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Heimatgeschichte

Beiträge zum Thema Heimatgeschichte

Kultur
Stöckener Friedhof
15 Bilder

Vom Pestacker zum Baudenkmal: Historische Friedhöfe in Hannovers Norden

Der verträumte kleine Friedhof neben der Klosterkirche Marienwerder liegt weit abseits vom Trubel der Großstadt. „Das älteste Gotteshaus unserer Stadt und der Gottesacker sind ein weihevolles Museum hannoverscher Grabmalkunst“, schwärmte der Heimatforscher Helmut Zimmermann in seinen Büchern über Hannover. Die ältesten Zeugnisse der Bildhauer stammen aus dem 14. Jahrhundert. Die wertvollsten Denkmale haben inzwischen wettergeschützte Plätze im Kreuzgang gefunden. Die uralte Ruhestätte ist nicht...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Brink-Hafen
  • 15.10.19
  • 2
  • 11
Kultur
Grabmale auf dem Bergfriedhof von Linden
9 Bilder

Historische Friedhöfe im Westen von Hannover: Die schöne Anna Margreta schnürte sich zu Tode

Alte Friedhöfe sind wichtige Zeugen aus längst vergangenen Tagen. Im Westen Hannovers spürten die Experten des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege gleich eine ganze Reihe von diesen historischen Kleinodien auf. Jetzt steht das Friedhofsgrün unter Denkmalschutz. Die alten Ruhestätten stammen allesamt aus der Zeit, als die heutigen Stadtteile noch selbstständige Gemeinden im Calenberger Land waren. Einer der schönsten Grünanlagen dieser Art ist der Friedhof auf dem Lindener Berg. Seit...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 18.07.19
  • 3
  • 12
Kultur
Ein Zaun ist im Baum eingewachsen: Gartenfriedhof an der Marienstraße
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Grabmale als historische Zeugen: Viele Friedhöfe in Hannovers Süden stehen unter Denkmalschutz

An der Wülferoder Straße kurz vor dem Eingang zum gleichnamigen Dorf liegt der heutige Friedhof des Stadtteils Wülferode. „Mit seiner schönen Backsteinmauer und den schmiedeeisernen Grabeinfassungen stellt er eine besondere Kostbarkeit unter Hannovers Friedhöfen dar“, urteilten die Experten vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege und stellten die ganze Anlage aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts unter Denkmalschutz. Der Wülferoder Friedhof ist nicht die einzige historisch...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 21.05.19
  • 4
Kultur
Der Brunnen mit dem goldenen Engel
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„Goldener November“: Mit dem Fotoapparat auf dem Friedhof

Der „goldene November“ machte es möglich. Anfang des Monats, der sonst eher für trübe, graue und nasskalte Tage berüchtigt ist, setzte sich der schöne Altweibersommer aus dem Oktober fort. Gelegenheit für schöne Spaziergänge. Und die Kamera sollte immer dabei sein. In Hannover gibt es in der Südstadt den Engesohder Friedhof. Seine Anfänge reichen in das Jahr 1861 zurück. Im Laufe der Zeit entstand eine wunderbare Parklandschaft mit vielen historischen Begräbnisstätten aus dem 19. und vom...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bult
  • 11.11.18
  • 6
  • 13
Kultur
Der historische Döhrener Freidhof an der Fiedelerstraße.
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Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Der alte Döhrener Friedhof

Aus dem kleinen Friedhof an der Fiedelerstraße ist längst ein Park geworden. Die alten Grabsteine wirken fast schon ein wenig deplaziert. Links und rechts liegen Kinderspielplätze, Friedhofsruhe gibt es also nicht mehr. 21 Grabdenkmale lassen sich aber noch zählen. Hinzu kommt ein Kriegerehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges aus Döhren, Waldheim und Waldhausen. Soweit die verwitterten Inschriften der Grabsteine noch lesbar sind, gehören die Gräber des Oberst August Friedrich von Roden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 14.03.16
  • 2
  • 4
Kultur
Kuriosum der Friedhofskunst: Grabmal in Form eines Baumstammes auf dem früheren Wülfeler Friedhof.
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Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: In St. Petri stieg modrige Luft aus den Grüften - Von alten Begräbnisstätten im Stadtbezirk

Auf den ersten Blick ist die Grünfläche am Marahrensweg unscheinbar. Und doch: „Der alte Friedhof muß als bedeutendstes Beispiel der alten dörflichen Situation angesehen werden“, heißt es in der Denkmaltopographie von Hannover. Erinnerungswert haben dabei vor allem die wenigen erhaltenen Grabsteine, darunter ein Kuriosum der hannoverschen Friedhofskunst: ein Grabmal in Form eines Baumstammes. Teilweise sind die Inschriften auf den Denkmalen noch lesbar. So können wir erfahren, daß zum Beispiel...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 09.11.15
  • 1
  • 5
Kultur
Schönes Tor: Der Fiedhof am Nackenberg steht unter Denkmalschutz.

Geschichtliches aus Hannovers Südosten: Friedhofsgrün unter Denkmalschutz

Eine „schöne Backsteinmauer mit gotisierendem Tor“ schmückt den alten Stadtfriedhof Nackenberg in Kleefeld. Die Umgrenzung der Ruhestätte war den Experten von der Denkmalpflege eine besondere Erwähnung in ihrer Denkmaltopografie für die Stadt Hannover wert. Denn der 1886 eröffnete und 1972 außer Dienst gestellte Friedhof steht unter Denkmalschutz. Die 1,4 Hektar in Nackenberg sind nicht das einzige Friedhofsgrün, das im Südosten Hannovers unter dem besonderen Schutz des Gesetzes steht. Es gibt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Heideviertel
  • 28.12.13
  • 1
  • 3
Kultur
Alte Grabsteine erzählen die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Hannover.

Der "Judenkirchhof" in der Nordstadt ist ein wertvolles Kulturdenkmal

In der hannoverschen Nordstadt gibt es ein wenig bekanntes, aber hoch interessantes Kulturdenkmal. Den Hügel des sogenannten „ Judenkirchhofes“. Die erste Erwähnung des „Sandberges vor Hannover“ ´ist in den Lehnsverzeichnissen der Herzöge Otto und Wilhelm (1330 – 1369) enthalten. Wann dort aber der jüdische Friedhof angelegt wurde, ist nicht bekannt. Aktenkundig wird der „Judenkirchhof“ erst im Jahre 1661. In einem Schreiben vom 8. Januar des Jahres der „Juden der Neustadt Hannover“ an Kanzler...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Calenberger Neustadt
  • 24.06.13
  • 2
Kultur
Eingewachsen: Gitter eines Grabmals
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Geschichtliches aus der Südstadt: Goethe’s Lotte liegt an der Marienstraße begraben

Eine besondere historische Kostbarkeit liegt an der Marienstraße am Rande der hannoverschen Südstadt: Der Gartenfriedhof mit seinen bedeutenden Beispielen alter Grabmalkunst. Er wurde 1741 als Neuer Friedhof vor dem Aegidientor eröffnet. Zuvor befand sich an dieser Stelle eine Ausspann- und Gartenwirtschaft. 1864 endete dann die Belegung. Es war der letzte städtische Friedhof, der nach alter Väter Sitte direkt neben einer Kirche angelegt worden war. Der Gartenfriedhof beherbergt Gräber...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Südstadt
  • 11.10.12
Kultur
Grabmalkunst auf dem Engesohder Friedhof.
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Geschichtliches aus der Südstadt: Der Engesohder Friedhof birgt viele Kostbarkeiten

In der Südstadt tummelten sich im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Stadtteil-Zeitungen. Titel kamen, Titel gingen. Eine dieser durch Werbung finanzierten Anzeigenblätter war der Maschseekurier, der ab 1981 bis 1984 erschien. Damals schrieb ich für diese Zeitung Beiträge aus der Geschichte der Südstadt. Die Hefte sind lange vergriffen. Daher möchte ich an dieser Stelle in loser Folge einige der alten Stories vorstellen. Denn Heimatgeschichte ist immer interessant und nie von gestern. Heute:...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bult
  • 20.07.12
Kultur
1836. Es wurde angeordnet, am Ortsrand von Oberhausen einen neuen Begräbnisplatz anzulegen.
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Seit 1836 hat(te) Oberhausen einen eigenen Kirchhof

Weil der Platz um die Unterhausener Kirche – bis dahin gemeinsam als Friedhof genutzt – nicht mehr für alle „Hausemer“ ausreichte, wurde für das Jahr 1836 angeordnet, am Ortsrand von Oberhausen einen neuen Begräbnisplatz anzulegen. Ein Jahrhundert später (1930er Vertrag) waren beide Orte zu einer Gemeinde „Unterhausen/Württ.“ verschmolzen und sowohl die Siedlungsfläche als auch die Bevölkerungszahlen hatten enorm zugenommen. Längst ging auch im unteren Kirchhof nichts mehr und bereits in den...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 01.08.10
  • 1
Kultur
So wird bei uns den Toten des 2. Weltkrieges gedacht.
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Alu-Täfelchen ersetzt zwei Soldatengräber

Der erste Soldat des 2. Weltkrieges der hier in heimatlicher Erde mit militärischen Ehren beigesetzt worden ist, war der Flieger Rudolf Vollmer. Vollmer war bei einem Wehrmachtstransport eingesetzt. Durch ein Eisenbahnunglück in Wiener Neustadt musste er am 29. August 1941 sein Leben lassen. Nach der Stillegung des kleinen Oberhausener Kirchhofes wurden die Grabmäler dieses und eines anderen Soldaten mit Namen Vollmer entfernt. Stattdessen hat die Gemeinde nun an anderer Stelle eine...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 01.08.10
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