Zoo

Der Zoo Hannover hält bei jedem Besuch wieder herrliche Überraschungen bereit: Braucht es dazu noch vieler Worte? Naja, ein paar Dinge haben wir noch bei den Bildern zu vermelden ....

Wir hatten Glück auf unserem myHeimat-Zoo-Spaziergang. Das erste Jungtier dieser Art im Zoo Hannover seit 31 Jahren - und es war kurz für uns zu sehen. Die Zeit ist gekommen, wo unser Mini-Orang-Utan beginnt, seine Umgebung ohne Mama zu erkunden. Hier vier Bilder von dem kleinen Forscher.

Jetzt ist das beste Wetter für Eisbären-Aktivitäten. Minus 9 Grad und Schnee. "Bären-Frühling" so zu sagen. Diese Rauferei im Eisbären-Gehege im Bereich "Yukon Bay" war schon sehr beeindruckend. Die beiden Eisbären kommen wohl so langsam ins Mannesalter und werden etwas ungehaltener gegenüber möglichen Konkurrenten.

Bei unserem ersten myHeimat-Zoo-Spaziergang konnte wir wunderbar die Tiere beobachten, die die kalte Jahreszeit mögen. Die Wölfe habe ich noch nie so agil und beweglich erlebt. Einige Fleischbrocken vom Tierpfleger unterstützten das muntere Treiben dieser interessanten Raubtiere.

Fünf tapfere myHeimatler trafen sich zum ersten Zoo-Spaziergang des Jahres 2014. Es war bitter kalt und die Schneedecke war frisch gemacht. Noch nie habe ich den Zoo so leer gesehen, wie bei diesen Besuch. Und da meine ich gar nicht die fehlende Menschenmenge. Nein, auch die Tiere hatten sich überwiegend in die warmen Winterquartiere zurück gezogen. So war auf den ersten Blick "nix los". Selbst die sichtbaren, tierischen Bewohner aus den wärmeren Ländern ließen deutlich Frust und Langeweile...

Winter im Zoo - ein ganz anderes Erlebnis. Wir treffen uns am 25. Januar 2014 um 10:00 Uhr vorm Haupteingang. Theoretisch vorm Meerschweinchen-Gehege - das ist noch da, aber die Sauen und Eber(?) sind im Winterstall. Wer mag, mag mögen - wer nicht, der nicht :-)) Tiere knipsen - Eis oder Cappu schlürfen und munteres Geplauder könnten dabei sein. Eintritt zahlt jeder selbst - ist aber im Winter ermäßigt - Erwachsener (ab 18 Jahre) 17,50 €. Und wer 'ne Jahreskarte hat, ist immer fein raus :-))...

Wir haben die Zoo-Saison schon wieder eröffnet. 12°C, im Schatten - und es war Masse Sonne da. Im Zoo ist nun winterliche Ruhe eingekehrt. Vorteil: man kann sich alles in Ruhe und ohne Gedrängel anschauen ... also fast alles ... einige Tiere sind "hinter den Kulissen". Auch die Restaurants sind nur eingeschränkt verfügbar, aber niemand wird verhungern :-)) Die Tiere, die sich, trotz der Winterzeit (12°C!!), draußen aufhalten, scheinen aber munterer zu sein, als bei sommerlichen Temperaturen....

Der Verein der Zoo-Freunde, als Pate, hat der kleinen Elefantendame ja inzwischen einen Namen gegeben: "Sitara". Das heißt „Sternenlicht". Ein schöner Name, dem die Kleine naturgemäß noch wenig Beachtung schenkt. Spielen, forschen und futtern sind da eindeutig wichtiger.

Lange hab ich nicht mehr an diesen Helden meiner Kindertage gedacht: "ZORRO". Zorro, der die Bösen verkloppte und lieben, armen, unschuldigen Menschen rettete und beschützte. Wir saßen in den Nachmittagsvorstellungen und warteten mit wohligem Gruseln auf DEN Moment: "SSSSST, SSSST, SSSSST" und er hatte sein unverwechselbares "Z" an den Stätten seines immer guten Wirkens zurück gelassen. Da war die Welt noch einfach. Gut und Böse waren sauber getrennt und am nächsten Sonntag gab's wieder ein...

Was ich noch nicht hatte War ‚ne Hängematte. Doch dann sagte mein Gatte, da gibt’s doch satte Rabatte. Da gab es keine Debatte, Ich kaufte so'ne Matte. Jetzt lieg ich wie auf Watte und genieße meinen „Latte“. (Wilhelm Kohlmeyer - 2013)

Bilder bitte nur ganz sanft anklicken. Sonst ... siehe Bild 1! Ihr habt die Wahl: Vorspeise, Hauptgang oder Nachspeise, GRRRRR!

Als ich mir diese Bilderserie aus dem Zoo am Computer angesehen habe, stellte ich fest: "Jetzt muss ich auch gähnen!" Dass das ansteckend ist, wenn man gähnende Menschen sieht, kennt wohl jeder. Aber funktioniert das auch mit Tieren und warum soll man sich dabei die Hand vor den Mund halten? Naja, das mit der Hand kommt aus dem Mittelalter: Es gab damals tatsächlich die Befürchtung, dass beim so weiten Öffnen des Munds die Seele aus dem Körper schlüpfen könnte! Und darum: Hand drauf, dann kann...

Es gibt Nachwuchs bei den Elefanten im Dschungelpalast im Zoo Hannover. Eine kleine Dame. Am 27. Oktober 2013 geboren und mit einer Größe von 98 cm und einem Gewicht von 95 Kilo sicher kein leichtes Mädchen für menschliche Vorstellungen. Die Kleine tobt schon behände im Sand des Geheges herum. Mama Sayang und die Tanten passen aber sehr gut auf, dass nichts schief geht. 12 MiniFanten sind in den letzten paar Jahren im Zoo Hannover geboren und zwei weitere werden in den nächsten Monaten noch...

... und jetzt werden die Kühe auf Raubtier um trainiert :-)) Ist natürlich Quatsch. Die bleiben alle so, wie sie sind. Aber der Anblick von Eisbären, die sich um Blätter balgen, ist für den menschlichen Beobachter schon ungewöhnlich (sie lieben auch Melonen). Nichts besonderes aber für die Eisbären, die sind nämlich, wie alle Bären, Allesfresser. Tatsache ist nur, dass in ihrer Heimat (wetterbedingt) so wenig Landpflanzen wachsen und sie darum in erster Linie auf Fleisch angewiesen sind. Und so...

Die hannoversche Zoo-Landschaft in diesen Tagen: Ein exotischer Traum! Triste Tage im Herbst: Im Erlebniszoo Hannover verwandelt die stille Jahreszeit unseren einzigartigen Tierpark in ein Paradies traumhaft verhaltener Farben. Man mag sich nicht satt sehen an dieser Pracht, die fast vergessen läßt, dass die Tiere hier nicht in der Wildnis, sondern in von Menschenhand gestalteten Gehegen leben. So bietet ein Besuch des Zoos Hannover auch in diesen dunkler werdenden Wochen für die ganze Familie...

... wenn es mal ein wenig "auf Zwutsch" gehen will.

... ist eröffnet. "Kibongo"? Na, das ist die neue "Spielwiese" für die Schimpansen-Bande im Zoo Hannover. Der Neubau des Außengeheges für die Affenschar wurde zwingend, nachdem sich im letzten Jahr die Großfamilie aufgemacht hat, um den Zoo etwas weiträumiger zu erforschen. Sie sind ausgebrochen. Nun ist die neue Außenanlage fertig (am Innenbereich wird noch gewerkelt). Hier ein erster Eindruck der schönen Anlage. Die Schimpansen sehen schon recht zufrieden aus und waren munter am rumtollen...

Zum ersten habe ich endlich das kleine Affenbaby zu sehen bekommen. Übrigens ein Sonntagskind. Der kleine Racker ist am 9. Juni 2013 geboren. Es ist der erste Nachwuchs der Sumatra-Orang-Utans im Zoo Hannover seit 31 Jahren! "Miri"(23) lebt mit "Jambi" (17) und mit "Kajan" (23) zusammen. Erst ein Gentest klärte die Vaterschaft: es war "Kajan". In den ersten Wochen war der Orang-Bereich im Tropenhaus für Besucher gesperrt. "Miri" sollte ausreichen Ruhe für ihr Baby haben. Ein bis zweimal pro...

Das berühmte sowie begehrte Sommerfest, im Zoo war uns gewogen und bei Meyers Hof wurde fürs Leibliche Wohl gesorgt. Auch tierische bewohner waren aus dem Häuschen, selbst die Eintrittskarten wurden gestellt und musste ledeglich ein kleiner Betrag für die verpflegung berrappelt werden. Zwar durfte ich die Menschen nicht belichten, sondern habe eine kleine Auswahl an Tieren abgelichtet. Das Team von Herr Reichel (GBH), waren tatkräftig für die Mieter und Mieterinnen Unterwegs.

Wer in den Zoo geht, erwartet Löwen, Tiger, Eisbären und andere große und seltene Tiere. Aber es gibt auch die anderen, die uns manchmal so selbstverständlich erscheinen, dass wir sie kaum noch beachten. Und im Zoo von Hannover sind auch Gebäude zu bestaunen, die es sonst nicht so oft gibt. Ein echter "Erlebniszoo" eben!

Orang - Utan Nachwuchs im Erlebniszoo Hannover jetzt mit offiziellen Namen! Anfang Juni wurde im Zoo Hannover das erste Orang-Utan-Baby seit mehr als 30 Jahren geboren! Es war Mama Miri's großer Wurf!!! Jetzt hat es einen Namen. Der kleine Sumatra-Orang-Utan (Sumatra-Orang-Utans sind sehr selten, nur noch 7000 von ihnen leben in freier Wildbahn auf der gleichnamigen indonesischen Insel) hat den Namen Yenko bekommen. Die ersten Wochen verbringgen die Kleinen so gut wie nur an der Brust der...

Tiere sind auch nur Menschen - seht selbst:

Der Sommer hat uns alle im Griff. Herrlichstes Wetter mit Sonnenschein und blauem Himmel über dem Land, Temperaturen um die 30°C und Ferien sind auch noch. Bessere Voraussetzungen für einen Familienausflug in den Erlebnis-Zoo Hannover kann es wohl kaum geben. Also machte sich die Drei-Generationen-Ausflugs-Gemeinschaft bestehend aus Oma, Neffe und mir selbst auf den Erlebnispfad durch den Zoo. Neben den vielen Tieren standen natürlich die Sambesi-Bootsfahrt und das Mullewapp-KInderland im...

Diese kleine Familie entwickelt sich derzeit zu meinem Lieblingsanlaufpunkt im Zoo Hannover. Immer ein bisschen dösig, auch verspielt und knuddelig: die Capybaras. Na, und da viele Leser signalisiert haben, dass sie diese Burschen bisher gar nicht so gekannt oder beachtet haben - hier eine neue Bilderreihe.

... strahlen die gelben Scheinwerfer mit der Sonne um die Wette. Lange Zeit saß Mutter Schneeeule auf dem Nest. Jetzt ist das Kleine da und erkundet quietschfidel das Revier. Die Federn sind so wuschelig und tarnfarben, dass sich die kleine Eule im Schatten fast "auflöst".

Bei meinem letzten Zoo-Spaziergang war ich doch etwas erschrocken, als ich aus der "Yukon-Miene" kam und dieses Bild (Nr.1) von Ferne sah. Das arme Tier ... was ist passiert? Die Bilder zeigen alles ...

Man sieht sie vielleicht nicht so oft im Zoo - und bei uns in Hannover sind sie zudem noch in einer Sackgasse "versteckt". Da sie aber gerade Junge haben, will ich diese, etwas merkwürdig aussehenden, Gesellen mal vorstellen. Sie werden Capybaras oder auch Wasserschweine genannt. "Wasserschwein"? Nun ja, sie leben meist im Wasser. Aber mit den Schweinen sind sie nicht mal weitläufig verwandt. Sie schlafen an Land und brauchen grasreiche Flächen in der Nähe. Capybaras sind ausgesprochene...

Ich war dabei, bei einem der kleinsten mh-Treffen im Zoo. Das Wetter war grenzwertig, aber konnte uns nicht bremsen. Ein paar Bilder sind aber doch zusammen gekommen ... und es waren keine Unterwasser-Aufnahmen :-))

Sie steht wie eine Statue. Er schnauft, rennt, markiert, poltert, randaliert..... Sie beide setzen Duftmarken. Und wenn sie sich dann begegnen. Dann wird geschupst. Dann wird geschupst. Dann bekommt er auch so richtig einen Stoß in die Rippen. Sie können das stundenlang. Dabei stört sie kein Geräusch. Dabei stört sie kein Zuschauer. Dabei stört sie kein Regenschauer. Aber so richtig auf den Punkt kommen beide auch nach Stunden nicht. Und dann geht die Stalltür auf. Sie entschwindet und er steht...

Rüschtüüsch! Das ist ein Stachelschwein. Ein richtig großes Nagetier. Nach vielen, vielen Zoobesuchen habe ich diese netten, aber recht verpennten Gesellen nun endlich auch einmal "teilweise-wach" erlebt. Wikipedia schreibt u. a. dazu (http://de.wikipedia.org/wiki/Stachelschweine): "Das Verbreitungsgebiet umfasst das tropische und subtropische Asien sowie Afrika. Ob Südeuropa ein natürlicher Teil des Verbreitungsgebiets ist oder aber durch menschliche Einführung von Stachelschweinen erschlossen...