Belletristik

Beiträge zum Thema Belletristik

Kultur
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Mühlen in Niedersachsen
Die Mühle von Lübberstedt/Hambergen

Die Lübberstedter Mühle ist ein wahrer Schatz. "Der griese Graue", der einzige noch voll funktionsfähige Durchfahrtsholländer auf der Osterholzer Geest, wurde im Jahre 1872 erbaut. 1909 bis auf das Feldsteinmauerwerk abgebrannt, ließ die Familie Bullwinkel, in deren Besitz sich die Mühle bis in jüngste Zeit befand, die Mühle noch im gleichen Jahr wieder errichten. Im Jahr 2001 erwarb die Gemeinde Lübberstedt das geschichtsträchtige Bauwerk. Der mittlerweile gegründete Mühlenverein kümmert sich...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 17.03.24
  • 1
  • 2
Natur
20 Bilder

Deutsche Landschaften
Etwas über`s Teufelsmoor

Die Lübberstedter Mühle ist das Wahrzeichen des Ortes. Sie ist ein schmucker Anblick und wird liebevoll gepflegt, dient aber auch für manche Events.  Der Ort ist eng mit dem Teufelsmoor verbunden. Von hier aus lassen sich manche Fahrradtouren durch das weithin bekannte Naturschutzgebiet unternehmen. Die Hamme und künstlich angelegte Kanäle entwässern das Moor, ermöglichten aber in früheren Zeiten auch  den Transport des gestochenen Torf nach Bremen und anderen Orten zu verschiffen, wo er...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 11.03.24
  • 1
Poesie

Gedicht
Gedicht zur Weihnacht

Es weihnachtet-merkst du es schon? Von fern hört man schon Glöckchenton. Ist es  Knecht Ruprecht auf dem Schlitten der bringt den Kindern die Pomfritten? Was bringt er dir, was bringt er mir? Gesundheit, ja, die wünsch ich dir. Ich wünsch dir weiter einen Mann der dir was Schönes sagen kann. Hast du ihn schon, dann sei doch froh. Solch Mann gibt es nicht irgendwo, den gibt es nur in Bremen. Wirst du dich nach ihm sehnen? Es weihnachtet, ich hör mir an, was Enkel sich so wünschen dann. Es muß...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 02.06.15
  • 1
Poesie

Gedichte
Im Sauseschritt

Eins, zwei, drei im Sauseschritt eilt die Zeit. Wir laufen mit. Doch ab und zu, da bleibt man stehn, man blickt zurück, will rückwärts gehn. Man denkt, was war das früher schön. Am Himmel konnt man Lärchen sehn. Man hatte Ruhe, hatte Zeit, kaum gab es Autos weit und breit. Mit Pferd und Wagen gings gemächlich ins nächste Dorf, ins nahe Städtchen. Und doch- die Zeit verklärt das Denken, wer möchte heut noch barfuß gehn. Man kannte nur im Dorf die Schänken, und doch sagt man, die Welt war schön....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 02.06.15
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