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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
5 Bilder

Willst du bequem mit Roland rasen,

Willst du bequem mit Roland rasen, dann fahr doch mal nach Rügen hin. Im Roland steckt noch Power drin: Er läuft viel schneller als die Hasen und holt sich dabei keine Blasen, weil eisern seine Läufe sind. Legt er sich schnaufend in den Wind, steigt zarter Duft dir in die Nasen. Ganz ohne Diesel und Benzin rast er von Putbus und Sellin bis hin nach Göhren - ohne Scherz! Wenn er durch Rügens Felder stampft, laut pfeift und wie ein Dampfross dampft, dann freut sich auch dein Jugendzeit....

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.10.12
Natur
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wolken die brenden

Ein Wolkengedicht. Oben, hoch am Himmelszelt, gibt es eine eigene Welt. Ziehen mal schnell und ziehen mal träge, weiße Riesen ihrer Wege. Türmen sich mal hoch hinaus, sehen mal ganz luftig aus. Finden tanzend sich zu Paaren, um alleine fortzufahren. Wer sie sieht, dem sind sie viel: Schiffe, Hunde, Eis am Stil. Piraten, Affen, gute Feen, Sind am Himmel oft zu sehn. Ob Schäfchen, Schleier, federweich keine scheint der andren gleich. Unendlich vielen Wolkensorten begegnet man an vielen Orten.

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.10.12
Freizeit
18 Bilder

Der Herbst – Drachenzeit

Lied: Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wind, hei hussassa! Schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Obst, hei hussassa! Macht die Blätter bunter, wirft die Äpfel runter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wein, hei hussassa! Nüsse auf den Teller, Birnen in den Keller. Heia...

  • Berlin
  • Berlin
  • 07.10.12
  • 1
Poesie

Das Treppenhaus!

Es hat so seine Eigenart, fast jede Stufe knarrt und auch sein Licht ist so defus das man tritt fehl mit seinem Fuß. Da schleich ich von Absatz zu Absatz mich, damit keiner gestört fühlt sich auf einmal ich erschreck, das Licht ist weg. Es rumpelt und kracht, nanu wo bin ich aufgewacht in den Armen eines Madels lieb und fein, das kann ja nur ein Engel sein.

  • Berlin
  • Berlin
  • 02.01.12
  • 1
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