Mobil mit Behinderung

Beiträge zum Thema Mobil mit Behinderung

Lokalpolitik

Krankenhäuser - "Stätten des Heilens" oder bloß Profit-Center?

Krankenhäuser - "Stätten des Heilens" oder bloß Profit-Center? Kolumne vom 30.08.2012 Warum gehen wir in ein Krankenhaus? Weil wir hoffen, von etwas geheilt zu werden. Als Krankenhäuser noch von Städten, Gemeinden oder Universitäten betrieben wurden, da galt das auch. Heute sind Krankenhäuser Konzernen angegliedert. Sie müssen Gewinne erwirtschaften, sonst werden sie geschlossen, wie kürzlich wieder eine renommierte Kinderklinik im Ländle. Was der Mensch bei der ganzen Sache zählt, ist schnell...

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  • 30.08.12
  • 4
Ratgeber

Grüsse aus dem Urlaub

Grüsse aus dem Urlaub Kolumne vom 12.07.2012 So ein verregneter Urlaubstag ist doch genau das richtige, um sich mit einem Gläschen Roten, einem Stück Käse und ein paar Crackern vor den Computer zu setzen und eine kleine Kolumne zu schreiben. Nein, es gibt kein Baguette, das würde das Klischee denn doch zu sehr bedienen. von Robert Schneider Als Rollstuhlbenutzer zu urlauben war bis vor einiger Zeit ein echtes Abenteuer, eine logistische Herausforderung. Ob es daran liegt, dass inzwischen die...

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  • 24.07.12
  • 5
Ratgeber
54 Bilder

Mein Besuch in Europas größten Kurpark.

Mein Besuch in Europas größten Kurpark. Ein Spaziergang rund um und in der Wandelhalle, Besuch der Kunstausstellung von Herrn Wackerbarth. In der Wandelhalle ist der Quellendom, dort kann man unsere Weltbekannten Heilwasser für Niere, Blase, Herz und Kreislauf, verkosten. Es lohnt sich auch einen Blick in das Quellenmuseum zu werfen um zu sehen, wie früher Nierensteine mit der Schlinge entfernt wurden. Wie früher Kaiser und Könige bei uns gekurt haben.

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  • 29.06.12
  • 7
Ratgeber
3 Bilder

Von einem der auszog, um wieder mobil zu werden.

Von einem der auszog, um wieder mobil zu werden. oder: Wofür der MMB arbeitet. Hallo liebe Mitglieder, viele von euch kennen mich ja schon durch die Mails, die ich ab und zu schreibe. Was viele von euch aber nicht wissen ist, dass auch ich um meine Mobilität nun lange gekämpft habe. Vor ein paar Jahren bin ich in Erwerbsunfähigkeitsrente gegangen „worden“. Vor meiner Berentung habe ich mir keine besonders großen Sorgen um meine Mobilität gemacht – warum auch - ich hatte ja einen Kostenträger!...

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  • 29.06.12
  • 5
Blaulicht

Liebe Mitbürger, das Leben besteht nun mal immer aus Geben und Nehmen.

Liebe Mitbürger, das Leben besteht nun mal immer aus Geben und Nehmen. Genau deshalb spreche ich Sie an, wir brauchen Ihre Erfahrung, ihr Wissen. Nicht für uns, sondern für Ihre Mitbürger, die nun im Rollstuhl verbringen, oder sich mit dem Rollator durch das Leben Quälen, für Familien mit behinderten Kindern. Leider brauchen diese Menschen Hilfe um Ihre Mobilität aufrecht zu erhalten, oder auch um Mobilität zu erlangen. Wir vom MMB e.V. (Mobil mit Behinderung) möchten mit Ihnen die...

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  • 06.06.12
  • 4
Blaulicht

Das Glück, im Stau zu stehen

Das Glück, im Stau zu stehen Kolumne vom 02.06.2012 Ich bin auf dem Heimweg von der Arbeit. Ziemlich geschafft stehe ich seit einer halben Stunde im Stau vor einer inzwischen nur noch 6 km entfernten Baustelle. An der Landschaft ändert sich nicht viel, die sehe ich jeden Tag, aber die Menschen in den Autos um mich herum, da kann man die schönsten Studien treiben. Auf einmal merke ich, dass ich froh bin, im Stau zu stehen. von Robert Schneider ein selbst Betroffener des MMB e.V. Froh, im Stau zu...

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  • 02.06.12
  • 3
Ratgeber
Schild zu einem Behinderten Parkplatz.
6 Bilder

Der Behinderten Parkplatz und sein Geheimnis.

Der Behinderten Parkplatz und sein Geheimnis. Warum muss der denn so groß sein? Eine gute Frage, schwer Behinderte Menschen, möchten genauso leben, wie gesunde Menschen auch, deshalb lassen Sie sich ein Auto, genau auf Ihre Behinderung zuschneiden. Meist haben sie steife oder gar keine Beine und müssen nun alles mit den Händen und dem Mund erledigen. Das mutet zwar etwas eigenartig an, ist aber durchaus machbar. Zwar kostet so ein Auto auch schon mal 100 – 200 Tausend Euro mit so einem Umbau....

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  • 15.05.12
  • 13
Poesie

Gesetzlich Versicherte benötigen keine täglichen Toilettengänge

Gesetzlich Versicherte benötigen keine täglichen Toilettengänge Kolumne von Robert Schneider ein selbst Betroffener des MMB e.V. (Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor). Das waren noch Zeiten! In meinem früheren Leben habe ich mir ein bis zwei mal täglich eine Zigarette und eine Zeitung geschnappt und bin in der Nasszelle verschwunden. Für Eltern aktiver Kinder und sportbegeisterter Partner oft die einzige Möglichkeit, mal der Hektik des Tages zu entfliehen. Menschen mit einer Darm- und...

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  • 15.05.12
  • 6
Lokalpolitik
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Ein Auto für Martin durch die Hilfe des MMB e.V.

Hallo Ihr da draußen, hallo Ihr Mitmenschen. Und wieder ist es uns gelungen einer schwer betroffenen Familie zu einem Behindertengerechten Auto zu verhelfen. Hier nun die Mail einer über Glücklichen Mutter an den MMB und seine Helfer und Berater, die alle selbst Betroffene sind und Ehrenamtlich helfen. Lieber Heinrich und lieber Helmut, liebe MMBler, vielen Dank dass Ihr Euch Gedanken zu unserer Situation gemacht habt und auf uns auf passr . Ich bin es einfach nicht mehr gewohnt, dass Andere...

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  • 01.05.12
  • 7
Ratgeber
Die Zeitzeugen vom Samstag den 28.04.2012
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Mein erstes my Heimat Treffen in Frankenberg-Eder

Es war Samstag der 28.04.2012 11:00 Uhr. Ich folgter der Einladung zu einem My Heimat Treffen und ich muss sagen, ich bin sehr stolz dazu zugehören. Danke an die Initiatoren, auch für die großen Mühen uns diese Altstadt zu präsentieren. Es ist wunderschön dort, wie liebevoll die Häuser restauriert wurden. Leider konnte ich die Stadtführung nicht mitmachen, da in Frankenberg das Wort Barrierefreiheit noch nicht in den Köpfen angekommen ist. Eigentlich schade, denn Barrierefreiheit ist ein...

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  • 29.04.12
  • 5
Ratgeber
Frankenberg- Eder Kreis Waldeck-Frankenberg. Wir sind Waldecker, keine Hessen !
17 Bilder

Mein erstes my Heimat Treffen in Frankenberg-Eder

Es war Samstag der 28.04.2012 11:00 Uhr. Ich folgter der Einladung zu einem My Heimat Treffen und ich muss sagen, ich bin sehr stolz dazu zugehören. Danke an die Initiatoren, auch für die großen Mühen uns diese Altstadt zu präsentieren. Es ist wunderschön dort, wie liebevoll die Häuser restauriert wurden. Leider konnte ich die Stadtführung nicht mitmachen, da in Frankenberg das Wort Barrierefreiheit noch nicht in den Köpfen angekommen ist. Eigentlich schade, denn Barrierefreiheit ist ein...

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  • 29.04.12
Lokalpolitik

In unserer Bevölkerung wird Behinderung sehr oft mit geistiger Behinderung assoziiert.

In unserer Bevölkerung wird Behinderung sehr oft mit geistiger Behinderung assoziiert. Dem ist ganz und gar nicht so, über 80% der Behinderten Menschen sind Mobilitätseingeschrenkte und haben teilweise einen sehr hohen iQ. Es gibt Menschen, die schlecht Hören oder sehen können, es gibt Blinde oder Taube, es gibt Taubstumme, es gibt Menschen die können nur mit Gehhilfen laufen und es gibt Menschen die nur mit einem Rollstuhl sich fortbewegen können. Alle diese Personen brauchen Ihr Verständnis...

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  • 25.03.12
  • 3

Neueste Bildergalerien zum Thema

Freizeit
29 Bilder

Hurra, Hurra, die Osterzeit ist da.

Man kann schon mal von träumen, die Eier hängen an den Bäumen. Die Stadt erstrahlt im Osterkleid und ist für unsere Gäste schon bereit. Nun können wir nur hoffen, dass unsere Mitmenschen nicht sind besoffen, damit der Osterschmuck auch noch bis Ostern übersteht. Die Beete und Rabatten sind bepflanzt und alle Blüten strahlen schon im Osterglanz.

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  • 21.03.12
  • 6
Lokalpolitik
162 Bilder

Es gibt Menschen, die erkennen das Ehrenamt an.

Es gibt Menschen, die erkennen das Ehrenamt an. Dazu gehört UDO LINDENBERG und der Sender SWR3. Sie haben uns eingeladen zu Udos Tour start 2012, wir durften die Generalprobe Live mit erleben am 08.03.2012 in Sinsheim.So wurden wir vom MMB e.V.da zu eingeladen. Es war eine Bombastische Show, ein unvergessenes Erlebnis. Mein Dank geht an Udo und den SWR3

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  • 10.03.12
  • 5
Lokalpolitik

Verbesserung für Chronisch kranke Menschen

. Versorgungsstrukturgesetz 2012 Was verbessert sich für chronisch erkrankte Menschen? Versicherte mit langfristigem Heilmittelbedarf (z. B. Menschen mit schweren Behinderungen) erhalten die Möglichkeit, sich die erforderlichen Heilmittel wie Krankengymnastik oder Ergotherapie für einen längeren Zeitraum von ihrer Krankenkasse genehmigen zu lassen. Die entsprechenden Verordnungen unterliegen dann nicht der Wirtschaftlichkeitsprüfung. Durch diese und weitere Regelungen wird die Versorgung mit...

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  • 06.03.12
  • 10
Poesie
2 Bilder

MEIN ERSTES AUTO EIN VW- Käfer

MEIN ERSTES AUTO EIN VW- Käfer Bericht von Klaus-Dieter Dingel Es war das Jahr 1963, ich war gerade 18 geworden und hatte das war selbstverständlich einen Führerschein erworben. Nun musste auch ein Auto her, da bekam ich von einem Werksangehörigen einen ein Jahr alten VW- Käfer in schwarz angeboten. Das war mein erstes Auto, in schwarz mein Traum. Wie das heute noch so ist, wurde das Auto poliert und Aufgemotzt. Ich kaufte die Rammschutzstoßstange in Chrom vorn und hinten. Die Gitterfläche...

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  • 02.03.12
  • 10
Lokalpolitik

Der Berg kreißte ...

Der Berg kreißte ... Kolumne vom 10.02.2012 ... und gebar eine Maus. Um das, was sich da momentan bei der Umsetzung der Behindertenrechtskonvention tut, sei mir diese Anlehnung an Horaz' Ars Poetica gestattet. von Robert Schneider (Ein selbst Betroffener vom MMB eV. Freigabe liegt vor!) Man stelle sich vor, im Jahr 2006 veröffentlichen die Vereinten Nationen eine Konvention zu den Rechten Behinderter. Das ist inzwischen vielen bekannt. Dass Vertreter der Bundesrepublik Deutschland sogar an...

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  • 21.02.12
  • 2
Lokalpolitik
38 Bilder

Es gibt immer zwei Möglichkeiten!

Es gibt immer zwei Möglichkeiten! Man setzt sich hin und jammert, wie schlecht es einem geht und wie ungerecht die Welt ist. Oder, man fast sein Herz in beide Hände und sagt sich: Hier bin ich richtig, hier kann ich etwas verändern um das gemeinsame Miteinander zu verwirklichen. Man kann sich auch gemütlich nach hinten lehnen und denken: Macht mal eventuell springt ja was für mich dabei raus. Oder, man steht auf, greift sich ein Thema auf und verfolgt sein Ziel. Genau das habe ich gemacht, als...

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  • 29.01.12
  • 8
Ratgeber

Antragsflut bei Schwerbehindertenausweisen.

Mainz: Die neuesten Zahlen zum Feststellungsverfahren nach dem SGB IX belegen, dass der Schwerbehindertenausweis nach wie vor außerordentlich begehrt ist. Gegenüber 2010 stieg die Gesamtzahl der Erst- und Änderungsanträge im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz um 375 auf 86.504 und damit auf den zweithöchsten jemals erreichten Stand. 19.327 Widerspruchsverfahren bedeuten sogar einen historischen Rekordwert. Darauf weist das rheinland-pfälzische Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung...

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  • 28.01.12
  • 13
Lokalpolitik

Offener Brief : Ehrenamt und Schwerbehinderung... ich bitte um Hilfe!

Detlef Wapenhans Schwelm, 19.01.2012 Platz der Nachbarschaften 1 58332 Schwelm 02336/81562 info@wapenhans.de Detlef Wapenhans *Platz der Nachbarschaften 1 * 58332 Schwelm Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Staatskanzlei NRW Stadttor 1 40190 Düsseldorf Ehrenamt und Schwerbehinderung... ich bitte um Hilfe! Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Kraft, ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Detlef Wapenhans, ich bin 41 Jahre jung, habe Muskel-schwund und sitze im Rollstuhl. Muskelkrank zu...

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  • 21.01.12
  • 20
Ratgeber
24 Bilder

Es gibt kein Recht auf ein Leben ohne Behinderung

Hubert Hüppe, der Bundesbehindertenbeauftragte ist selbst Vater eines behinderten Kindes. Seine Frau und er haben sich seinerzeit bewußt dafür entschieden, ein vermutlich behindertes Kind zu bekommen, die Schwangerschaft nicht abzubrechen. Er sagte in einem Interwiew in der "Welt" sinngemäß, dass jeder Mensch die Chance haben soll, sein Leben zu leben. Bericht von Robert Schneider, selbst ein Betroffener im MMB e.V. Sein Leben leben, für manche stellt sich diese Frage ganz plötzlich mitten im...

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  • 12.01.12
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