Kommunen

Bis in die achtziger Jahre hatten Vermieter ...sämtliche... Nebenkosten zu tragen. --- Mit der Mietzahlung waren alle Betriebskosten -außer Heizkosten- abgegolten. --- Der Vermieter war zu seinem Nutzen bemüht alle Kosten -Versicherung, Gartenpflege, Hausreinigung usw.- niedrig zu halten. --- Heute werden alle Betriebs-/Nebenkosten auf den Mieter abgewälzt. --- Vermieter vergeben die Aufträge und Mieter müssen zahlen. --- So war es im Westen... 

...von vielen deutschen Anlegern sollte die Einlagen-Höhe bekannt sein. ----- Ordnungsgemäss deklariert und veröffentlicht in Bilanzen nach dem Publizitätsgesetz. ----- Und sogenannte Briefkasten-Firmen kennt sogar Deutschland, Orte mit ...nur... Firmensitz, Kommunen mit niedrigem Gewerbesteuer-Hebesatz. ----- FAZIT: Die Politik, alle Politiker entscheiden, wer bundesweit Infrastruktur (un-)entgeltlich (aus-)nutzen darf.

...nachfolgend auf Wunsch in größerer Schrift ------- Sehr verehrter Herr Gabriel! ------- Sehr verehrte Damen und Herren!

....Oberbürgermeister, die Seniorenheime in der Kommune ***selbst*** bewirtschaften sollten vom Wähler belohnt werden. ------- Zahlungen aus der Pflegeversicherung respektive die lukrativen Gewinne von Senioreneinrichtungen fliessen in den städtischen Haushalt, nicht zu Investoren. ------- Auch Sozialleistungen an ***finanzschwache*** Heimbewohner Übernahme von ***Heimplatzkosten*** kommen ins Stadtsäckel zurück. ------- Volkswirtschaft ....

.... Oberbürgermeister, die Seniorenheime in der Kommune ***selbst*** bewirtschaften, sollten vom WÄHLER belohnt werden. ------- SIEHE vollständigen Beitrag unter gleichem TITEL

.... Pflege-RIESTER ------- Aktuell diskutiert die Bundesregierung eine ***private*** Zusatz-Pflegeversicherung. ------- Wäre es nicht an der Zeit, von Pflegeeinrichtungen die OFFENLEGUNG von Preis-Leistung einzufordern??? ------- Bürger (und Sozialämter) haben bislang keine Möglichkeit, Pflege zum GÜNSTIGEREN Preis einzukaufen. ------- z.B. Wie kann erklärt werden, dass ein PflegeBETT fast so viel kostet wie ein KLEINWAGEN. ................