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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

Advent, Advent ein Kerzlein brennt - An alle einen schönen 1.Advent aus Berlin

Advent Es treibt der Wind im Winterwalde Die Flockenherde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde Sie fromm und lichterheilig wird, Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen Streckt sie die Zweige hin - bereit, Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke (1875-1926 http://www.deanita.de/weihnachten/advent.htm#Adven...

  • Berlin
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  • 02.12.12
  • 10
Gedanken
4 Bilder

Hallo in die Runde, kennt ihr das der erste Schnee Gedicht?

Hallo in die Runde, kennt ihr das der erste Schnee Gedicht ? Sagt euch das was? Bin der Meinung, dass ich soeins mal in der Schule gelernt habe, aber da es sehr lange her ist. Könnt ihr mir helfen? Hoffe auf eure Antworten. Der erste Schnee Vom Turme hallt der Klang der Abendglocken; Ich steh' allein auf einsam stiller Höh'. Rings um mich her, in weichen, dichten Flocken Fällt lind herab der erste Winterschnee. O kalter Schnee! Seit du zum letzten Male Mit deiner Hülle decktest Flur und Feld,...

  • Berlin
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  • 01.12.12
Natur

Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur, Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. Friedrich Hebbel (1852)

  • Berlin
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  • 21.10.12
  • 1
Kultur
5 Bilder

Willst du bequem mit Roland rasen,

Willst du bequem mit Roland rasen, dann fahr doch mal nach Rügen hin. Im Roland steckt noch Power drin: Er läuft viel schneller als die Hasen und holt sich dabei keine Blasen, weil eisern seine Läufe sind. Legt er sich schnaufend in den Wind, steigt zarter Duft dir in die Nasen. Ganz ohne Diesel und Benzin rast er von Putbus und Sellin bis hin nach Göhren - ohne Scherz! Wenn er durch Rügens Felder stampft, laut pfeift und wie ein Dampfross dampft, dann freut sich auch dein Jugendzeit....

  • Berlin
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  • 18.10.12
Natur
9 Bilder

wolken die brenden

Ein Wolkengedicht. Oben, hoch am Himmelszelt, gibt es eine eigene Welt. Ziehen mal schnell und ziehen mal träge, weiße Riesen ihrer Wege. Türmen sich mal hoch hinaus, sehen mal ganz luftig aus. Finden tanzend sich zu Paaren, um alleine fortzufahren. Wer sie sieht, dem sind sie viel: Schiffe, Hunde, Eis am Stil. Piraten, Affen, gute Feen, Sind am Himmel oft zu sehn. Ob Schäfchen, Schleier, federweich keine scheint der andren gleich. Unendlich vielen Wolkensorten begegnet man an vielen Orten.

  • Berlin
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  • 11.10.12
Freizeit
18 Bilder

Der Herbst – Drachenzeit

Lied: Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wind, hei hussassa! Schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Obst, hei hussassa! Macht die Blätter bunter, wirft die Äpfel runter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wein, hei hussassa! Nüsse auf den Teller, Birnen in den Keller. Heia...

  • Berlin
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  • 07.10.12
  • 1
Natur

Aus Berlin einen lieben Gruß an alle zum Himmelsfahrttag!!

Himmelfahrt Wie prangt im Frühlingskleide Die grüne, bunte Welt! Und hat in Welt und Heide Musik und Lust bestellt: Wie klingt und spielt der Scherz In Büschen rings und Bäumen Von Edens Blumenträumen Den Klang in jedes Herz! Hinaus denn, meine Seele! In voller Lust hinaus! Verkünde, ruf, erzähle Und kling und sing es aus! Du bist von Lerchenart, Nach oben will dein Leben: Lass fliegen, klingen und schweben Die süße Himmelfahrt. Auf! Lüfte deine Schwingen Zum frohen Heimatort! Dein Trachten,...

  • Berlin
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  • 17.05.12
  • 10
Gedanken

Das Treppenhaus!

Es hat so seine Eigenart, fast jede Stufe knarrt und auch sein Licht ist so defus das man tritt fehl mit seinem Fuß. Da schleich ich von Absatz zu Absatz mich, damit keiner gestört fühlt sich auf einmal ich erschreck, das Licht ist weg. Es rumpelt und kracht, nanu wo bin ich aufgewacht in den Armen eines Madels lieb und fein, das kann ja nur ein Engel sein.

  • Berlin
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  • 02.01.12
  • 1
Gedanken
Kaleidoskop

Liebeslied..

im Album geblättert Liebe? . . . Liebe! Um meine Stirn, da flattern bunte Vögel und früher Sturm weht über dem Ural in meinen Augen spielen helle Lieder und singen tut mein Herz, es singt weil ferne Hände meine Haare streicheln weil Häute schützend über mich gebreitet sind weil über Endlich- und Unendlichkeiten Blicke, geliebte Blicke mich erreichen Sturm, Sehnsucht, und die bunten Vögel und Wolken, Sonne, über dem Ural und in den Augen Lieder, helle Lieder und singen tut mein Herz, es singt...

  • Berlin
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  • 24.07.09
  • 22
  • 12
Gedanken
Torbogen_Kreta_Rethymnon

in einem kühlen Grunde...

in einem kühlen Grunde (Manifest 4) …in einem kühlen Grunde mitten im Ahornhain am Fuß der Petrikapelle da möcht ich begraben sein …keinen Stein sollt ihr mir setzen …keine Efeugirlanden drehn …keine Trauerlieder singen …und auch keine Blumen streun . . . pflanzt einen jungen Apfelbaum den kann ich dann “…mit den jenseitigen Augen…“ wachsen sehn… …keine Tränen sollen fließen …keine Trauer zu spüren sein …keine Wehmut die Augen verdunkeln …ich bin ja dann endlich “daheim“ dieser Tag sei kein Tag...

  • Berlin
  • Berlin
  • 24.07.09
  • 7
  • 11
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