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Rumänien

Beiträge zum Thema Rumänien

Wetter
Fischäugige Göttin, eine von vielen bearbeiteten Kieseln am Strand der Donau im steinzeitlichen Heiligtum Lepenski Vir, wo sie sich tosend und in Gischt gehüllt einen Weg durch das Karpatentor ("Eisernes Tor" - serbisch "Derdapsk")geschaffen hat
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Die Stadt am Tor des Flusses zur Anderswelt und ihre glotzäugigen Fischgötter: Lepenski Vir in Serbien.

Wohin baut man eine große Stadt? Wo sich viele Wege überschneiden? Wo genug Nahrung für die Bevölkerung im Umland angebaut werden kann? Wo wichtige industrielle Angebote bestehen? Aber doch nicht an eine Stelle eines hier besonders reißenden Stromes, die in Gefahr steht, laufend überschwemmt und zerstört zu werden. So oder ähnlich würde es ein moderner Stadtplaner formulieren. Für Lepenski Vir trifft das Unmögliche zu: Stadtplaner der Steinzei t legten die Siedlung gerade an der Stelle an, bei...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 07.11.16
  • 1
Natur
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Störche unter Strom: auf dem Weg nach Süden im Donaudelta in Rumänien

Nein, das kann das Diedorfer Storchenpaar nicht gewesen sein, welches uns im Donaudelta in Rumänien vor die Linse des Fotos kam. Die Diedorfer Störche fliegen über Spanien nach Afrika oder bleiben auf den Müllhalden aus Obst- und Gemüseabfällen dort im Winter gleich hängen. Vollgedoped mit Antibiotika und Antifungiziden, die man bekanntlicherweise auf die Früchte spritzt , um das Faulen hinaus zu zögern. Nein, das sind Fotos aus Rumänien. Wie Spinnen im Netz nisten die Vögel dort im Verhau der...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 01.05.12
Natur
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Komm herein: Heimatgefühle eines Reisenden fern von zuhause in Nord-rumänien

Es sind massive Tore aus Holz, die die kleinen Anwesen im Norden Rumäniens zu schützen scheinen. Kleine Burgen sind diese Häuser in den Maramures, am Oberlauf des Mures. Einmal geschlossen bieten diese Höfe Sicherheit vor marodierend durchziehenden fremden Soldaten. Aber die Tore sind alle offen und laden den Besucher ein in idyllische Plätze voller üppig wachsender Gartenblumen und Kräuter, sorgfältig verlegter flacher Flußsteine, sauber gepflegter Häuser aus Holz, Stein und Lehm. Die Bewohner...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 24.02.10
Kultur
47 Bilder

Wo die Toten fröhlich sind : Der Friedhof von Sapanta im Norden Rumäniens und andere friedliche Orte

Zugegeben, ob meine sehr penible Mutter es mit ganz so viel Freude gesehen hätte , daß da zwischen den Gäbern auch mal ein Löwenzahn seine fröhlich gelben Sonnenblüten für die Toten geöffnet hatte, weiß ich nicht. Das lebendig frische und beruhigende Grün stammte auch meist nicht von im Treibhaus gezogenen Edelpflanzen. Die Gräber der Verstorbenen waren bedeckt mit frischem kräftigen Gras und wild aufgekeimten Wiesenblumen - Inbegriff sommerlicher Naturkräfte. Nachdem der Bus mit...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 23.02.10
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