Was mich bwegt

Nun die Schatten dunkeln, Stern an Stern erwacht: Welch ein Hauch der Sehnsucht, flutet durch die Nacht. Durch das Meer der Träume steuert ohne Ruh, steuert meine Seele deiner Seele zu. Die sich dir ergeben nimm sie ganz dahin. Auch, du weißt, daß nimmer ich mein Eigen bin. ( Franz Emanuel Geibel 1815-1884)

Umgeben von andern und doch ganz allein. Die Tränen verborgen, keiner kennt ihre Pein. Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt. Die Leere im Herzen, die niemand füllt. Träumend von Liebe, Unterwerfung und Nacht. Die Seele zerissen vor tiefem Schmerz. Aus vielen Wunden blutet das Herz. Wünsche zu äußern, schon lange verlernt, von Liebe und Glück so endlos entfernt. Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, so streift sie allein durch die Nacht. Gefühle zu zeigen, sie längst nicht mehr...

Beginn war 21h vor dem Kircheneingang waren ein paar Ansprachen und die Segnung des Feuers womit alle Kerzen angezündet wurden und an alle Gläubigen Christen verteilt wurden und somit war der feierliche Einzug aller Leute in das dunkle Kirchenschiff,das hiermit, den leuchtenden Kerzen hell wurde und feierlich. Eine heilige Messe mit der Tauffeier eines Jungen im Alter von ca.10 Jahren! In der dunklen Kirche die heut Nacht nicht so gut zu erkennen ist....habe ich dennoch ein paar wenige Fotos...