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Juden

Beiträge zum Thema Juden

Gedanken

Schiwa, die intensive Trauerzeit bei den Juden.

Schiwa (die 1. Trauerwoche) beginnt unmittelbar nach dem Begräbnis. Sie ist der jüdische Weg, den Trauernden zu helfen, mit ihrem Kummer fertig zu werden und ins Leben zurück zu kehren. Die Trauernden werden in ihrem Schmerz nicht allein gelassen, sondern sind von Freunden, Familie und anderen Trauernden umgeben. Die Trauernden bleiben eine Woche lang zu Hause und werden von Freunden und Bekannten besucht. Im allgemeinen sind sie nur kurze Augenblicke allein. Schiwa dauert sieben Tage lang....

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 22.01.09
  • 8
Freizeit

Abraham,Isaak,Jakob...warum?

Warum reagiert kaum ein Christ oder neuerdings (wegen der Steuer) Atheist auf diesen Krieg im nahen Osten? Man schaut sich gezwungener Maßen die Nachrichten an, trauert ein wenig um die Gestorbenen und dann ist das Thema abgehakt. Es sollen ja Juden sein mit Atomwaffen. Also Schnauze halten. Sowieso wegen der Juden. Was ist das für eine Welt in der ich lebe? Ich habe keine Juden vernichtet. Ich liebe Juden wie alle Menschen. Aber ich will eine Reaktion von euch.

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 08.01.09
  • 12
Kultur
mein Speicher, der ausgebaut wurde
5 Bilder

Rabbi Löw, der Golem und ich.

Im Jahr 2004 zog ich in ein altes Fachwerkhaus, das bis 1905 ein jüdisches Haus war. Bevor ich einziehen konnte, wurde der Speicher ausgebaut. So weit, so gut. Was hat aber jetzt der Ausbau meines Speichers mit Rabbi Löw und seinem Golem zu tun? Ich werde Euch die Geschichte erzählen. Wer Angst hat: Bitte nicht weiter lesen! 10 Jahre war ich Reiseleiterin und sehr oft in Prag. Dort machte ich auch Stadtführungen und somit auch Führungen durch das jüdische Prag. An der Altneusynagoge erzählte...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 02.01.09
  • 16
  • 2
Gedanken

In 2017 ist Chanukka vom 13. - 20. Dezember - Hier Erinnerungen an eine Chanukka-Feier am 21.12.2008

Direkt nach dem Krieg gab es kaum noch Juden in Koblenz. Die franz. Besatzung hat aus der ehemaligen Leichenhalle am jüdischen Friedhof eine kleine Synagoge gebaut. In den 70er Jahren kam dann noch ein kleiner Saal hinzu. Seit den 90er Jahren ist die jüdische Gemeinde angewachsen auf fast 1000 Personen durch Zuwanderung aus dem Osten. Natürlich fasst weder die Synagoge noch der Versammlungssaal die größere Menge an Gläubigen. Vor ca. einem Jahr hat die Gemeinde einen neuen Kantor bekommen. Er...

  • Rheinland-Pfalz
  • Koblenz
  • 22.12.08
  • 6
  • 6
Gedanken
Foto: Michael Hoffsteter
4 Bilder

Jüdische Friedhöfe - mal keine Bilder (doch Bilder. Danke Michael)

Ich habe mehrer Berichte über jüdische Friedhöfe hier gesehen und gelesen. Nun mal einen kleinen Bericht ohne Bilder. Es wird empfohlen in der Gruppe Kirchen, Klöster und Friedhöfe nachzuschauen. Jüdische Friedhöfe „Haus der Ewigkeit“ Nach jüdischer Vorstellung ist ein jüdisches Grab für die Ewigkeit gedacht. Dies hängt mit dem jüdischen Glauben an die Auferstehung der Toten zusammen. Aus diesem Grund werden jüdische Gräber nicht eingeebnet oder die Steine entfernt, sondern sie bleiben bestehen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 19.12.08
  • 8
Kultur
7 Bilder

Rückblick auf den "Europäischen Tag der jüdischen Kultur" 2008 in Linz am Rhein

Europäischer Tag der jüdischen Kultur in Rheinland-Pfalz 07.September 2008 in Linz am Rhein 14:00 Uhr Stadtführung auf jüdischen Spuren Referent: Fritz Ockenfels anschließend Konzert im Katharinenhof (ev. Gemeindehaus Grabentor 1) 15:00 Uhr Begrüßung 15:10 Uhr Israelische Nationalhymne Frauenchor "Bereschit" der jüd. Gemeinde Koblenz Chorleiter: Victor Gabetov 15:15 Uhr "Maiglöckchen und die Blümelein..." von Mendelssohn "Ich wollt, meine Liebe ergötze sich" von Mendelsson Im Duett: Jessica...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 15.12.08
Gedanken

SONDERHEFT: Eine Emigration über Russland im Jahre 1940 --- Das Schicksal der Familie Adolf Stern

Der Heimat- und Museumsverein "Amt Blankenstein" hat in seiner letzen Ausgabe der Reihe Geschichtshefte das Sonderheft RUSSLAND veröffentlicht. In dem ersten Artikel geht es um die Emigration einer jüdischen Familie in die Vereinigen Staaten. Der beschwerliche und auch gefährliche Weg führte über Russland und Japan. Im zweiten Artikel wird das Schicksal der Familie Adolf Stern geschildert. Nähere Informationen und die Möglichkeit das Sonderheft zu bestellen gibt es unter...

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 28.07.08
  • 1
Kultur
3 Bilder

Landsynagoge Roth erhält ersten Förderpreis Hessische Heimatgeschichte

Synagoge als Mittelpunkt des Dorfes Dienstag, 6. Februar 2007 150 Jahre altes Gotteshaus in Roth mit kulturellem Leben gefüllt - Arbeitskreis erhält als Anerkennung ersten Förderpreis Hessische Heimatgeschichte Von Gesa Coordes ROTH. Weil sie die Rother Synagoge bei Marburg zu einem Lernort für Schüler und zu einem lebendigen Mittelpunkt des Dorfes gemacht haben, sind die Mitglieder des Arbeitskreises Landsynagoge Roth mit dem ersten Förderpreis Hessische Heimatgeschichte ausgezeichnet worden....

  • Hessen
  • Weimar
  • 16.06.08
  • 1
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