Was hat sich der Himmel dabei nur gedacht? Heute Abend in Cunersdorf mit Blick zum Scheibenberg brannte die Natur mal wieder ein Feuerwerk ab. Da konnte ich einfach nicht widerstehen, ein paar Bilder aufzunehmen.
Heute haben wir mal wieder einen Wandertag eingelegt. Immerhin war ja bei uns Feiertag. Und das muss auch das Wetter gewusst haben, denn es wurde ein richtig schöner goldener Oktobertag mit viel Sonnenschein, wenn auch zwischenzeitlich immer mal wieder sehr kühl. Die Wanderung führte uns nach dem Mittag von Frohnau über die Teufelskanzel nach Buchholz und von dort über Cunersdorf (Marktsteig) Richtung Pöhlberg. Auf der Alten Karlsbader Poststraße genossen wir den Sonnenuntergang über dem...
...gab es heute beim Wetter. Also nutzte ich heute mal die Zeit zwischen 17:00 und 20:00 Uhr für eine Radtour und wurde am Ende dieser mit einem schönen Sonnenuntergang belohnt.
Die Orgelpfeifen am Scheibenberg wurden für die Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge gewählt. Nicht nur die 30m hohen Basaltsäulen „Orgelpfeifen“, sondern der gesamte Tafelberg mit seinem Aussichtsturm, den man besteigen kann gehört dazu. Dieser Turm wurde 1891 erbaut, musste aber in den 1970er Jahren abgerissen werden, da er baufällig war. Anfang der 1990er Jahre wurde der heutige Turm errichtet. Vom ihm hat man einen ganz fantastischen Rundblick über das Erzgebirge. Auf dem...
Geänderte Strecke - (fast) gleiches Wetter Wie in den letzten Jahren hatte ich mich schon lange auf die Vier-Hübel-Tour gefreut. In diesem Jahr war die Vorfreude sogar größer, da lange nicht Zeit der genaue Streckenverlauf nicht feststand. Und was soll ich sagen? Die Organisatoren haben eine richtig Klasse Arbeit geleistet und einen Streckenverlauf gewählt, der meiner Meinung nach auch so bleiben könnte. Am Anfang etwas ungefährlicher, da der Stümpelweg und somit die Kurven entfielen, dafür...
... ein Regenschauer. Zuvor allerdings konnte ich diese Fotos aufnehmen. Auf der einen Seite (Richtung Scheibenberg/Spiegelwald) ein herrlicher Sonnenuntergang, auf der anderen Seite (Richtung Grumbach/Jöhstadt) richtiges Sauwetter, was aber aus der Ferne auf Grund der Färbung irgendwie faszinierend aussah.
Heute unternahm ich wieder eine Radtour im Erzgebirge. Los ging es zunächst in Annaberg-Buchholz auf den Wegen des Stoneman Miriquidi. Bis hin zum Oberbecken des PSW Markersbach folgte ich diesen Pfaden, um dann ab Oberbecken eine etwas andere Strecke unter die Reifen zu nehmen. Einen Teil kennen manche, welche bei der Vier-Hübel-Tour nach 16:00 Uhr am Pfahlberg ankommen. Den Rest der Strecke kennen jene, welche wie ich kreuz und quer durch unsere Wälder rauschen. :-)
Wieder einmal hatte ich mit meiner Tochter Manuela im Waldeck Quartier bezogen, nachdem wir am Samstag zunächst mit dem Rad bis Cranzahl und von da mit der Bimmelbahn nach Oberwiesenthal gefahren waren. (Dazu dieser Extra-Beitrag). Gegen 07:00 Uhr wurden wir am Sonntag früh durch einigermaßen bekannte Geräusche geweckt: dicke Regentropfen prasselten auf die vor unserem Fenster parkenden Autos sowie die Dächer. Erste Frage meiner Tochter: "Bei diesem Wetter willst du fahren?" Meine ihr bereits...
Diese Fotos nahm ich unterwegs auf, während Manuela an der Strecke an verschiedenen Stellen die Tour mit der Kamera verfolgte (diese dann mit ausführlichem Bericht im 2. Teil). Mit diesen Fotos hier möchte ich mich bei allen Helfern und Organisatoren für die wiederum sehr gelungene Tour bedanken. Von daher hier hauptsächlich die Verpflegungsstationen im Bild.
Ihr werdet es nicht glauben, aber als ich diese Aufnahmen machte, fielen sogar ein paar Schneeflöckchen vom Himmel. Zwischenzeitlich zogen bedrohlich dunkle Wolken auf, die dann aber recht schnell auseinander gerissen wurden. Dies aber wiederum sorgte dafür, dass die Sonne den Abendhimmel in ein gewaltiges Farbenmeer verwandeln konnte. Trotz der doch sehr kühlen Temperaturen um die Null Grad wieder einmal ein ganz heißes Naturschauspiel. :-) Die Aufnahmen entstanden heute zwischen 17:05 und...
Es fällt mir schwer, bei Uhrzeiten zwischen 16:30 und 16:45 Uhr von Abend zu schreiben. Aber genau zu diesem Zeitpunkt verschwand heute die Sonne direkt hinter dem Scheibenberg. Und wie das bei einer Sucht nun mal so ist, musste ich wieder reflexartig den Auslöser der Kamera drücken. :-))
Berühmt ist ja der Ort eigentlich wegen seiner Orgelpfeifen. Heute aber habe ich mal drei Bauwerke vor die Linse genommen: das Rathaus, die Kirche und den Aussichtsturm auf dem gleichnamigen Berg.
...bin jetzt noch völlig fertig und wie im Rausch. :-)) Heute war ich im Ort und auf dem gleichnamigen Berg Scheibenberg. Bilder vom Ort liefere ich nach. Im Moment allerdings bin ich noch völlig fertig von den Eindrücken, welche ich zwischen 17:30 Uhr und 18:15 Uhr erlebte. Vergesst Dürer, van Gogh oder Picasso. Auch wenn die malen konnten, gegen die Natur sind das arme Lichter. :-)) Selten habe ich es erlebt, dass neben mir auch andere ihre Kameras (meist Smartphones) aus den Taschen holten....
Heute nun war doch tatsächlich mal eine Regenpause und die auch noch den ganzen Tag lang. Tagsüber erledigte ich meine diesmal etwas weiteren Wege (ca. 90 Kilometer) mit dem Rad, wobei ich immer wieder Teile der Vier-Hübel-Tour in Angriff nahm. Am Abend nutzte ich noch die Gelegenheit,das Farbenspiel der Himmelsmaler anzuschauen. :-)
Nach paar Tagen Schmuddelwetter ließ sich heute die Sonne blicken, so dass wir heute einen richtig schönen Herbsttag hatten. Heute am späten Nachmittag dann aber wurde es richtig kalt. Gegen 16:30 Uhr ging die Sonne unter. Kaum dass sie weg war, fiel das Thermometer auf minus ein Grad. Derzeit ist ein sternenklarer Himmel und es fröstelt da draußen... :-)
...auch bei uns hier im Erzgebirge. Diese Bilder entstanden heute Vormittag, kurz nach den heftigen Regenfällen, welche in der Nacht bis in den Morgen hinein hier nieder gingen.
...sah es gegen 16:00 Uhr auf dem Weg von Königswalde nach Annaberg links und rechts des Marktsteigs sehr kontrastreich aus. :-) Man sah deutlich, der Herbst ist im Anmarsch, wenn nicht sogar schon da. Temperaturmäßig jedenfalls. Gerade mal 11 Grad, im kühlen Wind gefühlte fünf Grad... :-))
Heute Abend ging ich noch einmal auf eine kleine Runde. Dass ich den Spaziergang nicht weiter ausdehnte, sollte eine gute Entscheidung sein. Am Pöhlberg machte zunächst ein Eichhörnchen auf sich aufmerksam, indem es an der Baumrinde knabberte. Aber kaum hatte ich den Auslöser zweimal gedrückt, düste es davon. Weiter ging mein Bummel am Flößgraben entlang zur Alten Karlsbader Poststraße. Die Aussicht da oben ist einfach nur ein Traum. Die Wolken spielten mit der Sonne und so entstanden immer...
Ja, zu unserem heutigen Abendspaziergang passt dieses Lied des erzgebirgischen Volksdichters und Sängers Anton Günther (1876-1937). Es war einfach eine herrliche Aussicht. Zudem trieben immer wieder wunderschöne Wolken über die Höhenzüge hinweg, so dass es zu reizvollen Licht- und Schattenspielen kam. Wandert einfach mal ein ganz klein wenig mit entlang des Flößgrabens hin zum Marktsteig. Es ist keine lange Strecke, aber eine wunderschöne...
...habe ich vor der Haustür. :-) Oder zumindest einen Teil davon. Heute war wieder mal optimales Radtour-Wetter. Zwar war es kühl, aber es herrschte eine wunderschöne Fernsicht. Hier mal ein paar Bilder, welche hauptsächlich rund um den Scheibenberg entstanden.
Ja, es war heute richtig Sommer im Erzgebirge. Gegen 08:45 Uhr machte ich mich mit dem Rad wieder auf Tour. Zunächst wieder einen Teil der Strecke (vom Pöhlberg bis Markersbach) analog der Vier-Hübel-Tour abgefahren. Von Raschau aus wollte ich eigentlich direkt über Tellerhäuser fahren, aber ich bekam unterwegs einen Anruf. Also ging es erstmal über Schwarzenberg Richtung Lauter. Da dann eine Stunde lang eine Verschnaufpause, um dann über Jägerhaus und Breitenbrunn nach Rittersgrün zu kommen....
...kam ich mir heute vor, als ich am späten Nachmittag einen kleinen Spaziergang am Fuße des Pöhlbergs unternahm. Dabei musste ich feststellen: ich war nicht allein unterwegs. Kein Wunder. Das Wetter lud regelrecht zum Bewegen ins Freie ein. Man sah Spaziergänger, Skifahrer und Leute, welche einfach nur die herrliche Landschaft genossen. Dies erst recht, als die Dämmerung herein brach. Die untergehende Sonne verzauberte nicht nur den Himmel, sondern auch den noch reichlich vorhandenen Schnee....
Ja, diese Fotos habe ich tatsächlich heute rund um den Pöhlberg aufgenommen. Bei meiner kleinen Nachmittagswanderung gab es so manches zu sehen, was normalerweise im Januar bei uns nicht zu finden ist. Aber das, was wir eigentlich im Januar gewohnt sind, war nur in kleinsten Resten zu entdecken: Schnee. Aber so, wie es bereits gegen 15:00 Uhr stürmte, kommt bestimmt bald der Winter zurück, zumal der Wind bereits empfindlich kalt war. :-)
Was soll ich zu diesen Bildern schreiben? Nur soviel: Zwischen 15:45 und 17:35 Uhr war ich hauptsächlich auf dem Pöhlberg in Nähe des oberen Rundgangs sowie der ehemaligen alten Schanze unterwegs. Das Wetter konnte besser nicht sein. Es wurde zwar langsam kühl, war aber windstill und daher sehr angenehm. Aber vor allem die Fernsicht war frappierend. Und erst recht der Sonnenuntergang. Schade, dass dieser insgesamt nur etwa 40 Minten dauerte. Auf dem Heimweg nahm ich mir dann noch einmal etwas...
Vergesst Malle, kommt zu uns ins Erzgebirge. :-) Zumindest in den letzten Tagen knallt die Natur hier bei uns im Erzgebirge alles an Farben raus, was sie zu bieten hat. Heute war ich wieder mal mit dem Rad unterwegs, sowohl abseits von Hauptstraßen auf Feld- und Waldwegen als auch auf einem Teil der B101 in Raschau-Markersbach. Dabei war ich zwischen dem Pöhlberg, Bärenstein, Scheibenberg und eben Raschau-Markersbach unterwegs. Was es da so alles zu sehen und zu entdecken gab, war der Wahnsinn....
Was für ein Herbst. Auch dieser erste Novembertag bot wieder Herbst vom Feinsten. Fast den gesamten Tag über war der Pöhlberg von einer dicken Wolke gefangen genommen worden. Ringsum blauer Himmel und Sonnenschein, der die bunten Bäume in Gold hüllte. Gegen 16:30 Uhr machten wir uns auf zu einem kleinen Spaziergang. Wieder einmal ging es hoch zur Alten Poststraße und dann weiter über die Jöhstädter Straße. Von da oben hat man immer einen wunderschönen Blick über das Erzgebirge. Selbst heute, da...