Blütenblätter

Beiträge zum Thema Blütenblätter

Highlights aus der Wohnoase

Ratgeber

Neue Ausgabe der Wohnoase
Wohnoase 2025 — Blättern Sie ins E-Paper der Herbstausgabe

Liebe Leserinnen und Leser, der Herbst ist da – und mit ihm nicht nur die bunte Vielfalt vor unseren Fenstern, sondern auch viele neue Impulse rund um das gute Leben und Wohnen in den eigenen vier Wänden. Im Fokus steht diesmal das Passiv-Erdhaus in Günzburg als Beispiel für nachhaltiges Bauen. Wir geben Tipps für energieeffiziente Sanierungen, zeigen moderne Wege der Modernisierung und widmen uns innovativen Lösungen wie der Eisheizung in Göggingen. Außerdem beleuchten wir verschiedene...

Kultur
Nelken-Kirschblütenblätter (Prunus serrulata 'Kanzan') auf Schildblatt (Darmera peltata)
3 Bilder

G e d i c h t
Jung und alt ... - Betty Paoli (* 30. Dezember 1814 in Wien, † 05. Juli 1894 in Baden bei Wien)

So lang uns noch die Jugend blüht, ergreift oft, ehe wir's gedacht, grundlose Trauer das Gemüt und unsre Tränen fließen sacht. Doch wem des Alters Eulenflug die Stirne streifte kalt und schwer, zur Trauer hätt' er Grund genug, nur hat er keine Tränen mehr. Übrigens: Betty Paoli, eigentlich Barbara Anna Glück, war nicht nur die erste Journalistin Österreichs, sondern auch Lyrikerin, Theater- und Literaturkritikerin, Übersetzerin und Essayistin. Sie war mit Franz Grillparzer befreundet und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.05.25
  • 29
  • 7
Natur

B l ü t e n t r ä u m e
Die Tulpenmagnolie (Magnolia x soulangeana), auch 'Königin der Gehölze' genannt ...

... wird nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihrer Wirkstoffe sehr geschätzt, die als antibakteriell und hautberuhigend gelten. Symbolisch steht die Magnolie für Reinheit, Treue und Wertschätzung. Ihr Name stammt von dem französischen Botaniker und Zeichner Charles Plumier (1646 - 1704), der dieses Gewächs dem Gelehrten und Landsmann Pierre Magnol widmete. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 10.04.25
  • 33
  • 8
Poesie

G e d i c h t
"Seid mir nur nicht allzu traurig, dass die schöne Zeit entflieht ..." - Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Seid mir nur nicht allzu traurig, dass die schöne Zeit entflieht, dass die Welle kühl und schaurig uns in ihre Wirbel zieht; Dass des Herzens süße Regung, dass der Liebe Hochgenuss, jene himmlische Bewegung, sich zur Ruh begeben muss. Lasst uns lieben, singen, trinken  und wir pfeifen auf die Zeit; Selbst ein leises Augenwinken zuckt durch alle Ewigkeit.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 01.02.24
  • 24
  • 12
Natur
Reifer Löwenzahn („Pusteblume“).
5 Bilder

Weiß im Mai: Von der Pusteblume bis zum Gärtnertod.

Weiß im Mai ist nicht nur das Hochzeitskleid mancher Braut. Auch der reife Löwenzahn mit seinen Samen zeigt sich in Weiß. Die Blütenblätter der Tausendschönchen oder Maßliebchen sind auf vielen Wiesen mehr als einen Blick wert. Die Knoblauchsrauke reckt ihre vier weißen Blütenblätter genauso empor wie die Große Sternmiere ihre Blüten zur Sonne wendet. Weiß sind auch die sechs Blütenblätter des Sterns von Bethlehem, des Dolden-Milchsterns. Wegen der besonderen Giftigkeit seiner Zwiebeln wird er...

Natur
6 Bilder

Blüten einer Lilie

Es sind die feinen Strukturen und Farben, die mich bei der Lilie begeistern. Deshalb wähle ich ein Makro-Objektiv und setze die begrenzte Schärfentiefe gezielt ein.

Kultur

Musikalisches Intermezzo | Musik | Schnappschuss

Eins habe ich noch: "Musik als originär auditives Kommunikationsphänomen sui generis, d. h. als ein vom Komponisten erhörtes, erfundenes, gestaltetes und notiertes bzw. realisiertes oder improvisiertes, im Interpreten anhand der graphischen Aufzeichnung nachempfundenes, nachgestaltetes, nachgehörtes oder wiedererhörtes, klanglich vorgestelltes und realisiertes, in Klangwirklichkeit umgesetztes, vom Rundfunk- oder Schallplattenproduzenten aufgezeichnetes, massenmedial verbreitetes,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 08.03.16
  • 13
  • 9
Natur

Es blüht grün, gelb und weiß

Ich freue mich in jedem Jahr auf sie, die Margerite. Dieses weiße Blütenmeer sahen wir heute. Ich denke die Bienen werden an den Blüten ihre Freude haben. Es ist schon ein Wunder der Natur. Benutzten doch früher Liebespaare die Blüten um die Blätter ab zu rupfen mit den Worten: „sie liebt mich, sie liebt mich nicht“ „er liebt mich, er liebt mich nicht“.

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