Frühling

Beiträge zum Thema Frühling

Kultur

Die Reise nach Jerusalem, für Kindern bis heute eine Spielhandlung.

Die Reise nach Jerusalem ist bei Kindern bis heute eine Spielhandlung. Und doch war es ursprünglich die Wallfahrt ins heilige Land. Jerusalem war das vorrangigste Pilgerziel. Es folgten Rom, Santiago de Compostela, Aachen, Trier und Köln. Doch für Christen war diese langwierige und lebensgefährliche Wallfahrt nach Jerusalem meist unerreichbar und konnte fast nie angetreten werden. Deshalb bauten die Menschen das Jerusalem in der Heimat nach. Es entstanden Kalvarienberge, also ein steiler Weg...

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  • 19.04.11
  • 2
Natur
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Ein wertvolles Herz- und Nervenmittel

Ein wertvolles Herz- und Nervenmittel ist der Honig, der viel mehr in unserer Küche verwendet werden sollte. Honig ist eine Alternative zum Zucker und kann verwendet werden z. B. beim Süßen von Tees und Desserts. Auch zum Backen kann man Honig nur empfehlen, weil die wertvollen B-Vitamine relativ unempfindlich gegen Hitze sind

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  • 12.04.11
  • 11
Natur
Ein Zeichen des Mitgefühls

Krokus: ein Symbol des Mitgefühls

Die weißen, gelben oder lila-farbenen Blüten des Krokus sind die ersten, die uns wie gute Freunde nach einem kalten, grauen Winter begrüßt. An der Stelle, wo ein Krokus blüht, blühen im Jahr darauf viele mehr. Und dort, wo viele Menschen voll Mitgefühl und Hingabe gemeinsam anpacken, kann etwas bewegt werden. So auch jetzt in Japan. Gemeinsam muss angepackt werden damit die Menschen in den betroffenen Regionen wieder ein einigermaßen normales Leben, Krankenhäuser und Gesundheitstation...

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  • 23.03.11
  • 9
Natur
...als sich seinem Schmerz zu überlassen (Andre’ Gide)

Seine Freude zu erobern ist mehr wert, ...

Bald blühen im Garten die Ringelblumen. Dann bereitet man aus den Blüten einen kräftigen Tee, seiht ihn ab und massiert damit nach der Haarwäsche die Kopfhaut. Das hilft vor allem gegen Schuppen.

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  • 15.03.11
  • 12
Ratgeber
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Die Pfingstrose ist eine alte heimische Pflanze

Pfingstrosen Die Pfingstrose ist eine alte heimische Pflanze, die kraftvolle Blüten in den Farben Weiß, Rosa bis Dunkelrot hervorbringt. Sie wird mancherorts auch Benediktinerrose genannt, da sie Benediktinern über die Alpen gebracht worden ist. Die Pfingstrose, die „Rose ohne Dorn“ kommt in den letzten Jahren wieder zu neuen Ehren und bereichert mit ihrer Farbenpracht jeden Garten. Pfingstrosen werden mancherorts noch immer bei der Fronleichnamsprozession als Opfergabe gestreut. Doch...

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  • 05.06.10
  • 10
Natur
Er blüht so üppig. Hoffentlich hält er was er verspricht
5 Bilder

Er blüht so schön, mein Quittenbaum. Jetzt freue ich mich auf hoffentlich große Ernte

Der Quittenbaum ist eher kalt und vergleicht sich der Schlauheit, die manchmal nutzlos ist und manchmal auch nützlich. Sein Holz und seine Blätter liefern nicht viel Brauchbares für den Menschen. Seine Frucht ist warm und trocken und hat eine feine Ausgeglichenheit in sich, und wenn sie reif ist, verletzt sie, roh gegessen, weder den Kranken noch den Gesunden; gekocht und gedörrt aber hilft sie dem Kranken und dem Gesunden. (Hildegard v. Bingen)

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  • 29.05.10
  • 13
Natur
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Man sammelt die Blätter der im Schatten wachsenden Pflanzen

Löwenzahn Lateinisch: Taraxacum officinale Wächst beinahe auf jedem Boden. Man sammelt die Blätter der im Schatten wachsenden Pflanzen (die zarter und weicher sind) Für Salat und Salatzugabe. Anwendung: Der Saft der Pflanze wirkt blutreinigend, stoffwechselanregend, harntreibend. Wird schon seit dem Mittelalter angewandt bei Leberleiden, Steinleiden, Diarrhöe, Zuckerkrankheit, Rheuma, Gicht und Arterienverkalkung. Wiad Frühlingswiesen üppig wern, da leuchtens auf, die Blütenstern, und färbend...

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  • 11.05.10
  • 9
Kultur
Christl 1961
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Am Weißen Sonntag auch Klein-Ostertag oder Kleinostern

Am Weißen Sonntag der auch Klein-Ostertag oder Kleinostern genannt wird, feierte ich 1961 meine heilige Erstkommunion. Schon einige Jahre vorher durfte mein Mann zum ersten mal am Tisch des Herrn treten. Und Anfang der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts erlebte mein Vater diesen denkwürdigen Tag zusammen mit vielen seiner Freunde. An diesem Tag endete Ostern und für uns begann ein neues Leben. Wahrscheinlich erinnert der WEIßE Sonntag an das weiße Kleidchen der Neugeborenen die in der...

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  • 11.04.10
  • 14
  • 6
Natur
Diese kräftigen gelben Frühlingsbote erfreuen Augen und Herz gleichermaßen.
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Die Schlüsselblume im Garten hilft mir

Mein Beitrag zum Weltgesundheitstag handelt von der Schlüsselblume: Hildegard sagte schon: „Die Schlüsselblume hat ihre ganze Grünkraft von der Sonne. Daher unterdrückt sie die Melancholie im Menschen.“ Schlüsselblumen helfen bei Traurigkeit, Verstimmungen und Melancholie. Diese kräftigen gelben Frühlingsbote erfreuen Augen und Herz gleichermaßen. Die einfachste Anwendung besteht darin, frische Schlüsselblumen auf die bloße Brust und aufs Herz aufzulegen oder in den BH zu geben und dies oft...

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  • 07.04.10
  • 19
  • 10
Kultur
Die Juden hielten Mich für den schlimmsten Menschen, der damals auf Erden war.
16 Bilder

Die geheimen Leiden unseres Herrn Jesus Christus

Mitleid mit Gott? Während wir an die gar nicht so harmlosen Szenen der Kreuzwegstationen schon „gewöhnt“ sind und daran keinen Anstoß nehmen., sind diese neuen Szenen doch „gewöhnungsbedürftig“ und vielleicht für manchen erschreckend. Die geheimen Leiden sind wirklich sehr erschütternd, so dass man beim „Betrachten“ die Gänsehaut bekommt. Sie prägen sich dadurch auch tiefer in uns ein und rufen wohl auch echtes Mitleid hervor, was bei der „gewohnten“ Kreuzwegandacht vielleicht gar nicht mehr so...

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  • 02.04.10
  • 18
  • 2
Kultur
Auch eine gute Brokkolisuppe am Gründonnerstag ist was feines
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Für die Bezeichnung des heutigen Gründonnerstags gibt es Erklärung, die sich direkt auf die Farbe Grün bezieht.

Entsprechend der liturgischen Ordnung haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Bräuche entwickelt. Der Gründonnerstag ruft das letzte Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern, die Fußwaschung, die Einsetzung der Eucharistie, den Verrat durch Judas und die Gefangennahme des Gottessohnes am Ölberg in Erinnerung. Liturgisch ist besonders die Weihe der sakramentalen Öle wichtig. Für die Bezeichnung des heutigen Gründonnerstag gibt es noch eine andere Erklärung, die sich direkt auf die Farbe Grün...

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  • 01.04.10
  • 21
  • 1
Kultur

Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung

Fastenzeit (Auch österliche Bußzeit genannt umfasst einen Zeitraum von 40 Tagen. Weil man sonntags aber nicht fastete, ergaben sich nur 36 Fasttage. Schon im 5. Jahrhundert verlegte man deshalb den Beginn um 4 Tage vor: vom Aschermittwoch bis zum 1. Fastensonntag. Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung: 40 Tage fastete Mose auf dem Berg Sinai, bevor er die Zehn Gebote empfing; 40 Jahre dauerte der Zug des Volkes Israel durch die Wüste ins Gelobte Land; von Jesus wird berichtet,...

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  • 25.02.10
  • 39
  • 8
Natur
3 Bilder

Der Kalender wurde ja gewissermaßen von der Natur gemacht.

Wenn’s um Neujahr Regen gibt Oft um Ostern Schnee noch schiebt. ODER Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt’s zur Ernt viel Korn und Klee So heißt es doch in den Bauernregeln, und wurde früher auch total anerkannt. In unserer Zeit, die sich wieder mehr auf Altbewährtes und Natürliches zurück-besinnt, finden die Naturgesetze- und regeln unserer Vorfahren immer mehr Interesse. Der Kalender wurde ja gewissermaßen von der Natur gemacht. Aussaat und Ernte, feuchte und trockene Perioden geschieht doch...

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  • 03.01.10
  • 12
Natur
Spitzwegerich, Heilung am Wegesrand

Der Wegerich mal spitz, mal breit

Spitzwegerich Er wachst auf jeder guaten Wiesen, wo Gras und Bleamal richtig sprießen, bloß mag er ned recht Sumpf und Moor, denn trockne Böden ziagt er vor. Der Wegerich, ob spitz, ob breit, is hochgeschätzt seit alter Zeit ois Heilpflanzen und Medizin für außen und für innadrin. Für wehe Füaß, de arg zerschunden, auf alle schmerzhaft bösen Wunden zerquetschte Blattl drüberlegen, so bringt der Wegerich vui Segen. Spitzwegerichsaft, eikocht, dick, wia Sirup auf den ersten Blick, der wirkt ois...

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  • 01.08.09
  • 15
Natur
Spitzwegerich am Wegesrand

Spitzwegerich, ein Helfer überall am Wegesrand

Der Spitzwegerich wächst auf trockenen Wiesen und an Wegränder. Seine Blätter werden vom Frühling bis in den herbst gesammelt und findet Anwendung als Gemüse und Salat, sogar in Süßspeisen können die zarten Blätter verwendet werden. Oder wiegen und wie den Schnittlauch verwenden. Der eingekochte Saft der Blätter ergibt einen vorzüglichen Sirup gegen Husten, denn er kräftigt die Schleimhäute. Bei wundgelaufenen Füßen, kann man die Blätter im Strumpf/Schuh einlegen. Wie ein kleines Wunder ist...

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  • 01.08.09
  • 21
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Kultur

Ich wünsche allen ein frohes Pfingsten

O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ unser Meister Heiligt die Geister Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Führ, Geist der Gnade. Uns deine Pfade. Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Uns die Erlösten, wollst du, Geist, trösten: Freue, freue dich, o Christenheit!

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  • 30.05.09
  • 32
  • 13
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

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  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Natur
Ein Symbol der Bescheidenheit

Vortrag zum Veilchen bei einer gemütlichen Kaffeerunde. ( zum Ersten)

Sei wie das Veilchen im Moose, sittsam bescheiden und rein und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein. Gemütlich bei Kaffee und Kuchen, erlebten die Gäste bei Christl Fischer einmal mehr einen interessanten Vortrag. Diesmal erfuhr die Gruppe informatives zur Heilpflanze des Jahres 2007, dem kleinen, doch eher robusten Pflanze, die in ihrer Symbolik für Bescheidenheit und Demut steht. Man hörte von zahlreiche Sagen und Legenden, die sich um die Veilchen ranken. So waren...

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  • 19.04.09
  • 3
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

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  • 10.04.09
  • 19
Kultur

1955 wurde dieser uralte, aber schon bald vergessene Brauch wieder verlebendigt.

Mit dem heutigen Gründonnerstag beginnen die Kartage. Die für einen Donnerstag früher ungewöhnliche abendliche Eucharistiefeier ist es ein wesentliches Merkmal für die katholischen Christen. Sie erinnert an das letzte gemeinsame Mahl, das Jesus mit seinen Freunden gefeiert hat, bevor er festgenommen und hingerichtet wurde. Man spricht auch gerne vom Liebesmahl, weil das Waschen der Füße, das nach alter orientalischer Tradition zur Vorbereitung eines Mahles gehört, von Jesus selbst vorgenommen...

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  • 09.04.09
  • 4
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

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  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Natur
Grünkohl

Grün macht Glücklich. Die grüne Diät

Grün macht Glücklich Zur gegenwärtigen Fastenzeit habe ich auch diesmal wieder die grüne Diät gewählt. Sie ist sehr wirksam zur Reinigung und Entgiftung der Leber. Das hervorragende Ergebnis faszinierte mich auch diesmal. Natürlich habe ich mir eine Zeit ausgewählt, ohne größeren Stress. Auch musste ich nicht auswärts essen. Besonders bei vielen Hautproblemen, dem geschwächten Immunsystem half sie mir. Diese Diät brachte auch die Vitalität zurück und auf einfache und schnelle Weise hat sich...

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  • 12.03.09
  • 22
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