. Er überlegt sitzend im grünen Gras. Ich habe bestimmt nichts verloren. Das Feld...

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  • 25.02.10
Poesie
Lagerfeuer in Kaltenberg

Aschenstaub

/ Gedicht Aschenstaub © Brigitte Obermaier, München, 2002-01-05 Eine Flamme verbreitet sich, es verzehrt. Leuchtet und glüht, sie und es begehrt. Lodert kurz mal auf, zerfällt es in sich. Gespreizt und auseinander es wich. Ein Glimmen im Kamin. Feuerteufelchen mittendrin. Ein letztes Flimmern ein Flammenraub. Zwischen verglühter Kohle und Aschenstaub.

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  • 25.02.10
Poesie
Frauenkirche Dom zur lieben Frau in München - im Turm - Spiegelung

Carpe Diem Frei von Brigitte Obermaier

/ Gedicht Carpe Diem Frei von Zauberblume Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2010-02-24 Frage nicht nach Wissen und Macht Nicht nach dem Ende der Zeit. Schiebe weg das Zaudern sacht. Wir ersparen uns dabei viel Leid. Ob Frühjahr, Herbst ob Winter. Gleich dem Sommer voller Pracht. Wir sind der Welten Kinder. Leben gerne wenn die Sonne lacht. Wir sind wie die Jahreszeiten. Der Mensch wirft Schatten neben sich. Die Schatten die uns immer begleiten. Wir sind eine lebende Sonnenuhr bei Licht....

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  • 24.02.10
  • 6
Poesie
Flugzeug Flügel über Grönland

Glück mit Erschöpfung

/ Gedicht Glück mit Erschöpfung © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-02-01 Wir haben kein sportliches Vergnügen gesucht. Zwischen Ohnmacht und Erschöpfung Illusion und Scheitern versteht nur die Flucht. Viele Scheitern an Realität voller Entkräftung. Der Eintritt ist kostenlos. In das weitreichende Reich vom Glück. Es ist für uns ein großes Los. Wählen wir das Vorwärts, nicht das zurück. Den Traum sucht keine Gesellschaft. Vergisst die Realität zu erkunden. Das Wohl ist wie eine Landschaft....

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  • 17.02.10
Poesie

Geniesse die Augenblicke

/ Gedicht Geniesse die Augenblicke © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-05 Bewundere den Augenblick Denn er kommt nie mehr zurück. Es sind die kleinen Dinge die den Augenblick so reich gestalten. Es sind die kleinen Gewinne. die den Augenblick am Leben erhalten. Augenblicke es gibt sie die sind einfach schön

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  • 24.01.10
Poesie

Gewohnheiten ändern

/ Gedicht Gewohnheiten ändern © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-04 Neue Gewohnheiten Wollen wir ausprobieren. Es sind die Gelegenheiten. Sich zu profilieren. Die guten Vorsätze umsetzen. Wünsche und Ziele notieren. Sich selbst lernen einschätzen. Erkennen und profitieren. Gewohnheiten sind Fallen. Auf dem Weg zur Einsicht. Falsches Tun ergibt Missfallen. Mach das neue zur Pflicht. Die Gesundheit täglich neu aufbauen. Das bessert auf Ihre gute Lust. Steigern sie dabei ihr Selbstvertrauen....

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  • 20.01.10
  • 1
Poesie

Zukunftsteil

/ Gedicht Zukunftsteil © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-03 Wir denken über dies und das Wir lassen und leiten und gehen. Fragen warum und was Wird uns die Zeit wohl geben. Das Heute und das Jetzt ist das. Genau, gerade diese Minute momentan. Wer weiss nach was ich gerade frag. Keiner kennt den genauen Plan. Unsere Gedanken schweifen weiter. Das Heute ist der wundervolle Teil. Die Vergangenheit war einst heiter. Das Morgen ist der Zukunfts-Teil.

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  • 20.01.10
Poesie

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-02 Oh Wesen bitterkalt Verirrt sich im Winterwald Gewesen auf dem Spaziergang dort. Kam er zurück zu seinem Ort. Ohne Federlesen eilen. Will er dort weiterhin verweilen.

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  • 20.01.10
Poesie

Das Jahr 2010

/ Gedicht Das Jahr 2010 © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-01 Wie doch die Zeit vergeht. Wie ein Sturm der braust und weht; Über unsere Köpfe hinweg. Es ist ein lebenswichtiger Zweck. Hinter uns liegt 2009 ein ereignisreiches Jahr. Viele Lebensgeschichten wurden uns gegeben Erst im Nachhinein wird uns einiges klar. Wir, wir stehen unauffällig mitten im Leben. Wir sind das Leben, wir sind die Welt. Wir dürfen das sagen, wir gehören dazu. Wir zählen zum Leben, wir wurden hierher bestellt....

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  • 20.01.10
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