Natur

Beiträge zum Thema Natur

Lokalpolitik

Udo Jürgens - Lieb Vaterland...
Aufbau-Hilfe für Ahrtal abgelehnt...

"Lieb Vaterland, wofür soll ich dir danken, für die Versicherungspaläste oder Banken, und für Kasernen und die teure Wehr?" --- "Für Krankenhäuser fehlen Millionen." --- "Die Großen sperren ihre Herzen ein." --- usw. --- Udo Jürgens (1934-2014), ein Text KONTRA den Institutionen. Erstmalig in TV-Drehscheibe 26.04.1971 (Dauer 4:11 Min.). Jedes Wort bis heuer Mai 2024 ein Denkzettel für politische und Akteure. --- Aktuell aus "Das Parlament", Herausgeber: Deutscher Bundestag --- 1) Nr. 16/17 vom...

  • Berlin
  • Berlin
  • 06.05.24
  • 1
Poesie

Unsere Erde - ihre Zukunft
Hat unser Planet noch eine Chance? Was hoffen lässt

Man muss kein Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass unser Planet in einer Krise steckt. Unser Trinkwasser, unsere Ozeane, unsere Wälder und auch unsere Luft haben gravierenden Schaden genommen. Wir unser Planet überleben? Wasser: Prognosen zufolge könnten innerhalb der nächsten 30 Jahre fünf Milliarden Menschen keinen ausreichenden Zugang mehr zu sauberem Wasser haben. Ozeane: Der Klimawandel bedroht Korallenriffe, Schalentiere und andere Meereslebewesen. Wissenschaftlern zufolge könnten...

  • Hessen
  • Limburg an der Lahn
  • 30.10.23
  • 2
  • 2
Kultur
Sankt Gertraud den Garten baut
5 Bilder

Die erste Gärtnerin. Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“

Die Frau mit dem frommen Sinn, ist die erste Gärtnerin, d’rum warte immer auf Sankt Gertraud, die Äcker dir und Gärten baut Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“, denn die heilige Gertrud wurde schon früher als Frühjahrsbotin verehrt. An ihrem Namenstag, dem 17. März, stellte man die Bienenkörbe wieder auf und bei uns im südlichen Deutschland wurden allmählich die Kühe vom Stall wieder auf die Wiese getrieben. Angeblich legen in der Gertudsnacht die Hühner auch die besten Eier –...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.03.12
  • 20
  • 8
Kultur

SCHALEN mit Schutzkraft. Beitrag"Alles nur Geschmacksache"

Das Ei ist ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol, das bei nahezu allen Völkern der Welt, das Sinnbild entstehendes Lebens ist. Im christlichen Brauchtum gilt es darüber hinaus als Symbol der Auferstehung Christi: So wie das Küken die harte SCHALE sprengt, so trat Christus aus seinem Felsengrab heraus. Auch das Rot- Färben der EierSCHALEN bewirkt Schutz und Zauberkraft. Viele interessante Bräuche haben sich daraus entwickelt. Besonders das beim Ostergottesdienst gesegneten Geweichten hatten ihren...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 04.03.12
  • 12
Poesie
20117344 ICH / App-Art /  Brushes  (c) Brigitte Obermaier

Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da!

/ Schön ist die Gegenwart Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da! (c) Brigitte Obermaier 29.09.2011 Schön, dass Sie da sind, voll Vertrauen.  Mit Ihrer  Seele und den Herzens-Gaben.  Wir wollen auf die innere Kraft bauen.  Schön, dass Sie den Weg gefunden haben.  Blick morgens  in den Spiegel hinein.  Sag ihm: Schön dass Du da bist ohne Frag'! Tagtäglich zeig deinem Ich, Dein Dasein.  Voll Schwung beginnt somit Dein Tag. Bekämpfen wollen wir  die Traurigkeit. Schön, dass Sie mit uns...

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
Poesie

Flimmernde Sterne

Flimmernde Sterne Gedicht (c) Brigitte Obermaier 11.09.2011   Das Land der unzählbaren Sterne. Ist unser weites  Himmelszelt.  Wir sehen es nur in der Ferne.  Verzaubert unsere kleine Welt.  Es ist ein Glitzern und Flimmern.  Als wäre ein Wunder vollbracht .  Wie fleissig dort alles schimmert.  Ist hinten im Kosmos vielleicht die Nacht? Unser Universum braucht die Sonne.  Zum Leben auf dieser Erde.  Betrachte die Natur voller Wonne.  Und bei Nacht die flimmernden Sterne. 

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
Poesie

Prophezeiung: "21. Oktober 2011 soll die Welt untergehen!"

Am Tag des Jüngsten Gerichts sammeln sich die geretteten Seelen. Dann stehen fünf Monate Apokalypse bevor, so die Prophezeiung. Heute den 21. Mai soll Jesus um 18 Uhr auf die Welt kommen, um über das Schicksal der Menschen zu entscheiden. Demnach soll in fünf Monaten, am 21. Oktober, die Welt unter gehen! So las ich heute in der Tageszeitung von dem US-Prediger Harold Camping, der diesen Weltuntergang vorhersagt. Viele christliche Fundamentalisten in den USA glauben, daß der Jüngste Tag...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.05.11
  • 47
Kultur
Hier hängen die geräucherten Forellen im Räucherofen.
7 Bilder

Geräucherter Fisch

Da man als Christ am heutigen Aschermittwoch kein Fleisch essen soll, gab es bei uns geräucherte Forelle. Mein Vater legt diese Fische selber ein und räuchert sie anschließend in seinem Räucherofen. Ich esse geräucherten Fisch so gerne, den könnte es ruhig öfter geben.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.02.10
  • 13
Poesie
Bergwald im Bereich Laber - wunderbar und trotzdem bedroht durch die Umweltverschmutzung - einfach traumhaft schön!

Gebet des Waldes, eine wunderbare Idee und der Hilferuf eines myheimat-Users

Gebet des Waldes! Mensch! Ich bin die Wärme Deines Hauses in kalten Winternächten = der schirmende Schatten, wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin der Dachstuhl Deines Hauses, das Brett Deines Tisches. Ich bin das Bett in dem Du schläfst und das Holz, aus dem Du Deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel Deiner Haue, die Tür Deiner Hütte. Ich bin das Holz Deiner Wiege und Deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet: Zerstöre mich nicht. H. + H. Heinzelmann...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 08.09.08
  • 13
Poesie
Über den Wolken - Gedanken an Gott

Woher weiß ich, dass Gott existiert ? - Gibt es die Existenz Gottes?

Diese Frage beschäftigt den menschlichen Geist schon seit tausenden von Jahren und mehr als jede andere Frage. Wissenschaftlich kann die Existenz Gottes weder bewiesen noch widerlegt werden. Ein unwiderlegbarer Beweis für das Dasein Gottes ist die Tatsache, daß sich der Mensch nicht selbst erschaffen hat. Sein Schöpfer und Bildner ist ein anderer als er selber und es ist gewiß und außer Zweifel, daß der Schöpfer des Menschen anders als der Mensch ist; denn ein schwaches Geschöpf kann nicht der...

  • Bayern
  • München
  • 12.08.08
  • 65
Poesie
Tuschzeichnung #20033040 Obermaier Brigitte 2003

Wegekreuz | Natur | Wald

Zeichnung 2003 Wegekreuz © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-18 Ich bleibe gerne stehen Am Wegeskreuz am Waldesrand Ich kann da nicht vorübergehen Innerlich geb’ ich dort Ihm die Hand Ich nicke vor Ergebenheit Dem Kreuze gerne zu. Der Segen den nenn ich mein Weil ich es gerne tu Die Natur zeigt uns den Weg Überlege wie kannst du Danke sagen Verweile auf diesem Schöpfungs-Steg Jeder sollte sein Schärflein dazu beitragen Lieber Wandersmann geh nicht vorbei Bleib einen Augenblick nur stehen...

  • Bayern
  • München
  • 19.07.08
Poesie
Immer noch ein schlichter Adventskranz

90 Sekunden Advent - Teil 2: Es kann alles gut werden.

Wir haben alle keine Zeit. Deswegen wollte ich kleine Lichtstreifen am Horizont setzen, Sternschnuppen, die uns den Weg Richtung Weihnachten erleuchten. Ich hoffe, diese kurzen Meditationen sind Ihnen eine Wegmarke und ein Orientierungspunkt in Richtung Weihnachten - heute also der zweite Teil. Liebe Leserin, lieber Leser! Als Kind hab ich mir gewünscht, Jesus wäre als Königssohn in einem Palast. Als Herrn der Welt stände ihm das zu. Sollte es für ihn nichts besseres gegeben haben als eine...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.12.07
  • 5
Freizeit
Dort kann er entstehen:

Glaube und Bergkristall

Anläßlich des 51. Geburtstags meiner Johanneskirche ist mir die folgende Betrachtung eingefallen - nicht nur für Steinefans. Liebe Leserin, lieber Leser! Wie kann ich eine gute Mitte finden? Wie können Sie eine gute Mitte finden? In dieser Zeit der Unsicherheiten und Veränderungen ist es wichtig, eine solche gute Mitte zu haben. Wenn ich an Mitte denke, sehe ich ein großes Wandkreuz. Ich sah es bei einem meiner Hausbesuche. Die Mitte dieses Kreuzes bildete ein großer Bergkristall. Wie ist...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.09.07
  • 8
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.