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Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur
41 Bilder

Wenn der Lockdown beendet ist, geht`s sofort wieder in den Tierpark

Und diese Tiere freuen sich uns Menschen wieder zu sehen und umgekehrt! Im Tierpark - Anholter Schweiz am Niederrhein sind diese Tiere anzutreffen. Raubtiere Eurasischer luchs – Lynx lynx Europäische dachs – Meles meles Europäische wildkatze – Felis s. silvestris Europäische wolf – Canis l. lupus Frettchen – Mustela putorius furo Iltis – Mustela putorius Fischotter – Lutra lutra Rotfuchs – Vulpes vulpes Marderhund – Nyctereutes procyonoides Steinmarder – Martes foina Marderhund – Nyctereutes...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.02.21
  • 5
  • 21
Natur
3 Bilder

Der Gaur

Der in Süd- und Südostasien verbreitete Gaur ist der größte lebende Vertreter der Rinder. Der Gaur lebt in dichten Wäldern. Zum Fressen kommt er gelegentlich auf Lichtungen oder an die Waldränder, meidet aber meistens das offene Land. Er benötigt stets Wasser zum Trinken und Baden, scheint sich aber nicht ausgiebig zu suhlen, wie etwa Wasserbüffel es tun. Gerne leben Gaure in hügeligem Gelände und steigen gebietsweise bis 1800 m auf. Im Himalaya bewohnen sie nur die Vorberge und erreichen nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.01.21
  • 7
  • 13
Natur

Nach 8 Jahren wieder vereint!

"Schöne Wiesen gibt es nicht nur in Bayern, sondern auch in meiner norddeutschen Heimat" schrieb Shima Mahi aus Langenhagen am 08.08.2012 und zeigte uns u. a. ein Foto mit einem Reiher, der eine Krähe traf. Diese Begegnung fand heute wieder statt und zwar auf einer Wiese an der Ruhr bei Hattingen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.09.20
  • 2
  • 10
Natur
10 Bilder

Präriehunde 

nehmen im Lebensraum Prärie eine wichtige Rolle ein. Durch ihre unterirdischen Tunnelarbeiten bieten sie nicht nur anderen Tieren wie Eulen und Schlangen Schutz- und Brutmöglichkeiten, sie lockern auch den von Herdentieren komprimierten Boden auf. Im Winter laufen die untersten Gänge der Bauten voll Wasser und sind somit wichtige Speicher für die wärmeren Monate.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.08.20
  • 1
  • 16
Natur
49 Bilder

Insektensterben 

Anfang 2019 veröffentlichten australische Forscher eine weltweite wissenschaftliche Studie, wonach sie zu dem Schluss kamen, dass es in den vorangegangenen 30 Jahren es zu einer massiven Abnahme der Biomasse und der Biodiversität der Insekten gekommen ist

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.07.20
  • 9
  • 16
Natur
9 Bilder

Wie Erdmännchen sind Fuchsmangusten

nahe Verwandte der Schleichkatzen. In kleinen Gruppen oder Familienverbänden bewohnen die geselligen Tiere Erdbauten in sandigen Gebieten Afrikas. Obwohl sie selbst graben können, beziehen die roten Mangusten häufig Wohnbauten von Erdhörnchen, Springhasen und anderen Tieren

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.20
  • 1
  • 2
Natur
4 Bilder

Rotwangen-Schmuckschildkröten

Das Verbreitungsgebiet der Rotwangenschildkröte ist in den mittleren und östlichen USA vom südlichsten Zipfel des Michigansee über das Mississippital bis zum Golf von Mexiko und ins nordöstliche Mexiko. Auch in Deutschland gibt es durch ausgesetzte Tiere inzwischen Populationen u.a. auch in Essen am Baldeneysee und mittlerweile auch in den Teichen der Gruga.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.05.20
  • 1
  • 11
Natur

Auf der Lichtung

Sitzt ein Eichhörnchen auf der Lichtung. Kommt ein Wolf vorbei und fragt das Eichhörnchen "Warum schaust du denn so traurig?" "Heute morgen kam der Bär vorbei und hat mich gefragt, ob ich fussele ich hab nein gesagt und er hat mich als Klopapier benutzt." Am nächsten Tag sitzt das Eichhörnchen wieder auf der Lichtung, der Wolf kommt vorbei und fragt "Warum schaust du heute so fröhlich aus?" "Heute hat der Bär den Igel gefragt und er hat nein gesagt ..."

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.03.20
  • 2
Ratgeber

Ist der Hahn aufgedreht,

kann die Ursache des Problems im soge­nann­ten Rück­fluss­ver­hin­de­rer lie­gen, der sich in ihm befin­det. Ist die­ser ver­kalkt, lässt er zu wenig Was­ser durch und sorgt damit dafür, dass die Spül­ma­schi­ne streikt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.20
  • 2
  • 10
Natur
2 Bilder

Ernährungstipp

Es ist nicht notwendig, die Sprungbeine der Heuschrecken zu entfernen, bevor sie der Verfütterung dem Chamäleon zugeführt werden. Die stacheligen Beine der Heuschrecke werden die zarte Zunge des Chamäleons nicht verletzen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.03.20
  • 2
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch

trägt seinen Namen nicht zu Unrecht, gilt er doch als eines der giftigsten Tiere der Welt. Unter den Fröschen ist er der giftigste. Ein Indiostamm, der um den Rio Saija (Kolumbien) lebt, nutzt Phyllobates terribilis zur Giftgewinnung. Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources stuft diese Art als stark gefährdet ein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.02.20
  • 2
  • 6
Natur

Schlafstörung

Der Klimawandel klopft auch an sein Winterquartier. In diesem Winter, der keiner war, erwacht der Igel viel zu früh. Und ist er einmal wach, findet er keine Nahrung. Dann hilft nur noch eine Portion Katzenfutter.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.20
  • 4
  • 9
Natur

Wo leben Flusspferde?

Schätzungsweise 80 Nilpferde leben und gedeihen ausgezeichnet im und am Rio Magdalena und der liegt nicht in Afrika, sondern schlängelt sich mitten durch Kolumbien. Der Drogenbaron Pablo Escobar richtete in den 80er Jahren für sich und seine Familie ein Privatzoo ein. Darunter zählten auch 4 Hippos, die sich prächtig vermehren. Der Zoo wurde nach dem Tod von "El Doctor" aufgelöst. Einige Tiere fanden ein neues Zuhause, nicht so die Flusspferde. Sich selber überlassen, streifen sie jetzt, zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.20
Ratgeber

Hier passiert was!

Am Stauwehr des Baldeneysees baut man derzeit an einem Fischaufzug. Der Fischlift funktioniert im Prinzip wie eine Schleusenkammer; der unterschiedliche Wasserstand von ca. neun Meter zwischen See und Ruhr wird durch Befüllen und Entleeren des Lifts ausgeglichen. Lachse und andere Fischarten sollen somit barrierefrei in den oberen Teil der Ruhr und in die Zuflüsse wandern können. Der Ruhrverband kommt damit einer Vorgabe der Europäischen Union nach und investiert gemeinsam mit dem Land NRW rund...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.06.19
  • 6
Natur

Die Nutria

Die ursprüngliche Heimat der am Baldeneysee lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. In Deutschland ist die Nutria an etlichen Gewässern in allen Bundesländern zu finden. Größere und weitgehend beständige Populationen gibt es unter anderem an den Flüssen Niers, Schwalm und Cloer am Niederrhein und an Spree und Saale im Osten Deutschlands, insbesondere im Spreewald. Die Niederlande haben die Jagd auf den Nutria wegen der Gefährdung ihrer Deichanlagen erheblich intensiviert....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.06.19
  • 1
  • 6
Natur

Wildes Texel

Zwischen Hoornderslag und Jan Ayeslag, den Paalen 9 bzw. 12, liegt die Naturlandschaft De Bollekamer. In den breiten Tälern wächst viel Heidekraut, das einige Herbstwochen im Jahr im wunderbaren Lila strahlt. Im juni blühen an den Tümpeln und Teichen strahlend gelbe Lilien. De Bollekamer wird von Exmoor-Ponys und Schottischen Hochlandrindern begrast. Häufig kreuzen sich die Wege der Tiere mit denen der Wanderer. Für Menschen, die respektvoll den Tieren begegnen sind die wilden Ponys und die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.06.19
  • 8
Natur

Der Nachtreiher

ist in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") aufgeführt. Er ist eine Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 79/409/EWG). Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurden in Deutschland 35 Brutpaare beobachtet, 2005 bis 2009 waren es nur noch 18 bis 22 Brutpaare. Vermutlich liegt das an seinen kurzen Beinen! Und einen Ratschlag hätte ich da noch -"Bevor du zum Fischen gehst, lerne erstmal schwimmen!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.06.19
  • 2
  • 10
Ratgeber

Schäfchenwolken

Texelschafe können sich, wenn sie einmal auf die Seite oder den Rücken gerollt sind, nicht mehr selbstständig aufrichten, insbesondere, wenn die Wolle nass und schwer ist. Touristen werden gebeten, diese hilflosen Tiere wieder auf die Beine zu stellen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.05.19
  • 3
  • 9
Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Natur
26 Bilder

Tierischer Nachwuchs

Ich habe mal die Idee von Katalin aufgenommen und in meinem Archiv gekramt. Tatsächlich habe ich einige Fotos gefunden, die ich Euch mal vorstellen möchte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.05.19
  • 11
  • 23
Natur
27 Bilder

Der Pfau schreit hässlich,

aber sein Geschrei erinnert mich ans himmlische Gefieder. So ist mir auch sein Schreien nicht zuwider. Mit indischen Gänsen ist's nicht gleicherlei; sie zu erdulden ist unmöglich: Die hässlichen sie schreien unerträglich. Johann Wolfgang von Goethe

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.19
  • 13
  • 15
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