Fliege

Fliegen, Schwebfliegen, Käfer, Biene, Spinnen, Hummel... alles vor dem Regen am Samstag in einer kleinen Wiese am Waldeck am Fichtelberg entdeckt.

Am Samstag am Fichtelberg nahe dem Waldeck beobachtet: Cheilosia illustrata (Bunte Erzschwebfliege) bei der Eiablage.

Da stimmt mal das Sprichwort, dass die Augen größer sind wie der Magen. Ach ja, die haben ja gar keinen... :-))

...von heute. Besonders mit der Lupe kann man bei einigen dieser Flieger die Wassertröpfchen erkennen, die sie mit sich herum tragen. :-)

...haben vor allem die Fliegen. Aber auch die Dickkopffalter haben nicht gerade kleine Sehorgane. :-)

...am Boden. :-))

...vor unseren Augen auf einem Gehweg mitten in der Stadt. ;-) Eine Wespe stürzte sich auf Fleischfliege. Das war ein Gesummse. Zunächst sah es so aus, als wenn die Fliege doch noch entkommen könnte. Aber denkste. Sie hatte keine Chance und wurde von der Wespe regelrecht auseinander genommen. Leider hatte ich meine kleine Kamera nicht mit, sonst hätte ich auch ein Video von dieser Klopperei aufgenommen. :-))

Sie sehen für manche furchtbar aus, haben einen furchtbaren Namen und sind doch für uns eigentlich harmlos: die knapp zwei Zentimeter großen Fransen-Mordfliegen. Diese Fliegen galten hier schon als fast ausgestorben. Ich konnte die auch nur an einer einzigen Stelle am Pöhlberg sichten. Dort gab es reichlich Totholz und vor allem war es eine sehr sonnige Stelle. Dort ließen sie sich nieder und lauerten wohl auf Beute.

...und schon waren auch diese Brummer wieder unterwegs. :-)

...welche derzeit so auf Wiesen und an Wegesrändern zu entdecken sind. :-)

Im Grunde genommen sind sie millionenfach um uns herum und fristen ein nicht gerade lustiges Dasein, wenn wir daher kommen. Bei Ameisen im Wald mag das noch gehen, die werden meistens in Ruhe gelassen. Aber wenn Fliegen sich in unserer Nähe nieder lassen, dann entwickeln viele ein Trieb, diese kleinen Viecher mit allen Mitteln - angefangen von einer zusammengerollten Zeitung bis hin zu Elektrofallen - ins Jenseits zu befördern. Es gibt aber auch die Möglichkeit, diesen Viechern mal ins Auge zu...

Heute haben wir am späten Nachmittag die ersten Stare gesichtet und sogar etwas Futter für sie. :-) Allesamt aber werden wohl am Wochenende frieren, denn es ist Schnee angesagt.

Auch heute entdeckten die Kinder wieder kleine Tierchen, die wir hier groß einstellen wollen. :-)

Heute sind wir einfach mal so quer durch den Wald und über Wiesen in Richtung Skihütte an der Kreherwiese am Pöhlberg unterwegs gewesen. Unterwegs und auch danach beim Heimweg querfeldein Richtung Kleinrückerswalde entdeckte Manuela wieder so einige Krabbeltierchen, die ich glattweg übersehen hätte. Selbst eine Bremse hatte ich übersehen, was sich rächte. Sie saugte sich an meinem Bein voll, bis Manuela sie mir zeigte. Nicht mal erschlagen durfte ich den Blutsauger, weil Manuela sie bereits...

...vom heutigen Streifzug. :-)

Einfach mal so drei Makros, aufgenommen mit meiner kleinen Canon. Während die Skorpionsfliege mir bekannt ist, kann ich die beiden anderen Tierchen nicht zuordnen.

Als wir uns heute so gegen 19:00 Uhr auf dem Weg Richtung Flößgraben machten, sahen wir am Rande der Gabelsberger Straße diesen Überlebenskampf eines Regenwurms. Er musste sich den Angriffen eines Gemeinen Ohrwurms sowie einer Fleischfliege erwehren. Horror im Tierreich auf offener Straße sozusagen... :-)) Während wir dies so anschauten, packte ich meine kleine Canon aus und nahm ein Video mit der Makrofunktion auf. Nun wirkt der Regenwurm fast wie eine Riesenschlange... :-)) Aber es half...

...sehen fast alles. Nur um nicht irgendwann wieder eine neue Kamera kaufen zu müssen, machte ich heute diese Aufnahmen mit meiner kleinen Canon Powershot SX100IS, die ich niemals hergeben werde. Damit wollte ich Manuela zeigen, dass man nicht unbedingt eine teure Spiegelreflexkamera braucht, um Dinge sehen zu können, welche man so eigentlich gar nicht in der Natur zu sehen bekommt. :-) Falsch. Man bekommt sie ja so in der Natur zu sehen, nur haben wir eben nicht die Augen dafür, dies auch so...

Manuela war heute Vormittag mal wieder auf der Pirsch. Die eine oder andere Fliege hätte ich auf Grund deren Größe und Farben auch noch entdeckt, aber eine zwei Millimeter große Schnecke?...

...mit kleinen Viechern und großen Augen. :-))) Habe heute mal an einem ganz kleinen Tümpel etwas näher beobachtet, was auf einem Stück toten Holz sowie im Gras daneben so alles lebt. Dabei habe ich Fliegen gesichtet, die ich so noch nicht gesehen habe. :-)

Von den meisten wenig beachtet und wenn, dann nur, wenn man ihr die Tageszeitung schlagartig einhämmern kann: die Fliege(n). :-) Kinder sind da anders. Die finden diese sechsbeinigen Gesellen irgendwie lustig. Wobei, es soll ja auch Kinder geben, die mit Fliegen irgendwie spielen. Was nicht so sehr verwundert, machen die Erwachsenen doch sogar "Volkslieder" draus.

Nur einen Tag brauchte es, dass der Frühling hier voll ausbrach. Heute Mittag schon mal fast 15 Grad, das lockte nicht nur die Leute in die Biergärten, sondern auch die Tier(chen) aus ihren Verstecken. Und natürlich kommen jetzt die Blümchen überall heraus...

...werden sich wohl alle wünschen. Und tatsächlich, heute war so etwas wie ein Sommertag. Es war warm, die Sonne schien und auch die Natur lebte auf. Zumindest sah man wieder mal ein paar Tierchen, die sich zuletzt doch recht rar gemacht hatten. Heute morgen gegen acht ging es bereits los. Manuela entdeckte mitten in der Stadt eine Gemeine Eichenschrecke. Die musste ich unbedingt auch als kleinen Videoclip für Manuela festhalten. :-) Später am Tage war ich dann allein irgendwo im Erzgebirge mit...

...haben sich heute nahezu alle in irgendwelche warme und schützende Ecken. Auch die Sonne hatte sich größtenteils verkrochen, blickte jedoch hin und wieder hinter den dicken Wolken hervor. Diese wiederum wurden von einem recht kühlen... - nein, kalten - ...Wind zügig am Himmel umher getrieben. Einziger Trost für alle, die bei diesem Wetter draußen sein mussten: es blieb trocken. Wir mussten ja nicht draußen bleiben, wir wollten es. Manuela suchte mal wieder nach den Krabblern und hatte es...

Mit was Kinder so alles spielen... Manuela ließ eine Fleischfliege auf ihren Finger rumkrabbeln. Entdeckt hatte sie das Insekt im Gras im Park. Die meisten würden diese Fliege entweder verscheuchen oder erschlagen. :-) Wenn man dieses Tierchen aber als Makro aufgenommen hat, entdeckt man noch sehr viel interessante Details, welche man sonst nie zu sehen bekommt geschweige denn beachtet. Wir jedenfalls haben beim Betrachten der drei Bilder auch ganz große Augen bekommen... :-)) Wem die Augen...