Stadt

Beiträge zum Thema Stadt

Kultur
Obligatorisches Treppenfoto (Bastian Bürkle) beim Burghotel zur Schönen Aussicht in Winnenden-Bürg.
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Bericht über das Familientreffen von Ruth Gisela Evers, geb. Pfleiderer (85 J.) aus Stuttgart

 „Ihr Lieben, herzliche Grüße von einem gelungenen Pfleiderer-Tag. Wir hatten in Winnenden eine Führung im Heimatmuseum mit 80 Stufen Wendeltreppe, anschießend gings nach Bürg in unser Gründungslokal "Schöne Aussicht", wo Susi und Jakob Felder mit Reiner Pfleiderer das Pfleiderer-Lied und das Tischgebet begleiteten, wir erfuhren, wieso Willi Reichert ausgerechnet Häberle und Pfleiderer erfunden hat, es gab das obligatorische Treppenfoto, der alte Vorstand wurde wieder gewählt. […] Jetzt dürfen...

  • Baden-Württemberg
  • Winnenden
  • 06.10.19
  • 3
Freizeit
Macht allen Spaß – die Kunst des Messingreibens.
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Abenteuer »Brass Rubbing«

Wer noch nicht wissen sollte, was man unter "brass rubbing" versteht, kann sich hier bei Wikipedia (sach-)kundig machen. Schon in den frühen 1970-ern pflegte ich gemeinsam mit meiner damaligen Gastgeberfamilie in England dieses Hobby. Einmal – in der Pfarrkirche von Ledbury – hatten wir nicht mal um Erlaubnis gefragt und gegen Abend tauchte dann die Mesnerin auf. Fuchsteufelswild war ihr Ton: "What’s going on here? Who lit the candels? Have you asked for permission? I’m sorry, but you must ask...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 29.03.15
  • 3
  • 9
Kultur
Mögliches Aussehen des frommen Herrn von Greifenstein (Grabplatte verschollen).
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Die Herren von Greifenstein

Um 1187 erscheint im Reutlinger Raum der Name Grifenstein (Greifenstein) zum ersten Mal urkundlich. Aus Pfullingen stammend hatten diese Herren sich freiwillig als Gefolgsleute in den Dienst des Grafen von Veringen gestellt und errichteten unter dessen Schutz in und um das obere Echaztal kleinere Burgen bzw. Wehr­türme. Einen solchen Wehrturm am damaligen Ortsrand von Unterhausen ließ wohl auch ein Herr von Greifenstein später zum Kirchturm umfunktionieren. Die Burg Lichtenstein gehörte nicht...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 21.03.15
  • 8
  • 13
Lokalpolitik
Reutlingens Nachkriegs-OB Kalbfell (SPD)
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75 Jahre danach – Kalbfells Liste?

Vier Reutlinger Bürger wurden vor 70 Jahren, am 24. April 1945, auf Befehl des französischen Kommandanten Max Rouché erschossen: – Dr. Wilhelm Egloff (5 Kinder) – Jakob Schmid (7 Kinder) – Ludwig Ostertag (7 Kinder) – Wilhelm Schmid Der Grund? Einer der Franzosen soll in der Nacht zuvor ermordet worden sein. Jene vier Bürger wurden kurzerhand dafür verantwortlich gemacht. Jedoch: In und um Reutlingen meinten in der Folgezeit viele, dass die Geiselliste von OSKAR KALBFELL, der vier Tage zuvor...

  • Baden-Württemberg
  • Reutlingen
  • 07.03.15
  • 14
  • 2
Freizeit
Stephansdom
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Wien, Sommer 1975

17. Juli 1975 Von Matthäus Felder: „Als wir in Österreich waren, mussten wir unsere Uhren wieder auf MEZ umstellen. Am Wiener Südbahnhof gingen wir gleich zur Information und ließen uns die Adressen sämtlicher Jugendherbergen geben. Zwei davon steuerten wir an, nur um zu erfahren, dass sie belegt seien. Nun blieb kaum etwas anderes übrig als uns zwei Amerikanern anzuschließen, die die Adresse einer Pension hatten (Ketzergasse), wo man pro Übernachtung 50 Schilling zahlte. Jürgen wollte sich...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 30.07.14
  • 3
  • 4
Freizeit
Das Kolosseum, außen …
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Rom, Sommer 1975

15. Juli 1975 Von Matthäus Felder: „Morgens um 7.35 Uhr sind wir im Römischen Bahnhof angekommen. Unsere Rucksäcke gaben wir gleich bei der Gepäckabgabe ab, denn heute hatten wir viel zu laufen. Stadtpläne gab es kostenlos und in der Ferne am Ende der langen „Via Nazionale“ erkannten wir schon unser erstes Ziel, das berühmte „‪Monumento a Vittorio Emanuele II‬“, ein wahrer Vaterlandsaltar, ein Berg aufeinandergesetzter Steine, von dem man schon eine beachtliche Aussicht über Rom hat. Dort oben...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 27.07.14
  • 4
Freizeit
Das Poster auf allen Bahnhöfen
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London, Sommer 1975

Im Sommer 1975 war ich 16 und mit Kumpel Jürgen B. per Inter-Rail in Europa unterwegs. Hier meine damaligen Tagebucheinträge zu London. 20. Juli 1975 Von Matthäus Felder: „Unser Zug aus Basel kam gleich am Morgen um 9.30 Uhr in Calais an. Die teure Schiffspassage auf einem Sealink-Dampfer absolvierten wir binnen zweier Stunden. In Folkestone wartete der „boat train“ nach London auf uns. Nachdem wir uns in der Victoria Station über Unterkünfte informiert hatten, entschieden wir uns für die der...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 26.07.14
  • 1
  • 4
Freizeit
Der mächtige Triumphbogen
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Paris, Sommer 1975

Im Sommer 1975 war ich 16 und mit Kumpel Jürgen B. per Inter-Rail in Europa unterwegs. Hier meine damaligen Tagebucheinträge zu Paris. 5. Juli 1975 Von Matthäus Felder: „Schon vormittags kamen wir am Gare de l'Est an und zwar mit einem „Rapide“. Langes Umherirren nach der Jugendherberge, die wir mit viel Glück schließlich fanden – per Métro zum ‪Gare d’Austerlitz‬, per SNCF zum Bahnhof von Choisy, einem Vorort, 12 km außerhalb. Langer Fußmarsch zur modernen „auberge de la jeunesse“. Inklusive...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 20.07.14
  • 1
  • 7
Kultur
Türschild am HELENE-PFLEIDERER-HAUS
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Helene P., die edle Spenderin

Helene Pfleiderer wurde am 30. August 1911 als Tochter des Bauunternehmers Gustav Epple geboren, nach dem in Degerloch ebenfalls eine Straße benannt ist. Ebenso wie ihr Vater unterstützte sie den Stadtbezirk, in dem sie ihr ganzes Leben verbrachte. Helene Pfleiderer starb am 23. Mai 1994. Helene-Pfleiderer-Stiftung In ihrem Testament verfügte sie die Gründung der Helene-Pfleiderer-Stiftung, deren Satzung sie selbst festlegte. Die Helene-Pfleiderer-Stiftung ist eine Förderstiftung. Ihre...

  • Baden-Württemberg
  • Stuttgart
  • 01.05.14
  • 2
  • 8
Kultur
Doppel-Hochzeit 1904
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Schwäbische Doppel-Hochzeit

Diese große Hochzeitsgesellschaft ließ sich 1904 vor der Waiblinger Michaelskirche fotografieren. Zwei der fünf Töchter des Karl Christian Pfleiderer, dem letzten Rotgerber der Stadt, und seiner Ehegattin Elisabeth Dorothea, geb. Joos kamen damals „unter die Haube“: Die immerhin bereits 39 Jahre alte, jedoch jünger wirkende Luise Elisabeth und Dorothea Katharina mit noch nicht ganz 27 Jahren. Luises Zukünftiger war der bereis zwei mal verwitwete 46-jährige Schultheiß und Landwirt Jakob Höhn aus...

  • Baden-Württemberg
  • Waiblingen
  • 27.04.14
  • 5
Kultur
Reutlingen, Marktplatz um 1913.
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Reutlingen – einstmals Freie Reichsstadt

Um 1230 wurde Reutlingen durch Kaiser Friedrich II. zur Stadt erhoben. Die Bürger verschanzten sich damals hinter Mauern und Türmen. Der Vogt auf der benachbarten Reichsburg Achalm beherrschte die Städter am Anfang. Er hatte die hohe Gerichtsbarkeit inne und zog Steuern ein. Als die Burg an Württemberg überging, entstanden Konflikte, die am 14. Mai 1377 in der blutigen Schlacht bei Reutlingen gipfelten. Viele Ritter, die auf Württembergs Seite kämpften, verloren dabei ihr Leben. Unter Kaiser...

  • Baden-Württemberg
  • Reutlingen
  • 13.03.14
  • 3
  • 16
Kultur
… als Tübingen noch 17000 Einwohner zählte (1905).
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Über 500 Jahre Bildung und Gewerbefleiß

Die Universitätsstadt Tübingen mit dem ehrwürdigen Schloss liegt zu beiden Seiten des schnell dahinfließenden Neckars. Tübingen wird erstmals 1078 erwähnt und war frühzeitig Grafensitz. Die schwäbische Pfalzgrafschaft ging 1146 an die Tübinger über. Zu Württemberg Als Stadt erscheint Tübingen erst 1231. Pfalzgraf Gottfried verkaufte 1342 an die Württemberger, die 1477 hier eine Universität ins Leben riefen (Link). Vor genau 500 Jahren wurde der Tübinger Vertrag zwischen Herzog Ulrich von...

  • Baden-Württemberg
  • Tübingen
  • 02.03.14
  • 2
  • 15
Kultur
Das Tübinger Tor (früher Mettmannstor) in Reutlingen wurde im Jahr 1235 als Teil der Stadtmauer erbaut und 1330 mit einem Fachwerksaufsatz erweitert.
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Das Tübinger Tor in Reutlingen

Das Tübinger Tor (früher Mettmannstor) in Reutlingen wurde im Jahr 1235 als Teil der Stadtmauer erbaut und 1330 mit einem Fachwerksaufsatz erweitert. Es ist eines von früher insgesamt sieben Stadttoren; von ihnen ist neben dem Tübinger Tor nur noch das Gartentor erhalten. Im Mittelalter wohnte im Tor der Türmer, der neben der Ausschau nach äußeren Feinden auch als Brandwache diente. Heute beinhaltet es einen besonderen Empfangsraum der Stadtverwaltung.

  • Baden-Württemberg
  • Reutlingen
  • 08.01.12
Ratgeber
Alte Waiblinger sind gefragt!
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Wer kann mir die Hausnummer nennen?

Vielleicht gibt es zufällig jemanden aus Waiblingen, der mir diese offene Frage beantworten kann. Steht das Gebäude noch? Welche Hausnummer hat es (in der Rommelshauserstraße)? Die antike Häuserbildserie zeigt das Wohnhaus eines früheren Schultheißen von Waiblingen – Wilhelm Friedrich Etzel – aus verschiedenen Perspektiven. Ich brauche die Information für ein Buch, in dem dieser frühe Demokrat Etzel Erwähnung finden soll.

  • Baden-Württemberg
  • Waiblingen
  • 18.02.10
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