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Selbstmord

Beiträge zum Thema Selbstmord

Kultur

Die Schaumschlägerfunktionäre ....

Gesellschaft Wie weit wollen sie es noch treiben .... das Spiel mit dem Tod von Robert Enke? „Ich kann doch bloß Fußball“ soll er gesagt haben, der Torwart von Hannover 96. Das ist ja insoweit auch kein Charakterfehler, auch wenn eine solche Aussage ein wenig halblastig erscheint. Hatte er denn in der Schule nichts anderes gelernt, als nur Fußball? Wir mussten uns zumindest noch mit rechnen, schreiben und lesen abplagen, damit wir – so wie unsere Eltern sagten – nach der Schulzeit etwas...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 11.11.10
  • 30
Gedanken
Mein letztes Foto von Robert Enke (3Monate und 5Tage vor seinem Selbstmord)

1. Todestag von Robert Enke- inkl. Kritischer Worte

Heute vor einem Jahr hat sich Hannover 96 Torwart Robert Enke das Leben genommen. Er war für viele Menschen, ein Freund, ein Idol oder auch ein einfacher Torwart. Was ich mich nun frage ist, was ist aus dem Versprechen Wenn jemand sich als Depressiv outet helfen wir geworden. Es gibt heute noch Menschen in allen Schichten, welche aus Angst vor Ausgrenzung sich nicht anderen gegenüber outet. Nach dem Tod von Robert Enke war die Mediale Ausschlachtung des Themas riesen groß, heute liegt sie bei...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Calenberger Neustadt
  • 10.11.10
  • 7
Ratgeber

Bruce Darnell hatte Depressionen

20 Prominente enthüllen in der aktuellen Ausgabe des "Stern", dass sie an Depressionen leiden oder litten. Zu den betroffenen zählt das homosexuelle TV-Sternchen Bruce Darnell. Im Februar 2005 sei er nah am Selbstmord gewesen. "Mir ist klar geworden, dass ich nicht wertlos bin und dass ich mich nicht für die Krankheit schämen muss", packt Bruce Darnell im "Stern" aus. Inzwischen ist der einstige Model-Lauftrainer ja eine schillernde Persönlichkeit in der deutschen Fernseh-Landschaft. Der Tipp...

  • Thüringen
  • Jena
  • 05.11.10
Gedanken

Personenunfall am Bahnhof Augsburg-Oberhausen

Heute am frühen Abend wollte ich wieder mit dem Zug von Augsburg-Oberhausen zum Hauptbahnhof fahren. Auf dem Weg zum Oberhauser Bahnhof sah ich, wie ein ICE zum stehen kam, ungewöhnlich, da diese Züge normalerweise nur durchfahren. Da kamen auch schon Polizei, Notarzt und Feuerwehr anefahren. Man durfte auf unbestimmte Zeit nicht mehr zu den Bahnsteigen, wegen einem Notfalleinsatz hieß es. Da hat sich jemand vor den Zug geworfen. Warum tun Menschen so etwas? Wie schlimm muss es um ihr Inneres...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 18.10.10
Blaulicht

Schrecklich! - Lebensmüder springt aus Flugzeug / Doch wieso müssen immer unschuldige mit einbezogen werden?

Ich weiß, es ist ein heikles Thema, doch ich würde es trotzdem gerne einmal ansprechen. Am 16. Oktober ist ein Lebensmüder 26-Jahre junger Mann aus Pfersee absichtlich aus einem Flugzeug gestürzt, um sich das Leben zu nehmen. Ein schrecklicher Vorfall! Davor hatte er noch den Piltoen mit einem Messer attackiert, der durch die Abwehr schwere Schnittverletzungen erlitt, jedoch das Flugzeug sicher landen konnte. Natürlich find ich solche Vorfälle auch schrecklich! Aber ich kann nicht verstehen,...

  • Bayern
  • Stadtbergen
  • 18.10.10
Politik

Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch erzählen Teil 6 Meike Wolff aus Niedersachsen

Elisabeth Keller im Gespräch mit Opfern von sexuellem Kindesmissbrauch Hans Georg van Herste, Autor, Schmerztherapeut, Lebensberater, Herausgeber, war selbst Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch, häuslicher Gewalt und Psychoterror. Seit seiner Jugendzeit macht er Übergriffe gegen Opfer von sexuellem Missbrauch und Diskriminierungen gegen Frauen und Homo- und Transsexuelle öffentlich. Seine Bücher und Dokumentationen schlugen hohe Wellen, da er kein Blatt vor den Mund nimmt, Tathergänge nicht...

  • Niedersachsen
  • Gnarrenburg
  • 24.09.10
Blaulicht
3 Bilder

Michaela Main von Stalker verfolgt

Seit vielen Monaten wird Michaela Main, die Lebenspartnerin der bekannten Autorin Margaretha Main, von einem Mann verfolgt. Obwohl mehrfach eindeutig abgewiesen und sogar von seinem Vorgesetzten gemaßregelt, kann es Jürgen W. aus Hamburg nicht lassen, seiner Traumfrau nachzustellen. Heimlich macht er Fotos seiner Angebeteten, schickt ihr kleine Geschenke oder lässt ihr Blumen zustellen. Michaela Main dazu: „Obwohl ich seit Jahren mit Margaretha liiert bin und mit ihr erst vor kurzem eine...

  • Niedersachsen
  • Gnarrenburg
  • 16.06.10
Ratgeber

Netzwerk Tinnitusbetroffener

„Von Betroffenen für Betroffene“ Tinnitus: Neues Netzwerk startet Internetportal zur Selbsthilfe Moers, Februar 2010. Mit einem neuen Selbsthilfeportal startet die Tinnitus-Selbsthilfe- Arbeitsgemeinschaft (TiSAg) die Vernetzung von Betroffenen: Neben kostenlosen Informationen zu Tinnitus und Morbus Menière, zu Therapien und Therapeuten sowie zu örtlichen Selbsthilfegruppen bietet www.tisag.de vor allem Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. „TiSAg orientiert sich ausschließlich an den...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.02.10
Gedanken
Foto: auf Grundlage eines Bildes von "Stahlkocher": http://commons.wikimedia.org/wiki/File:PIPER_PA28_181_CHEROKEE_ARCHER_III.jpg

Mit dem Flugzeug ins Finanzamt

Dieser Steuerzahler hatte offenbar genug. Genug vom Steuern Zahlen, genug vom Leben. Nach einer Ankündigung im WWW stieg er in sein Flugzeug und flog ins Finanzamt. Wörtlich. http://www.kxan.com/dpp/news/local/apparent-suicid... http://www.shnock.com/joe-stack-motive-behind-plan... http://www.stern.de/panorama/austintexas-selbstmoe... Video: http://www.stern.de/panorama/austin-selbstmoerder-...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 19.02.10
  • 31
Gedanken

Witz des Tages: Offene Stellen.

In der Hannoverschen Innenstadt, auf einer öffentlichen Toilette, wird ein Arbeitsloser Mann tot aufgefunden. Er hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten. Er war tot. Er hatte zwei offene Stellen, die ihm auch nichts genutzt haben. -------------------------- Witze funktionieren nur mit Minderheiten. Dies war ein makabrer Witz. Man kann dagegen protestieren oder einfach lachen. Die Veröffentlichung dieses Witzes ist keine Diskriminierung von Arbeitslosen. Eventuell von Männern. Das sollte man...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 07.01.10
  • 14
Politik

Robert Enkes Selbstmord, Einzelschicksal oder anderes Massenproblem?

An "Augsburger Allgemeine Leserbriefredaktion Westendorf 12.11.2009 mit der Bitte um Veröffentlichung nachstehenden Leserbriefes zur Berichterstattung über den Selbstmord von Robert Enke: Medienrummel um Enke! So betrüblich der Tod von Herrn Enke sein mag; jeden Tag sterben tausende und jedes Jahr Millionen von Kindern an Unterernährung und Krankheit, unerwähnt vielleicht deshalb, weil sie keine Zeit mehr hatten, Depressionen zu entwickeln." Dieser Leserbrief wurde bisher leider nicht...

  • Bayern
  • Westendorf (BY)
  • 18.11.09
  • 1
Gedanken
Robert & Ich im September '07.
2 Bilder

Es war doch alles so selbstverständlich ...

Als ich am Dienstagabend durch meinen Onkel von Enkes Tod erfuhr, konnte ich zunächst nicht glauben, was passiert sein sollte. Es war unfassbar, dass der Mensch, dem wir beim Training so oft begegnet waren, der immer fleißig Autogramme gegeben und mit uns geredet hatte, nicht mehr leben sollte. Für mich war es beinahe selbstverständlich gewesen, dass er jede Woche aufs Neue in Hannovers Tor stand und 96 dadurch so manchen Sieg rettete. Dass eben nicht alles immer selbstverständlich ist, wird...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 12.11.09
  • 1
Gedanken

Vom geplanten Selbstmord zur Ordensschwester

Die katholische Sr. Angelika wurden von der Christengemeinde Arche am 1. November zum predigen in den Gottesdienst eingeladen. Schwester Angelika berichtete aus Ihrem Leben, das durch Missbrauch in der Kindheit geprägt war. Schon als kleines Kind hatte sie durch den erlebten Missbrauch Selbstmordgedanken. Ihr Innenleben war zerstört. Sie plante bereits sich mit Rattengift oder Drogen umzubringen. In einer Missionswoche hatte sie die Gelegenheit mit einem Pater zu sprechen. Sie hatte sich...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 10.11.09
Gedanken

Gedicht 7: an einen guten Freund, der nicht wusste, dass er einer war

Dein Blick war immer voller Traurigkeit, geprägt von Ungerechtigkeit, Dein Blick - schwebte dahin, fragte: wo soll ich denn nun hin? Deine Augen drückten soviel Unglück aus, Deine Seele schrie: ich will hier raus, Du wolltest auch nur glücklich sein, und endlich nicht mehr so allein. Damals noch als kleines Kind, da wusstest Du was Träume sind, Du suchtest nach Geborgenheit, doch der Weg dorthin war viel zu weit. Deine Mutter wollte Dich gar nicht erst bekommen, Dir ward von Anfang an die Liebe...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 11.04.09
  • 2
Kultur

Amoklauf/Suizid in Laatzen?! test

Angeblich bringen sich drei Jugendliche pro Tag in Deutschland um. Manchmal wird sogar ein Amoklauf daraus. Aber nicht, weil zufällig eine Waffe oder eine Schachtel Schlaftabletten herumliegen, sondern weil es schon vorher jahrelange Entwicklungen gab. Gibt es Anzeichen in Laatzen? Bedingungen und Situationen, die sowas fördern können oder erahnen lassen? Sind die Laatzener sensibel genug? Was sagen die Laatzener? Eltern? Schüler und Jugendliche? Sind die Zustände in manchen Schulen so schlimm,...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 13.03.09
  • 31
Gedanken

Problem gefällig ?

Dann kauf Dir eins ! Seid neustem gibt es im Internet eine Firma welche Probleme erfindet und diese für 1,00€ bis zu 5,000,00€ je nach schwere des Problems Verkauft. Da frage ich mich doch ernsthaft wie Krank ist unsere Spaßgesellschaft? Wir leben in einer Zeit wo wir so-gut wie nichts mehr über unseren Nachbarn wissen, über die Probleme welche dieser eventuell hat und bei welchem er unsere Hilfe sehr gut gebrauchen könnte. Immer wieder lesen wir von erweiterten Selbstmord welchen Menschen...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 22.02.09
  • 4
Freizeit
Die Bosporus-Brücke von Ortaköy aus gesehen | Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ortakoy.jpg - Author: Caiuscamargarus. Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0

PECH: Selbsttötungsversuch durch Mantel vereitelt: Arm teilweise und Suizid erfolglos abgebrochen

In diesen schweren Zeiten kommt dem ein oder anderen der Gedanke, seinem Leben ein Ende zu bereiten. Wichtig ist, der Umwelt und anderen Menschen keine Arbeit zu machen (z.B. Überreste von den Schienen putzen) und keinen Schrecken einzujagen. Selbsttötungs-Dilettanten können bei dieser Aktion mehr Schaden anrichten, als vor dem Tod. Pech ist natürlich, wenn man trotz sorgfältiger Planung (Zeit, Ort, Todesart) durch ein Kleidungsstück gehindert wird, in die ewigen Jagdgründe einzugehen, wie in...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 30.01.09
  • 25
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