Wenn Worte berühren - Gedanken zu Virginia Giuffre
Berichte, die einen nicht loslassen
- Eine Brücke im Nebel - wie Gedanken, die zwischen Trauer und Nachdenklichkeit wandern
- hochgeladen von Hildegard Grygierek
In den letzten Tagen tauchen immer wieder Berichte über Virginia Giuffre auf - über die Vorwürfe gegen einflussreiche Menschen und die erschütternden Geschichten aus ihrer Jugend. Ich muss sagen, das lässt einen nicht kalt. Es ist schwer zu begreifen, dass so etwas passieren kann und dass Menschen mit Macht so etwas ausnutzen.
Ich habe ihr Buch nicht gelesen und kenne die Details nur aus den Medien. Trotzdem bleibt das Thema im Kopf, macht nachdenklich und ein bisschen fassungslos. Wie oft werden Opfer übersehen, nur weil die Täter prominent oder einflussreich sind?
Virginia Giuffre ist nicht mehr da. Ihr Tod ist unfassbar traurig. Aber die Berichte und die Diskussionen, die jetzt geführt werden, zwingen einen zum Nachdenken. Sie zeigen, dass wir hinsehen müssen, Verantwortung tragen und Mitgefühl haben sollten.
Ich will ihre Geschichte nicht vergessen. Was gerade in den Medien bekannt wird, bleibt in meinen Gedanken und zeigt mir, wie sehr solche Themen uns alle angehen.
Bürgerreporter:in:Hildegard Grygierek aus Bochum |
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