im Hausgarten

"Klinge, kleines Frühlingslied Kling hinaus ins Weite Kling hinaus bis an das Haus, wo die Veilchen sprießen! Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen." Rosen haben wir in unserem Garten zwar nur im Ansatz zu bieten und die kleinen Veilchen sehen nach dem Winter auch noch sehr zerzaust aus... Trotzdem dürfen wir den Frühling in unserem kleinen Garten schon begrüßen... Die Fotos zeugen hoffentlich davon, es läßt sich wirklich nicht leugnen, der Frühling breitet sich aus und der Winter...

an einem sonnigen Septembertag Waren diese Schmetterlinge in unserem Garten zu Besuch,einige "Schwarze Holzbienen" tummelten sich auch auf den Blumem!

.....auf Futtersuche!

.....an unserem Nistkasten!

.....ein ganzer Schwarm im Garten.....

äußerst flink umkreiste er den Phlox! Ein paar Bildchen sind aber doch gelungen........

....Die Blaue Holzbiene ist die größte heimische Wildbienenart. Wegen ihrer Größe wird sie häufig für eine Hummel gehalten. Die Holzbiene brummt laut, ist aber sehr friedfertig. Holzbienen erreichen eine Körperlänge von bis 28 Millimetern. Wegen der vergleichsweise milden Temperaturen ist die Blauschwarze Holzbiene früher als sonst unterwegs. Einige haben sich auch in unseren Garten getraut!

....Das Taubenschwänzchen wird zunehmend in Deutschland heimisch Obwohl zu den Nachtfaltern gehörend, fliegt das Taubenschwänzchen auch tagsüber Blüten mit langem Kelch an! Das Taubenschwänzchen erscheint tatsächlich wie ein Kolibri, weil es sehr schnell und wendig fliegt. Vor jeder Blüte bleibt es kurz im leicht brummenden Schwirrflug stehen und wechselt dann zur nächsten Blüte. So kann das Taubenschwänzchen in fünf Minuten mehr als hundert Blüten besuchen. Hier ein paar Bildchen aus unserem...

... ...in unserem  G A R T E N entdeckt...! Ahnung habe  ich allerdings keine, um welche Sorte es sich hier handelt...??? ;-)))

... "Klinge, kleines FRÜHLINGSLIED, Klinge hinaus ins Weite............" (Heinrich Heine)

Vor ein paar Jahren fing es an, mit der Liebe zu dem schlanken neuen Bewohner in unserem Garten, der sich ganz plötzlich angesiedelt hatte und keiner wußte wirklich wo er her kam... Zwischenzeitlich scheint sich der F I N G E R H U T aber sehr heimisch bei uns zu fühlen, so daß er sich an allen möglichen und unmöglichen Stellen ausgebreitet hat... Zu unseren Rosen bildet er aber eine wunderschönen Kontrast und folglich darf er sich vorerst ausbreiten, wo immer er möchte...