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Kurz und bündig

Beiträge zum Thema Kurz und bündig

Natur

Vorfrühling im Naturkalender

Der Monat März war bei den Römern früher der erste Monat im Jahr und sie benannten ihn nach ihrem Kriegsgott Mars. Nach dem 21. März, der Tag- und Nachtgleiche, an dem also Tag und Nacht gleich lang sind, werden die Tage länger und die Nächte kürzer – Der Frühling beginnt.

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  • 04.03.12
  • 5
Natur

Wächst bei Euch im Garten der „Buchsbaum?

Wächst bei Euch im Garten der „Buchsbaum? Dann verwendet ihn doch hin und wieder zur Haarpflege. Eine Handvoll zerkleinertes Holz in ½ Liter Wasser 30 Minuten köcheln. Dann durch ein Filterpapier abseihen und als letzte Spülung verwenden. Diese Spülung wirkt gegen Schuppen und Haarausfall. Außerdem erhält blondes Haar dadurch einen hübschen rötlichen Schimmer

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  • 29.02.12
  • 35
Kultur
Alt doch trotzdem sehr interessant
23 Bilder

Sammelbilderalbum. Eine Ausgabe von 1932

Diese Bildersammlung stellt einen großen Teil der bekanntsten Säugetiere des europäisch-westasiatischen Faunenbezirks dar. Schon 1932 war es anscheinend eine Freude, solche Bilder zu sammeln und tauschen. Ich habe das Album für Chlorodont-Sammelbilder zwischen vielen alten Dokumenten meines Vaters gefunden.

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  • 28.02.12
  • 18
Kultur

Sonderbar und Rätselhaft zum II.

Nach Jahren trifft ein Mathematikprofessor seinen schlechtesten Schüler wieder, der gerade mit einer Diplomatentasche aus einem nagelneuen Mercedes aussteigt: "Ja Radlmeier, ist aus Ihnen doch noch etwas geworden?" Der ehemalige Schüler lächelt stolz: "Wissen S#, Herr Professor, ich kauf Kisten für einen Euro, und verkaufen tu ichs für vier. Und von dene drei Prozent leb i!"

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  • 25.02.12
  • 14
Wetter

ZEIT und Festrechnung für das Merkurjahr 2012

Das Merkurjahr 2012 ist nach gregorianischer ZEIT-Rechnung ein Schaltjahr von 366 Tagen. Merkur ist ein kleiner glänzender, aber nicht weiß scheinender Stern. Er ist von veränderlicher, unbeständiger Natur. Das Wetter im Merkurjahr ist im Ganzen mehr trocken als Feucht, auch mehr kalt als warm, selten fruchtbar. So ist die Frühlings-ZEIT anfangs warm, der April sehr kalt. Die Sommer-ZEIT ist unbeständig und der Herbst ist die ZEIT mit viel Regen. Im Winter erleben wir eine ZEIT mit viel Sturm....

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  • 24.02.12
  • 10
Freizeit

Sonderbar und Rätselhaft

Karl Valentin macht eine Dampferfahrt auf dem Chiemsee. Plötzlich bricht an Bord ein Brand aus. Alles rennt kopflos herum, doch dem Kapitän gelingt es schließlich, die Passagiere zum Löschen anzuleiten. Nur einer beteiligt sich nicht an den Arbeiten und starrt furchtsam ins Wasser, Karl Valentin. Vom Kapitän zur Rede gestellt, erklärt der Münchner Humorist, kein Wasser zu haben. Der Kapitän deutet auf den See: "Und was is's mit dem?" Karl Valentin: "Des brauch ma zum Hoamfahrn!"

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  • 20.02.12
  • 15
  • 1
Freizeit
Miaß ma wirklich auf so an Boi?
3 Bilder

Fasching... net mit mir

Büttenreden, pfüat di God! tusch! Tatü!- siehg i scho rot - und des tagelange Feiern, na, des mog i net als Baier

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  • 18.02.12
  • 13
Natur
... wenn's nicht gefroren ist, dann taut's

Der Februar ist ein eigener Kauz...

Februar Der kürzeste Monat im Jahr hat seinen Namen von dem altrömischen Sühne- und Reinigungsfest „februa“. Ursprünglich begann im alten Rom das Jahr mit dem März. Als letzter Monat musste der Februar mit dem vorlieb nehmen, was ihm die damalige Zeitrechnung übrig ließ. Auch der Februar hat natürlich einen altdeutschen Namen. Er wird Hornung genannt, was so viel bedeutet wie „Verschnittener“- wie passend!

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  • 13.02.12
  • 17
Freizeit
Endlich kommt das Ding runter
12 Bilder

Endlich sind diese komischen Dinger zu erreichen

Minzi war lange geduldig und auch die anderen Katzen interessierten sich wenig für diese Dinge die da an der Decke hingen. Doch plötzlich kommen sie in Reichweite und bewegen sich auch durch den Raum, Da muss Minzi natürlich versuchen, diese Dinger zu untersuchen. Bleiben jedoch nicht still und brav liegen.

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  • 05.02.12
  • 9
Poesie

Ist es nicht spannend, wie die Welt funktioniert?

Da ist man bewusst freundlich zu einem Nachbarn, grüße einen Fremden auf der Straße und lassen an der Kasse im Supermarkt einen gestressten Zeitgenossen vor. Schon kommt diese Freundlichkeit zu mir zurück, auf meinem Weg und von einem Menschen, wie ich es eigentlich nicht erwartet hätte!

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  • 30.01.12
  • 20
Freizeit
5 Bilder

Ich glaube, ich muss erst mal zur VHS

Da hat mir der CSU Stammtisch zum 60. Geburtstag, für eine Kamera gesammelt. Hoffentlich werde ich dem Gerecht. Ich schaue lieber mal, wann in der Volkshochschule wieder ein Kurs läuft, der mir hier helfen kann

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  • 28.01.12
  • 38
Natur

Mit dem Symbol für Treue und Freundschaft möchte ich ein schönes Wochenende wünschen

Der Efeu ist ein altes Symbol der Treue. Das liegt in der Neigung zu Umklammerung und in seiner beständigen, immergrünen Natur. Da er anscheinend ewig jung ist, symbolisiert er auch Unsterblichkeit. Efeu wächst in verschiedenen Variationen von Europa über den Himalya bis nach Japan. Ich wünsche Euch zum Wochenende darum auch immer einen festen Halt, wie der Efeu an einem festen Stamm.

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  • 27.01.12
  • 20
Freizeit
7 Bilder

Dachrinnen auf meinem Weg

Wenn ich mich auf den Weg in die Innenstadt mache, freue ich mich über die bunten Maschen, die lustig gestrickt, an einigen Dachrinnen gewickelt sind. Srickguerilla nennt man anscheined diese Darstellung und ist ein Phänomen, dass keiner Übel nimmt. Im Gegenteil, es zaubert auf so manches Gesicht ein Lächeln

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  • 20.01.12
  • 32
Natur
Wieder fällt ein Baum
17 Bilder

Heimatlos wurden viele...

....kleine und größere Tiere, als unser Nachbargrundstück von Baumfällarbeiten heimgesucht wurde. Traurig sah ich den Untergang unseres natürlichen Schutzwall.

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  • 12.01.12
  • 15
Kultur
5 Bilder

Der Glückstein der im Januar Geborenen ist der Onyx.

Der Glückstein der im Januar Geborenen ist der Onyx. Diesem Stein schreibt Hildegard von Bingen in ihrer Physica heilende Eigenschaften zu, beispielsweise bei Herz- und Magenbeschwerden. Auch gegen Depressionen soll er helfen. Der Onyx sollte immer direkt auf der Haut getragen werden

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  • 09.01.12
  • 13
Poesie
2 Bilder

Es kommt auf uns an, wohin wir den Blick wenden

Wir schalten das Radio, oder den Fernseher ein. Sofort werden wir mit Neuigkeiten aus der Welt überflutet: Katastrophen, Anschläge und Unglücke, die Fehltritte einzelner und die Hoffnungslosigkeit vieler Menschen werden uns wie durch ein Vergrößerungsglas optisch und akustisch präsentiert. Gibt es wirklich nichts anderes auf dieser Welt? Da die Polarität unumgänglich zu dieser Welt gehört, muss es notwendigerweise auch das Gute, Heilsame und Liebevolle geben, wenigstens in dem Ausmaß, wie das...

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  • 05.01.12
  • 16
Kultur
3 Bilder

Der schönste Christbaum steht in Friedberg

Eigentlich war es mir immer klar, dass Friedberg den schönsten Christbaum hat;-))) Jetzt wurde bei der AZ unter vielen Christbäumen aus der näheren und weiteren Umgebung abgestimmt und bestätigten meine Meinung. Der Friedberger Christbaum lag tatsächlich in der Gunst der AZ-Leser ganz weit oben. Mit deutlichem Abstand folgten die Christbäume in Bobingen und Schwabmünchen.

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  • 27.12.11
  • 10
Kultur
Das Christkind und der mit den Wünschen der Kinder bestückte Weihnachtsbaum
8 Bilder

Strahlende Bäume zu Weihnachten

Woher kommen eigentlich die Weihnachtsbäume? Die besonders schön gewachsenen Weihnachtsbäume stammen aus besonderen Kulturen, meistens aus dem deutschen Sauerland und aus Dänemark. Die restlichen 20 Prozent werden bei Ausforstungen im Wald gefällt. Über die Hälfte der in Deutschland verkauften Weihnachtsbäume sind dabei die sogenannten Nordmanntannen, die wegen ihrer weichen Nadeln beliebt sind. Doch auch Laubbäume dürfen sich mit Lichter geschmückt zeigen. Warum auch nicht?

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  • 15.12.11
  • 11
Poesie
...strahlt sein Licht auf das kommende Weihnachtsfest aus.

Der Optimismus des Schützezeichen...

Am Dienstag um 17.09 Uhr mitteleuropäischer Zeit verließ die Sonne das Tierkreiszeichen Skorpion und wechselte in den Schützen. Der Schütze treibt auf der Jagd sein Spiel und macht das Wild zu seinem Ziel. Doch besser ist's, das Wild zu erlegen, das sich will gern im Herzen regen. Dies Zeichen prägt es jedem Menschen ein, verständig auch und sanft zu sein, Hantierung weislich ohne Hinterlist zu führen, wie's gerecht und billig ist, den Haushalt treu und fleißig zu verwalten, nicht in des Guten...

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  • 24.11.11
  • 23
Natur
Ein schöner Ruhepunkt

Denn die Seele ist es

Denn die Seele ist es, die dem Menschen den Lebenshauch zusendet und dadurch den Menschen mit lebendigem Antlitz, mit Gesicht, Geschmack, Gehör, Gefühl herrlich begabt. (Hildegard v. Bingen)

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  • 01.11.11
  • 4
Poesie

Dahlien: ein Danke kann so schön sein

Dahlien werden seit langer Zeit gerne verwendet, um den Lieben Dank zu sagen und ihnen Freude zu machen. Dankbarkeit kann sich uns auf unterschiedliche Art und Weise zeigen. Die schönste Form sind Kinderaugen, die Hoffnung und neu gewonnenen Lebensmut ausstrahlen Ich freue mich, mit dieser schönen Blume Euch ein gutes Wochenende zu wünschen

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  • 28.10.11
  • 15
  • 9
Natur

Ohhhh.... Nicht vergessen!

Aus Gründen der Energieersparnis wurde 1980 in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Am Sonntag geht sie zu Ende - vergesst also nicht, die Uhr wieder um eine Stunde zurück zu stellen. Dazu fällt mir etwas, was mein Enkel zur Sommerzeit sagte, ein. ... die Sommerzeit hat auch noch den Vorteil, dass man am Abend bei Tageslicht seinen Nachmittagsspaziergang machen kann. KINDERMUND!!!!

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  • 25.10.11
  • 18
Natur
23. Oktober bis 21. November

Einen schönen Sonntag nicht nur für die Skorpione

24. Oktober bis 21. November Der Mann, im Skorpion geboren, ist wohl zu Spieß und Schwert erkoren; den selben Frauen ist stattdessen ein spitzig Zünglein angemessen. Dies Zeichen, das des Mondes Lauf herbeiführt, muntert dazu auf; Bemühe dich in deinen Lebenstagen, beredt zu sein, doch dabei gut betragen. Bewahre dich vor Rache, Zorn und Geiz, sie rauben dir der Freunde hohen Reiz

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  • 23.10.11
  • 16
Freizeit
Alena klopfte sich durch und erklärte uns, dass sie eine Schatzkarte entdeckt hat
11 Bilder

Viel Arbeit erwartet uns

Jetzt hat die Sanierung meines Elternhauses begonnen und man kann nur Staunen. Staunen, wie viel Früher doch die Baumeister gearbeitet haben. Da wird eine Wand aus Brettern aufgestellt mit kleinen Ästen? Quer angenagelt und dann mit Putz verkleidet. Dünn war die Wand und krumm. Mein Vater hatte mit Baugipsplatten diese Wände etwas ausgeglichen. Jetzt muss alles weg und Neu renoviert werden. Alle werden eingespannt und es wird geschliffen und lackiert Viel Arbeit erwartet uns nun

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  • Friedberg
  • 17.10.11
  • 19
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