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Aschermittwoch

Beiträge zum Thema Aschermittwoch

Kultur
Zell ohne See | Foto: Betreuungsteam AWO Seniorenheim
13 Bilder

AWO Seniorenheim am Friedberger Rothenberg
Fasching, Aschermittwoch und Valentinstag

Nach dem Faschingstreiben am Rothenberg und zum Abschluss am Rosenmontag, mit Auftritt der Garde von Zell ohne See, begann auch für unsere Bewohner die Fastenzeit. Aber gegensätzlicher können Feiertage kaum sein, in diesem Jahr fielen Aschermittwoch und Valentinstag auf ein und denselben Tag. Mit Beginn der Fasten- oder Passionszeit gab es am Mittwochabend traditionell Steckerlfisch. Fleisch ist in der Tradition an Aschermittwoch tabu, Fisch hingegen ist erlaubt. Eine theologische Erklärung...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.02.24
Gedanken

Aschermittwoch

ein Tag, an dem unbedarfte Norddeutsche an Karneval und Fasching denken, und bei der Gelegenheit erfahren, dass beide Varianten nichts miteinander zu tun haben, wer Karneval feiert, feiert nun mal kein Fasching, und umgekehrt, doch es gibt Gemeinsamkeiten, beide kennen den Aschermittwoch, an dem alles vorbei ist, auch die Politik kennt diesen Begriff, den die Kirche beigesteuert hat, um mit sich selbst und mit der Welt wieder ins reine zu kommen, und für einige ist an diesem Tag vielleicht...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 27.02.20
  • 5
  • 1
Kultur
Foto von 2011, Marienbaum.

Heiteres und Besinnliches über die Fastenzeit

Aschermittwoch, den 06.03.2019 Am Aschermittwoch ist alles vorbei ... Karneval - carne vale, was soviel heißt wie "Fleisch lebe wohl", ist der Abschied vom Genuß; denn am Aschermittwoch ist alles vorbei - wenn auch nur bis Ostern. Frühmorgens findet traditionell in katholischen Gemeinden der Aschermittwochsgottesdienst statt. Alle Teilnehmer bekommen statt der Vergabe einer Hostie ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet. Die Asche, welche der Priester mit Weihwasser besprenkelt, gewinnt man im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Xanten
  • 06.03.19
  • 5
  • 6
Kultur
280 Bilder

Faschingssaison 2011/2012 ist vorbei, Kehraus in Aichacher TSV-Halle

Ein Prinzenpaar auf „Abschiedstour“ In diesem Jahr wurde das Aichacher Prinzenpaar seine Tollität Prinz Wolfgang II. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Tina wieder traditionell beerdigt. Ein besinnlicher und lustiger Abend in der TSV Halle mit viel Unterhaltung und gemütlichen Tanzeinlagen. Zu Beginn des Abends durften die kleinen und großen Aktiven der Paartalia ihr Programm jeweils auf ihre eigene lustige Weise interpretieren. Um so die Trainer und die anderen Aktiven auf die Schippe zu nehmen...

  • Bayern
  • Aichach
  • 23.02.12
Freizeit
4 Bilder

Früher wurde in diesen Faschingstagen nur das Allernotwendigste getan

An den Faschingstagen wurde auf den Feldern und im Weinberg nur das Allernotwendigste getan, ansonsten ruhte sie Arbeit. Am Faschingsdienstag aß man sich im Hinblick auf die Fastenzeit noch einmal so richtig satt. Allerorts ruhte die Arbeit, selbst das Spinnen war nicht erlaubt. So hieß es: „Wenn am Fastnachtssonntag das Spinnrad geht, beißen die Mäuse den Faden ab.“ In einigen Gegenden Deutschlands wurde der Faschingssonntag „feister Sonntag“ genannt, der Faschingsmontag „feister Montag“ oder...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.02.12
  • 8
Freizeit
Fleischlose Kost am Aschermittwoch!!!

Tanzt ham ma wia der Lump am Stecka,

Aschermittwoch Ja Leutl, habts denn ganz vergessen, wohin des bißl Leben führt?! Stocknarrisch warn ma, fast wia bsessn& Doch wen hat dees scho echt geniert? Tanzt ham ma wia der Lump am Stecka, grad wia die Wuidn ham mas triebn; z gach warn ma oft im Leut-Derblecka, und für d# Vernunft is wenig bliebn! Die Lust am Leben scheint ohne Zweife Scho gar a seltsams Kasperlgspiel. Ins Fäusterl hat si glacht der Teife, denn leicht hat er erreicht sei Ziel. Heit hoaßts: Tua d Aschn net vergessn, knia...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.02.09
  • 8
Freizeit
Geldbeutelwaschen in FFB

Traditionelles Geldbeutelwaschen in der Amper

Wie jedes Jahr am Aschermittwoch um 11:00 Uhr traf man sich auch dieses Jahr wieder mitten in Fürstenfeldbruck an der Amperbrücke.... zum Waschen der Geldbeutel. Auf das er sich wieder reichhaltig füllen möge. Angeblich soll der Brauch des Geldbeutelwaschens schon im 19. Jahrhundert von armen Leuten ausgeübt worden sein, um der Dienstherrschaft damit deutlich zu machen, dass das Portemonnaie tatsächlich absolut leer wäre und die Arbeitgeber angehalten sein mögen es wieder zu füllen. Ob das...

  • Bayern
  • Fürstenfeldbruck
  • 06.02.08
  • 8
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