Wismar

Beiträge zum Thema Wismar

Kultur
St.Nikolai-Kirche
32 Bilder

Wismar die St.Nikolai-Kirche

Die St.Nikolai-Kirche wurde nach dem Vorbild französicher Kathedralen von 1381 bis 1487 erbaut.Sie war die Kirche der Schiffer und Fahrensleute.Mit seinen 37 Meter hohen Mittelschiff ist die St.Nikolai-Kirche das vierthöchste Kirchenschiff in Deutschland.Sie gilt als Meisterwerk der Spätgotik.Bevor ein Sturm den Turmhelm im Jahre 1703 zerstörte hatte er eine höhe von 120m. Die reiche Ausstattung wurde nach dem Krieg durch Kunstwerke der zerstörten Kirchen St. Georgen und St. Marien ergänzt.Die...

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  • 09.10.09
  • 5
Freizeit

Im Detail: Erinnerung an die Vergänglichkeit

Reich verzierte Grabplatten, die bei Bauarbeiten entdeckt wurden, sind auf dem Platz rund um die St.-Nikolai-Kirche in den Boden eingelassen worden und erinnern mit ihren Ornamenten die Lebenden an die Vergänglichkeit des Seins.

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  • 09.10.09
Lokalpolitik

Im Detail: "ROBUR PRINCIPIS..."

"ROBUR PRINCIPIS EST FIDES CIVICUM - ANNO 1688" Diese Inschrift nach der alten Steintafel des Mecklenburger Tores steht über dem Rathauseingang und mahnt auch heute noch die Rats- und Verwaltungsmitglieder: "Die Treue der Bürger ist die Stärke des Fürsten."

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  • 09.10.09
Freizeit

Im Detail: Schicksalsgöttin Fortuna am Karstadtplatz

Im zweiten Obergeschoss des Gebäudes am Rudolph-Karstadt-Platz steht in einer Nische eine Figur der Schicksalsgöttin Fortuna. Dargestellt wurde sie nicht wie sonst üblich mit einem Füllhorn, sondern mit einem Kranz als Zeichen des Friedens und des Sieges.

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  • 09.10.09
Freizeit

Im Detail: Weingott Bacchus

Auf einem Weinfass sitzt der Weingott Bacchus, schaut am Eingang des Restaurants "Weinberg" auf die Passanten herab und lädt die Gäste zum geselligen Trinken ein. Das Original der vergoldeten hölzernen Figur stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und befindet sich im Stadtgeschichtlichen Museum.

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  • 09.10.09
Kultur

Unübersehbar: St. Nikolai

Unübersehbar ist die dreischiffige Backsteinbasilika, diese Kirche der Fischer und Seeleute, deren Bau um 1270 begonnen wurde und die den Namen des Schutzpatrons, des heiligen Nikolaus, trägt. Die Maße: Länge 85 m, Breite 58 m, Turmhöhe 64 m, Höhe des Kirchenschiffs 37 m.

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  • 09.10.09
Freizeit

Erfrischung der pflastermüden Fußsohlen am Brunnen der Krämerstaße

Der jungen Generation scheinen die Diskussionen um die moderne Brunnenanlage ("zu groß", "zu schlicht", "nur eine Wasserrinne", ...) am unteren Ende der Krämerstraße völlig egal zu sein. In der warmen Jahreszeit nutzt sie hier vor der alten Löwenapotheke die Möglichkeit, sich zu erfrischen. Am liebsten hätte auch mancher der Erwachsenen, der sich auf dem Brunnenrand ausruht, seine Schuhe ausgezogen und seine pflastermüden Fußsohlen entspannt.

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  • 08.10.09
Freizeit

Fotogene Stockente auf dem Karstadtplatz

Als kamerascheu entpuppte sich diese Stockente auf der Einkaufspromenade der Altstadt nun wirklich nicht. Sie kam aus der Lübschen Straße, posierte auf dem Rudolph-Karstadt-Platz in aller Seelenruhe für den Fotografen und zog dann sofort in Richtung Ratsapotheke weiter.

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  • 08.10.09
Kultur

Der prächtige Krämeraltar von St. Nikolai: Wo das Jesuskind auf einem Dudelsack spielt

St. Marien - die große spätmittelalterliche Stadtkirche - hatte neben dem Hochaltar eine Reihe von Nebenaltären. Einer von diesen war um 1430 von den Krämern, den Händlern, gestiftet worden, daher der Name "Krämeraltar" für diesen prächtigen Flügelaltar. Nachdem 1832 die Krämerkapelle von St. Marien abgebrochen worden war, wurde 1887 dieser Flügelaltar in St. Nikolai aufgestellt und befindet sich heute in der nordöstlichen Chorkapelle. Umgeben von einem goldenen Strahlenkranz steht Maria mit...

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  • 08.10.09
Freizeit

Ziffernblätter der Größe fünf mal fünf Meter

Mit der Bombardierung von St. Marien 1945 blieb die alte Uhr stehen - bis 1982. Durch Spenden der Wismarer Altschülerschaft "aus dem Westen" konnte die Spezialuhr mit den vier fünf mal fünf Meter großen Ziffernblättern damals von einer Leipziger Firma gebaut und in knapp 80 m Höhe angebracht werden. Von unten gesehen, ist kaum zu glauben, dass die Zeiger 2,50 bzw. 3,50 m lang sind.

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  • 08.10.09
Freizeit

Unter der Rosette von St. Nikolai Marien- und Nikolausdarstellungen

Eines der schönsten Zeugnisse mittelalterlicher Backsteinarchitektur ist St. Nikolai mit reicher Ausstattung. Sehenswert ist der Giebel der Südhalle (Foto) mit der Rosette aus Formsteinen. Die Friesbänder darunter aus grün glasierten Reliefziegeln zeigen wiederholt Einzeldarstellungen von Maria, dem heiligen Nikolaus sowie von verschiedenen Fratzen.

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  • 08.10.09
Freizeit

"Wissemara" heißt die Poeler Kogge

Die Poeler Kogge baltischer Bauart nennt sich "Wissemara". Als Vorlage für den Nachbau ab 2001 diente das Wrack, das 1997 vor Timmendorf (Insel Poel) entdeckt wurde. Ein paar technische Daten: Länge 31,50 m, Breite 8,50 m, Höhe bis zum Deck 3,65 m, Tiefgang 2,60 m, Höhe des Mastes 32 m, Segelfläche 276 Quadratmeter. Über Termine für Törns informiert der Förderverein.

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  • 08.10.09
Freizeit

Am Baumhaus einst eine Hafensperre

Das "Baumhaus" (Bildmitte) am Alten Hafen ist ein Barockbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Name "Baumhaus" leitet sich von den "schwimmenden Schlagbäumen" her, die einst während der Nacht ein unbemerktes Einlaufen von Schiffen verhindern sollten. Seit 2000 ist in dem Gebäude eine städtische Galerie untergebracht, die in Wechselausstellungen Malereien, Fotografien oder Skulpturen zeigt.

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  • 07.10.09
Freizeit

Alter Wasserturm am Lindengarten

Am Lindengarten steht eine der weniger bekannten mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten, der Mauerturm aus dem 13. Jahrhundert als kläglicher Rest der Stadtmauer. Dieser einstige Verteidigungsbau und Pulverturm wurde ab 1682 als Wasserturm genutzt. Wasser aus dem Mühlenteich wurde in den Turm gepumpt, um die Wasserversorgung durch die "Wasserkunst" auf dem Marktplatz zu ergänzen.

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  • 07.10.09
Freizeit

Größter Flügelaltar der Ostseeküste: "Marienkrönung"

Der große Flügelaltar aus St. Georgen ist über ein halbes Jahrtausend alt. Zum Schutz vor Bomben war 1942 der Altaraufsatz zerlegt und eingemauert worden. Später wurde er aus den Ruinen von St. Georgen gerettet und in St. Nikolai aufgestellt. Im Mittelpunkt dieses mächtigsten Flügelaltars der Ostseeküste (fast zehn Meter breit und gut vier Meter hoch) ist eine Marienkrönung dargestellt. Mit der Marienkrönung wird das religiöse Thema der Aufnahme der Mutter Jesu in den Himmel aufgegriffen. Jesus...

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  • 07.10.09
Kultur

Zeughaus - schwedische Militärarchitektur des Barocks

Das Zeughaus in der Ulmenstraße gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland. Der einzigartige Dachstuhl ermöglicht durch die Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 mal 15 m. Heute befindet sich im Zeughaus die Stadtbibliothek.

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  • 07.10.09
Freizeit

Störtebeker wurde in der Speicherstraße 8 geboren

"In diesem Haus wurde 1368 der berühmte Vitalienbruder Klaus Störtebeker geboren." Das steht auf dem kleinen Schild neben der Haustür in der Speicherstraße 8. Es sind wohl mehr als ein Dutzend Orte, die sich um die Geburtsstätte von Klaus Störtebeker (hingerichtet 1401) streiten. Die Wismarer Geschichtsschreibung kann allerdings auf eine Art eines Gerichtsprotokollbuches hinweisen, in dem "Nicolao Stertebeker" 1380 wegen einer Prügelei vermerkt wurde.

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  • 07.10.09
Poesie

Katholischer Sonntagsgottesdienst in St. Laurentius

Die norddeutsche Backsteinkunst lockt immer wieder zahlreiche Touristen in die Hansestadt. Unter ihnen befinden sich auch viele Katholiken, die an den Sonntagen ihre Besichtigungen auch mit einem Besuch des Gottesdienstes um 10.30 Uhr in der St.-Laurentius-Kirche (Turnerweg) verbinden.

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  • 07.10.09
Freizeit

Ausflugstipp: Zur Seebrücke im Stadtteil Wendorf

Von der Altstadt ist es nicht weit bis zur Seebrücke im Stadtteil Wendorf. Hier bietet sich ein Rundblick auf die Wismarbucht, die Insel Poel, die vorgelagerte Mini-Insel "Walfisch", die rot-grün markierte Fahrrinne, den Seglerhafen, das Industriegebiet und die Silhouette der Altstadt.

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  • 07.10.09
Freizeit

Nur der Fischerwachturm blieb erhalten

Kaum beachtet wird der kleine Backsteinturm in der Nähe des Alten Hafens, der "Fischerwachturm" genannt wird. Einst wurden von hier der Hafen und auch das Wetter beobachet. 1981 musste sein Anbau abgerissen werden, weil das Straßennetz erweitert wurde. Der Turm, zum Glück unter Denkmalschutz, erinnert an alte Zeiten der Fischerei. Links im Bild das 2009 errichtete Restaurant "Seeperle".

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  • 06.10.09
Kultur

Die Christusfigur von St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive

Wer die knapp hundert Stufen der engen Wendeltreppe auf das Gewölbe von St. Nikolai hinaufgestiegen ist, dem bieten sich erstaunliche Ausblicke auf die Hansestadt und interessante Einblicke in das mittelalterliche Gotteshaus. Hier oben präsentiert sich St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive. Ein Fenster zum Hauptschiff lässt die überlebensgroße Christusfigur ganz nahe erscheinen. Dabei steht die triumphierende Statue des Auferstandenen doch auf der Spitze des rund neun Meter hohen...

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  • 06.10.09
  • 1
Sport

Ausflugstipp: Zur Pferd-und-Reiter-Insel Poel

Von Wismar sind es rund zehn Kilometer bis zur Insel Poel. Wer zwischen Groß Strömkendorf und Fährdorf den Poeler Damm erreicht, der die Ostseeinsel mit dem Festland verbindet, sollte unbedingt einen Stopp einlegen, denn hier bietet sich ein interessanter Blick auf die Salzwiesen und im Hintergrund auf die Silhouette der Hansestadt mit ihren Kirchen und der Schiffbauhalle. Hier wird bereits deutlich, dass Poel inzwischen auch eine Pferd-und-Reiter-Insel geworden ist.

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  • 06.10.09
  • 1
Kultur

Bummel über die Lübsche Straße

Zu jeder Jahreszeit lohnt sich ein Bummel über die Lübsche Straße mit ihren vielen denkmalgeschützten Bürgerhäusern. Die meisten der historischen Wohn- und Geschäftshäuser sind bereits restauriert worden. Die "Lübsche Straße" ist die nach Lübeck führende Verkehrsverbindung, heute bis zum "Lübschen Tor" in weiten Bereichen Fußgängerzone und Einbahnstraße.

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  • 06.10.09
  • 1
Freizeit

"Königsspeicher" an der "Frischen Grube"

Für den Warentransport zum Alten Hafen diente in früheren Zeiten die "Grube", der einst künstlich geschaffene Kanal. Noch heute fällt besonders der "Königsspeicher" (links im Bild, beachtenswerter Schaugiebel, 1944 im Krieg schwer beschädigt, gründliche Sanierung 1993) an der "Frischen Grube" (Bildmitte) auf. Er wurde noch bis 1989 als Aufkaufstelle für Geflügel und Kaninchen genutzt. Das markante Eckgebäude (rechts) diente bis ins 20. Jahrhundert als Salzspeicher.

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  • 06.10.09
Freizeit

Wohnen im historischen Speicher an der Kaikante

Etwas ganz Besonderes ist das Wohnen im historischen Speicher unmittelbar an der Kaikante des Alten Hafens. Bis 1989/90 war der Speicher noch vom VEB Getreidewirtschaft genutzt worden. Seit 2004 saniert, ist das alte Lagerhaus zu einem stadtbildprägenden Wohngebäude umfunktioniert worden.

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  • 05.10.09
Freizeit

Fotos aus ungewohntem Blickwinkel

Fotografen verraten in der Regel nicht ihre Aufnahmestandpunkte. Aber hier ausnahmsweise ein Tipp für Touristen: Wer den Marktplatz aus einer ungewöhnlichen Perspektive fotografieren möchte, sollte sich unbedingt einer Turmführung anschließen. In etwa drei viertel Höhe des Marienkirchturms bietet sich eine kleine Lücke, um aus einem Turmfenster interessante Aufnahmen aus einem nicht alltäglichen Blickwinkel zu machen.

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  • 05.10.09
Freizeit

"Neue Kirche" seit 1951

Während des Zweiten Weltkriegs (1939 - 1945) wurden insgesamt zwölf Luftangriffe durch die britische Royal Air Force auf Wismar geflogen. Durch das Bombardement am 14./15. April 1945 wurden St. Marien und St. Georgen erheblich beschädigt. Den beiden großen Stadtgemeinden fehlten damit Gottesdiensträume. Da damals an einen Wiederaufbau beider Kirchen nicht zu denken war, wurde nach dem Entwurf des Architekten Prof. Otto Bartning 1951 eine so genannte Notkirche errichtet, die sich bis heute "Neue...

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  • Wismar
  • 05.10.09
Freizeit

Große Speicher-Meile am Alten Hafen

Wie die großen Speicher am Alten Hafen künftig genutzt werden könnten, ist nicht entschieden. Die denkmalgeschützten Gebäude, allesamt Eigentum der Hansestadt, dienten einst jahrzehntelang überwiegend der Getreidelagerung. Benannt wurden sie nach ihren Bauherren, dem Kaufmann Paul Ohlerich, dem Kaufmann Peter Kruse, dem Großkaufmann Johann Christian Thormann, dem Getreidehändler G. W. Löwe. Fertiggestellt wurden 1938 der Ohlerich-Speicher, 1940 der Kruse-Speicher, 1862 der Thormann-Speicher,...

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  • Wismar
  • 04.10.09
Freizeit

Der sehenswerte Schifferaltar in St. Nikolai

Die Segler- und Schifferbruderschaft hatte um 1500 diesen prächtigen Altaraufsatz für die St.-Nikolai-Kirche gestiftet. In der Mitte steht auf einer Mondsichel eine Strahlenkranzmadonna (Maria, die Mutter Jesu). Links von ihr ist die Statue des Apostels Jakobus (mit Pilgermuschel, Tasche und Stab) zu sehen. Rechts steht die Figur des Bischofs Nikolaus von Bari (mit Mitra und Bischofsstab). Dieser kostbare mittelalterliche Flügelaltar gehört zu der Reihe der vielen sehenswerten kirchlichen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.10.09
  • 1
Freizeit

Rundgang in aller Kürze vom Markt bis zum Alten Hafen

Wer in der Hansestadt nur wenig Zeit für ein Besichtigungsprogramm hat, sollte sich drei Schwerpunkte für seinen Rundgang vornehmen. 1. Der Marktplatz mit seiner historischen Bebauung, mit dem Rathaus, den Restaurants, den Cafés. 2. Das "Gotische Viertel" rund um den Kirchturm von St. Marien (mit der Georgenkirche, dem Fürstenhof, der Neuen Kirche, dem Archidiakonatshaus). 3. Der Alte Hafen (siehe Foto mit Nikolaikirche) mit dem Wassertor und dem besonders schönen Straßenzug dahinter, dem...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.10.09
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