Campus

Die kompakte Ansiedlung der Gebäude auf überschaubarem Raum bewirkt auf dem Campus kurze Wege zwischen Vorlesungen und Übungen. Zentrale Anlaufpunkte sind das Verwaltungsgebäude, die Bibliothek, die Mensa, das Café. Das Foto zeigt die Gebäude der Fakultäten Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften.

Auf dem Campus sind im Hauptgebäude (Foto) das Rektorat, die Verwaltungsleitung, die Zentralwerkstatt und das Sprachenzentrum untergebracht. Die Hochschule pflegt Kontakte zu über hundert Partnerhochschulen, und seit 2001 gibt es an der Fakultät Gestaltung sogar einen englischsprachigen Masterkurs, der stets sehr gefragt ist.

Zum 100-jährigen Bestehen der Hochschule Wismar entwarfen Studenten der Fakultät Gestaltung ein Symbol, das die Bildungseinrichtung an der Ostseeküste weithin bekannt machen soll, und zwar als moderne, leistungsstarke und international ausgerichtete Hochschule. Es ist tatsächlich so, dass seit 2008 ein plakatives und unverwechselbares Zeichen für die Hochschule wird und über Grenzen hinweg der Hansestadt zugeordnet wird. Im Vordergrund steht das neue Zeichen des Fischers, dem auf Prospekten,...

An der Thekenbar der Hochschulmensa, die sich direkt auf dem Campus befindet, kann täglich zwischen verschiedenen Essensangeboten gewählt werden. Betreiber der Mensa mit 370 Plätzen ist das Studentenwerk Rostock. Die Speisepläne der jeweiligen Kalenderwoche stehen im Internet. Der Mensaneubau entstand 1995.

1949 war in Heiligendamm die "Fachschule für angewandte Kunst" gegründet worden. 1992 erhielt sie den Status eines Fachbereiches Design/Innenarchitektur und wurde der Hochschule Wismar angeschlossen. Als Fakultät Gestaltung zog sie im Sommer 2000 in den Neubau (Foto) auf dem Campus ein. An der Hochschule werden derzeit mehr als 30 Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Gestaltung angeboten. An der Fakultät Gestaltung gibt es die Studiengänge Design, Innenarchitektur und...

03.12.2008 Immer noch aktuell? Während der Bauphase zu Marburgs Neuer Mitte wurde seinerzeit das Baugelände mit einem Zaun umgeben. Damit Besucher der Stadt und die Marburger Bürger nicht nur einen tristen Zaun vor einer Baustelle sehen, wurde die Umfriedung mit großformatigen Bildern versehen. Eines dieser Kunstwerke wird auf dem Foto zu diesem Beitrag gezeigt. Aufgenommen wurde dieses Foto im August 1994. Interessant ist, dass anscheinend der Künstler Alt Marburg umspült von den Todsünden des...