Neusäß

Beiträge zum Thema Neusäß

Tierwelt
Das Quartett am 11. Juni 2025
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myheimat Neusäß
Du bist aber groß geworden!

Diesen Ausspruch müssen sich heranwachsende Kinder oft von nahen Verwandten anhören, aber bei den Entenküken geht das Wachstum im Raketentempo. Hier sehen wir das verbliebene Quartett am heutigen 11.06.25 und das Vergleichsbild ist noch gar nicht so lange her und wurde am 06.05.25 geschossen!!!

Tierwelt
ALLE NEUNE! Unterwegs mit der Mutter.
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Das ewige Lied ...

... von den unglückseligen "10 kleinen Negerlein" kommt einem immer in den Sinn, sobald im Schmutterpark Entenküken schlüpfen. Dieses Mal waren es sogar exakt die 10 aus der ersten Liedzeile, aber wie in diesem Text tausendfach vor- und nachgesungen werden es immer weniger. Immerhin: nach einigen Tagen fehlt bislang nur eines auf diesem Gelege! Vielleicht liegt die vergleichsweise geringe Sterberate daran, daß sich auf dem Weiher und auf der "Liegewiese" derzeit zahlreiche erwachsene Erpel...

Tierwelt
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myheimat Neusäß
Gut versteckt ...

... hatte diese Entenmutter ihr Gelege im Schmutterpark, denn erst jetzt, als die 10 Jungen geschlüpft waren, zeigt sie sich am Ufer. Vermutlich hat sie die Brutzeit in einem der umliegenden Gärten zugebracht. Die Küken haben ihre ersten Tage gut überstanden und sind extrem munter. Vielleicht werden die Freßfeinde durch die hohe Anzahl von erwachsenen Enten abgehalten, die sich derzeit am Weiher aufhalten?

Tierwelt

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Traurige Gewissheit

Obwohl die 5 Küken der "Ostergeneration" inzwischen schon zu einer beachtlichen Größe herangewachsen sind, ist nochmal eines davon einem unbekannten Schicksal zum Opfer gefallen. Zum Morgenappell erschien auch heute nur noch ein Quartett.

Tierwelt
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Momentaufnahmen

Hier ein paar Schnappschüsse von den 10 gestern geschlüpften Entenküken. Tatsächlich werden es erneut nur Momentaufnahmen von diesem 03.06.25 sein, denn ab morgen wird wieder die meist gestellte Frage am Ufer sein "wie viele sind es noch?".

Tierwelt

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Que sera sera ... Whatever will be ...

... was wird sein? Diese Frage stellt sich trotz aller Freude über die zehn gestern geschlüpften Küken. Gleichzeitig fehlte heute einer der 5 "Teenager", die nun unerwartet noch zu einem Quartett geschrumpft sind. Und für die neuen Babies sieht die Zukunft nicht rosig aus: Freßfeinde wie die Krähen und der gefürchtete Reiher sind schon auf der Lauer und die Unwetterprognosen mit Hagel dämpfen zusätzlich die Stimmung. Genießen wir also umso mehr diesen Moment mit den 10 neuen Neusässern!

Freizeit
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myheimat Neusäß
Um diese Bilder habe ich wieder viel zu viel des Federlesens gemacht!

Das würde bedeuten, ich hätte zuviel unnötigen Aufwand betrieben. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Mittelhochdeutschen und man meinte mit "vederlesen" eine Art von untertäniger Schmeichelei, wenn jemand bildlich gesprochen ständig die lästigen Federn oder Flusen von der Kleidung einer höhergestellten Person zupfte. Heute heißt "nicht viel Federlesens machen" soviel wie kein großes Aufheben um eine Sache zu machen.

Tierwelt
Beim rechten Erpel erkennt man gut das sog. "Entenhackl" am Bürzel
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Wann ist ein Mann ein Mann?

Das  Who is Who auf dem Entenweiher So mancher Spaziergänger fragt sich beim Anblick der 5 Entenküken im Schmutterpark, wann man denn erkennen könne ob es sich um einen Erpel oder um eine weibliche Ente handelt. Jetzt im Alter von 6 Wochen ähneln sie alle mit dem schlicht gefärbten und braunschwarz gemusterten Gefieder den Weibchen. Das sicherste Erkennungsmerkmal von Erpeln ist neben dem auffälligen saisonalen Prachtgefieder die aufgebogene männliche Schwanzlocke, im Volksmund auch...

Tierwelt
Während vorne gefrühstückt wird, verjagt Mandy im Hintergrund die männlichen Stockenten
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The Great Pretender

An Land muß kann man die 5 Küken schon mal mit der Mutter verwechseln, denn sie werden ihr Tag für Tag ähnlicher. Wenn es mal eine extra Portion Haferflocken oder Mehlwürmer gibt, würden die Stockenten-Erpel auch gerne mitfuttern. Doch "Mandy" spielt nach wie vor den großen Beschützer "seiner" Familie und jagt die unerwünschten Mitesser äußerst aggressiv mit drohend gesenktem Kopf vom Platz. Die körperlich überlegenen Stockenten haben tatsächlich großen Respekt von dem kampflustigen Asiaten.

Natur
Vor dem Pavillon seilen sich die Raupen der Gespinstmotte ab
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Die Luftakrobaten vom Pavillon

Ein eigenartiges Schauspiel kann man in diesen Tagen ganz häufig an Bäumen und Büschen in der Natur beobachten, so wie hier neben dem Pavillon am Teich des Schmutterparks. Die betroffenen Pflanzen sind voller netzartiger Gespinste in denen sich massenhaft die gepunkteten Raupen der Gespinstmotte entwickeln. Diese fressen im späten Frühjahr das ganze Gewächs leer, um sich dann an dünnen Fäden abzuseilen und im Boden zu verpuppen. Das Endprodukt ist ab Juli ein winziger Nachtfalter. Die milden...

Tierwelt
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Aus dem Gröbsten raus

Nach 5 Wochen dürfen die 5 verbliebenen Küken nunmehr etwas optimistischer in die eigene Zukunft blicken. Sie haben ordentlich an Größe zugelegt, sind sehr selbstständig und flink und suchen nachts den Schutz der Hütte auf. Somit sind sie nicht mehr die ganz leichte Beute einiger Freßfeinde und es gab seit über einer Woche keine Verluste mehr zu beklagen.

Tierwelt

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Sweet Little Sixteens

Verglichen mit Menschen wären unsere 5 Stockenten im Alter von fast 5 Wochen keine Babies mehr, sondern bereits Teenager. Auf dem Bild sieht man schon deutlich, wie das flaumige Gefieder der Kindheit nach und nach die typisch braungefleckte Färbung der Erwachsenen annimmt. Ob sich unter den Küken ein Erpel befindet, erkennt man erst nach der sog. Jugendmauser im Alter zwischen 3 und 6 Monaten. Dann bildet sich bei den männlichen Tieren die typische "Schwanzlocke" aus, die nur Erpel besitzen....

Tierwelt
Auf den Steinen im Wasserfall finden es die beiden richtig cool
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myheimat Neusäß
Ganz nach oben

Erneut konnte ich die Enten beim Besteigen des Wasserfalls beobachten, aber dieses Mal ging das schon bedeutend geschmeidiger als vor einigen Tagen. Beim Aufstieg war das Wasser noch abgeschaltet, aber als es anfing zu sprudeln, lösten die abwärts stürzenden Fluten keine Panik mehr bei den Küken aus. Ganz im Gegenteil! Nun stiegen sie sogar bis zum obersten Becken hinauf, wo das kühle Naß aus einer Fontäne "entspringt". Das Klettern erscheint bei den leichtgewichtigen Küken einfachgr als bei...

Tierwelt
Hallo Leute ...
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Wir 5 sind jetzt 4 Wochen alt!

Am Ostersonntag den 20.04.25 sind wir geschlüpft und werden an diesem Wochenende einen Monat alt. Neun unserer Geschwister haben wir leider verloren, aber seit einigen Tagen haben wir 5 alle Gefahren gemeistert und da wir seit gestern auch den Sprung zurück in die Entenhütte schaffen sind wir nachts viel sicherer. Heute machten wir mit der ganzen Großfamilie einen Ausflug in die "verbotene Zone" auf der Suche nach frischem Grün.

Tierwelt
Die Mutter liegt nachts auf ihren 5 Küken und auf 14 Eiern der nächsten Generation!
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Hotel Mama wird zum Mehr-Generationen-Haus

Eine recht kuriose Szenerie kann man derzeit in der Entenhütte im Schmutterpark beobachten. Wie im Vorjahr sind jetzt auch die 5 Küken dort für den nächtlichen Schlaf wieder eingezogen, nachdem sie jetzt groß und kräftig genug sind, den Einstieg vom Wasser aus zu schaffen. Das erhöht natürlich deutlich ihre Überlebenschancen, da sie in der Hütte in den besonders gefährlichen Stunden gut geschützt sind, zumal der gefräßige Fischreiher immer wieder mal gesehen wird. Aber die Mutter liegt nicht...

Freizeit

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Gehen wir an den Weiher oder an den Teich?

Antworten auf Fragen, die sich keiner stellt "Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr"! Mit diesem Spruch drückt so mancher aus, wie anziehend er den Aufenthalt an einem Binnengewässer findet. Oft reicht aber schon ein kleiner Weiher im Wiesengrund oder ein Teich im Park, um dort auf einer Bank am Ufer die Sonne zu genießen oder das Treiben der Wasservögel zu beobachten. Wenn Stockenten wie im Schmutterpark darauf ihre Kreise drehen, nennen wir das Gewässer meist den "Entenweiher",...

Tierwelt
Ganz ohne die Mutter kuschelt das Sextett jetzt alleine auf der Wiese
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Getrennte Betten

Als ich heute nach 7 Tagen wieder zurück an den Teich kam, war die erste Frage, die sich derzeit alle Spaziergänger dort stellen: "Wieviele sind es noch?". Die Antwort war schnell gefunden: es sind noch 6 Küken übrig und deren Aussehen und Verhalten hatte sich deutlich geändert. Es war viel kälter als letzte Woche und die gar nicht mehr so Kleinen lagen zunächst tatsächlich unter dem wärmenden Gefieder der Mutter, wo sie allerdings kaum noch ausreichend Unterschlupf finden. Deshalb suchten sie...

Tierwelt
Das ist das Sextett, das bist heute überlebt hat
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Das Sextett am Teich

Nach einer Woche unterwegs bin ich heute zurück an den Ententeich im Park gekommen. Von den 13 Küken sind noch sechs übrig geblieben, die schon ganz schön gewachsen sind, aber ungefährdet sind sie leider noch lange nicht. Mehr Bilder von heute demnächst auf myheimat online.

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Die Vorsicht des Rotkehlchens

Wenn das Rotkehlchen mit Futter zum Nachwuchs zurückkehrt, fliegt es oftmals nicht direkt das Nest an, sondern setzt sich in der Nähe auf einen Ast, ein Geländer o.ä. Dort wartet es, wenn der Partner gerade mit der Verfütterung seines Fangs beschäftigt ist aber auch wenn es sich gestört fühlt. Denn das erwachsene Tier möchte das Versteck seiner Jungen nicht preisgeben und das Nest möglichst unbeobachtet von Feinden aufsuchen. Mit dem Lebendfutter im Schnabel fliegt es aber auch nicht mehr weg...

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Erster Treffpunkt ist das untere Becken neben dem Pavillon
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myheimat Neusäß
Überrascht vom Wildbach!

Eine neue Kükenerfahrung am Wasserfall Schon vor einigen Tagen hatten die gerade mal 2 Tage alten Entenküken im Gefolge der erwachsenen Tiere die "Felsenwand" am Wasserfall des Schmutterparks bis zum mittleren Becken erklommen. Die Entenmama liebt das Grünfutter, das sie dort findet und genießt im Anschluß meist ein Bad in diesem "Bergsee". Auch heute beobachtete ich die ganze Seilschaft wieder auf ihrem Weg nach oben. Der Wasserfall ist zu dieser frühen Stunde noch abgeschaltet und deshalb ist...