Krebs

Beiträge zum Thema Krebs

Ratgeber
Mario Merella hat Tobacycle gegründet. Aus den gesammelten Zigarettenkippen werden unter anderem Taschenaschenbecher. Bisher hat Merella bundesweit fünf Tonnen Zigarettenkippen gesammelt. Foto: Alexander Hauk
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Neues Sammelsystem: Wie aus alten Zigarettenkippen Sammelbehälter entstehen

Deutschland hat ein Zigarettenkippen-Problem. Genauer gesagt mit unachtsam weggeschnippten Zigarettenstummel. Überall sind sie zu sehen, in Fußgängerzonen, vor Restaurants und an den Ufern von Badeseen. Die gute Nachricht: Zigarettenkippen können jetzt recycelt werden. Mario Merella hat den Verein Tobacycle gegründet und sagt den Zigarettenstummeln den Kampf an. Mit einer Vielzahl von Helfern sammelt und recycelt er bundesweit die Raucherhinterlassenschaften. „Dass die hässlichen Stummel...

  • Berlin
  • Berlin
  • 01.11.19
Lokalpolitik
KOMPASS verloren...

Merkel regiert überparteilich ...MAUT-Stimmen von DIE LINKE

Während der GroKo suchte Merkel Stimmen in allen Parteien, um z.B. die Maut durchzusetzen. ----- Wie aus TV-Duell Merkel-Schulz bekannt, sagte die SPD Nein zur Maut, DIE LINKE stimmte auf nächtlichem Merkel-Anruf der Maut zu. ----- Aktuelles Beispiel, EU-Abstimmung zu Unkrautvernichter Glyphosat. ----- SPD sagt Nein, CSU-Minister stimmt bei der EU für Einführung des umstrittenen Krebsauslösers. ----- Eine Geschäftsführende Bundesregierung wie derzeit in Deutschland, muss sich bei...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.11.17
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Lokalpolitik

Unkraut vergeht nicht!

Glyphosat ist ein legales Unkrautvernichtungsmittel, dass seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre weltweit in der konventionellen Landwirtschaft zur Unkrautbekämpfung und zur Beschleunigung der Erntereife von Getreide und Kartoffeln eingesetzt wird. Es ist hochwirksam, preiswert und deshalb für Ackerbauern äußerst profitabel. Der US-Konzern Monsanto verkauft Glyphosat unter dem Namen "Round Up" in 130 Länder dieser Welt. In Deutschland verdoppelt sich der Umsatz sei 2003 auf fast 6.000 Tonnen...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 22.05.15
  • 5
Lokalpolitik
AfD-Bezirksvertreter Torsten Ilg warnt:" Dieser Kinderspielplatz befindet sich direkt gegenüber dem verseuchten Hochhaus in Raderthal."

Kölner Welle-Hochhaus: AfD Bezirksvertreter fordert Schutzmaßnahmen vor giftigem Asbest

Asbest - der unsichtbare Killer (Rodenkirchen) Die Verwaltung hat in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Rodenkirchen eine Anfrage von Torsten Ilg beantwortet. Der AfD-Vertreter warnte darin vor den Gefahren und Risiken, die durch den Abriss des „Deutsche-Welle-Hochhauses“ in Raderthal entstehen könnten: „In Deutschland wurde bislang noch nie eine Gebäude dieser Größe abgerissen“, so Ilg in der Sitzung. In dem gigantischen Hochhaus wurden in den 1970-er Jahren rund 500 Tonnen des...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 28.04.15
  • 1
Lokalpolitik
Foto: Gerd Altmann  / pixelio.de
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Bundesregierung: Noch kein Zeitplan für Rückholung des Atommülls aus der Asse möglich!

Die Bundesregierung kann derzeit noch keine Angaben darüber machen, wann mit der Rückholung des radioaktiven Abfalls aus dem Atommülllager Asse II begonnen werden kann. Gleichzeitig bekräftigte Ursula Heinen-Esser (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), am Mittwoch im Umweltausschuss aber den gemeinsamen Willen „die Abfälle aus der Asse herauszuholen.“ Quellen: http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_02/2012_07... http://www.contratom.de/nachrichten/?id=40344...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.02.12
  • 1
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