Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Kultur

Musikalisches Intermezzo

Musiker haben immer nur den Wunsch, daß man absolut stumm ist, während man selbst nur den Wunsch hat absolut taub zu sein. (Oscar Wilde)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.02.16
  • 7
  • 7
Kultur

Musikalisches Intermezzo

Klänge sind nur Schaumblasen auf der Oberfläche der Stille. Sie platzen und sind nicht mehr. (John Cage, amerikanischer Komponist)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.02.16
  • 14
  • 9
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Kultur
8 Bilder

Wie Kunst entsteht

Jetzt ist er also fertig, der Schriftzug an der Hochwasserschutzmauer in der Innenstadt. Ein Hingucker, entstanden durch die Zusammenarbeit des Künstlers Markus Wengrzik und seines Sohnes Noah, mit dem Philosophiekurs des Freiher vom Stein Gymnasiums. Ein zum Lesen und Nachdenken anregendes Graffito. DEINE WORTE IM FLUSS ...deiner Gedanken fließen über deine Lippen durch mein Ohr in mein Herz wie das Wasser dieses Flusses von der Quelle bis ins Meer

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 24.10.15
  • 8
  • 8
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.10.15
  • 10
  • 8
Natur
4 Bilder

Mein Freund der Baum.....

In jedem Baum wohnt ein Geist und sein Wohlergehen zu beeinträchtigen, belastet die Stätte mit Unglück. Aus Asien

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 14.10.15
  • 8
  • 10
Kultur
Halbzeug = Halbfertigprodukt

Halbzeug

Was nicht originell ist, daran ist nichts gelegen, und was originell ist, trägt immer die Gebrechen des Individuums an sich. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 08.10.15
  • 6
  • 7
Freizeit

Kreatives Chaos

Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler. Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 06.10.15
  • 14
  • 17
Poesie

Werkzeug

Jede Kunst schließt ein Handwerk in sich ein; das Handwerk der Kunst nenne ich den Teil derselben, der gelehrt und gelernt werden kann; wo das Handwerk aufhört, da beginnt erst die eigentliche Kunst. Otto Ludwig (1813 - 1865)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 05.10.15
  • 6
  • 9
Natur
3 Bilder

Bezaubernde Gladiolenblüten

Gladiolen, oder Schwertlilien, kommen uns ja eigentlich immer zu mehreren gleichzeitig ins Blickfeld. Betrachtet man die Blüten allerdings einzeln, kommt ihre Schönheit erst richtig zur Geltung. Selbstverständlich wird der Gladiole auch in der Blumensprache Rechnung getragen. So steht sie für Leidenschaft, Geselligkeit, Energie und Charakterstärke. Vielleicht will der Schenkende aber auch sagen: sei nicht so stolz.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 28.09.15
  • 6
  • 6
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots? (Johann Christian Friedrich Hölderlin)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 24.09.15
  • 5
  • 10
Kultur

Herbstgeflüster

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds. (Peter Hille)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.09.15
  • 10
  • 14
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn in dem Hofgras Nach einem Regenschauer Von der Zikade Den leisen Ruf ich höre, Dann scheint der Herbst gekommen Manyôshû - Unbekannter Dichter in der ältesten erhaltenen Anthologie der japanischen Lyrik. Entstanden, ca 400 bis 760 n.Chr. und bedeutet übersetzt die »Zehntausend-Blätter-Sammlung«

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.09.15
  • 8
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Laß dich doch von der unreifen Traube nicht verlocken! Bald kommt der Herbst, der dir die jetzt noch bleiche in der Farbe des Purpurs zuführen wird. (Horaz)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 21.09.15
  • 4
  • 8
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Poesie

Herbstgeflüster

Man sollte Frauen im Herbst ihres Lebens lieben. Es ist, als ob das Nahen des Winters ein neues Feuer in ihnen entzündete und die dienende Hingabe ihrer Zärtlichkeit niemals ermüden könnte. (Charles Baudelair)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 19.09.15
  • 9
  • 10
Ratgeber

Hibiskus

Die Blüten der in Parks, Gärten und Zimmern als Zierpflanzen wachsenden Hibisken, werden auch in der Pharmazie eingesetzt. So versprechen sie unter anderem Hilfe gegen Kreislaufbeschwerden, Ekzeme und Erkältungen. Die Wirkung ist allerdings nicht belegt. In der Blumensprache steht Hibiskus für heimliche, flammende Leidenschaft. In China ist es zudem die Blume für Ruhm und Reichtum.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.07.15
  • 13
  • 7
Natur
2 Bilder

Der stärkste Regen fängt mit Tropfen an. (Deutsches Sprichwort )

Korallenbäume sind verholzende Pflanzen aus der Familie der Schmetterlingsblütler. Wegen ihrer Kälteempfindlichkeit werden die Pflanzen mit den eindrucksvollen roten Blüten fast ausschließlich als Kübelpflanzen gehalten, damit sie im Winter geschützt untergebracht werden können.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 22.07.15
  • 3
  • 12
Natur
die rote Variante der Sonnenblume Helianthus annuus

Aufbruch

Die botanische Bezeichnung für Sonnenblume, Helianthus annuus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios (Sonne) und anthos (Blume) ab. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und ist in einem Gedicht von Ovid überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Gott Apollon. Dieser verschmähte Clytia, und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 14.07.15
  • 5
  • 10
Kultur
2 Bilder

Tanz der Orchideen

Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft. (Fred Astaire)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.07.15
  • 3
  • 8
Kultur

Sommernachtsträume | Sommer | Schnappschuss

Ein Stück Ewigkeit Komm lass uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit mit weiten Herzen offnen Sinnen durcheilen Raum und Zeit Lass uns Erden-Fesseln lösen fliegen mit dem Sternenwind Verwunschene im Traum erlösen spüren wie die Seele schwingt Spazierengehen auf dem Regenbogen unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch und winken aus den Götterlogen den Liebenden der Welt zum Gruß Komm lass uns Träume spinnen schnell vor des Morgenglanzes Licht bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 12.07.15
  • 6
  • 7
Natur

Sommernachtsträume

Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie uns nach sich erwecken. (Christian Morgenstern)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 11.07.15
  • 6
  • 9
Kultur

Sommernachtsträume

Kleiner Mond Ohne zu wissen Fiel ein sehr kleiner Mond In Deine biegsame Hand Wir waren’s: Unsere Wundergestalten Zauderten nicht. (Konstantin Wecker)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 10.07.15
  • 4
  • 5
Kultur

Sommernachtsträume

Verlieben ist wie zarter Sternenstaub, der im Glitzer einer Vollmondnacht mit beglückendem Hauch auf einen herabrieselt. Versteht man es aus diesem Zauber heraus im Einklang miteinander zu wachsen, findet der Sternenstaub seine Erfüllung, und aus seiner Vollendung wird neuer geboren. (Karl Talnop)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 09.07.15
  • 4
  • 6
Kultur

Sommernachtsträume

Ein zarter Nebelhauch schwebt überm Land und webt dem Mond ein Schleiertuch. Mir leuchten Blumen den Weg zu dir. Die goldbestickten Schuhe in der Hand eil barfuß ich hinab die feuchten Stufen - und dort beim Pavillon - Du wartest schon ... Kaiser Li Yü (937 - 978)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 08.07.15
  • 5
  • 9
Kultur

Sommernachtsträume

Die kleine Sommernacht des Lebens verfließe dir ruhig und hell – der überirdische Verhüllte schenke dir darin einige Sternbilder über dir – Nachtviolen unter dir – einige Nachtgedanken in dir – und nicht mehr Gewölk, als zu einem schönen Abendrot vonnöten ist, und nicht mehr Regen als etwa ein Regenbogen im Mondschein braucht!” (Jean Paul)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.07.15
  • 3
  • 6
  • 1
  • 2
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