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Esskastanien

Beiträge zum Thema Esskastanien

Gedanken
16 Bilder

Auf nach Venlo

Auf nach Venlo Leider wieder SEV. Also nach Düsseldorf, aber auch in Wuppertal Schienen-Ersatz-Verkehr. Dann eben nicht liebe Bahn. Auf nach Hohenlimburg in den Lennepark. Eine kleine erholsame Oase in Hagen. Der Springbrunnen gibt ein schönes Motiv ab. Auch die Kajakfahrer und Kaninchen. Viele Fahrradfahrer, Hundeausführer und Spaziergänger sind unterwegs. Einige Mutige klettern auf einen Baum und springen in die Lenne. Die Esskastanie biegt sich unter der Last der Maronen. Hoffentlich werden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hagen (NW)
  • 30.08.20
  • 3
  • 8
Ratgeber

Heiße Maronen! Jetzt geht es wieder los. (mit Rezept)

Während die bei uns meist zu findenden Rosskastanien (Aesculus hippocastanum) ungenießbare Früchte liefern (für Menschen - Tiere mögen die sehr gern) wachsen an der Esskastanie oder Marone (Castanea sativa) leckere Früchte. Maronen sind, genau genommen, durch Züchtung optimierte Esskastanien - also nicht ganz gleich. Maronen sind deutlich aromatischer. Hier ein einfaches Grundrezept: (Meist werden geröstete Früchte verspeist - es gibt aber viele andere Möglichkeiten, die Maronen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 15.10.19
  • 3
  • 11
Kultur

Einst das Brot der armen Leute

In den Bergen von Südeuropa war im Mittelalter die Marone, die Esskastanie das Hauptnahrungsmittel. Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein versorgte sich die Landbevölkerung hauptsächlich mit dieser braunen Frucht. Im antiken Griechenland wurden aus der Esskastanie Mehl und Brot hergestellt. Aus der Rinde wurde bei den Römern Medizin hergestellt. Auch die Blüten und Blätter wurde als Heilmittel verwendet. Kastanienbier soll es auch gegeben haben. In einigen Dörfern Südfrankreichs wird es heute...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 09.10.13
  • 5
Natur
Eine große Mauer umgibt unser kleines Bauernhäuschen, die Quinta da Gateira in Caminha, Portugal
6 Bilder

Maronen: hübsch als Deko - lecker im Essen

Wir haben bei strahlendem Sonnenschein unter den großen Maronenbäumen in dem kleinen verträumten Bauerngarten der Quinta da Gateira in Caminha im Norden Portugals gesessen. Dort, wo wir während unseres Urlaubs haben die Seele baumeln lassen. Und um uns herum lagen frische, leuchtend braune Maronen im Gras. Ebenso hübsch hatte Donna Maria Margarida Curado Mendes, Vermieterin unseres Bauernhäuschens, die Fensterbank mit einer Schale Maronen für uns zum Empfang dekoriert. Der rustikale offene...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 07.05.08
  • 11
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