Es muss nicht immer
...die Sonne strahlen, um mit dem Rad unterwegs sein zu können. :-) Diese Fotos nahm ich heute auf dem Emmlerweg zwischen Scheibenberg und Raschau-Markersbach auf.
Sonnenregen
Hatte heute Abend leider den satten Regenbogen nicht mehr erwischt, nur noch einen kleinen Rest davon. Dafür dann aber wieder einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen. :-)
Sonnenuntergang im Regen ertränkt
So ziemlich alle Farben, die es gibt, zauberte der Abendhimmel über Geyer zusammen. Krönung des Sonnenuntergangs im strömenden Regen war jener Moment, der die milchige Sonne wie ein Quietsche-Entchen aussehen ließ.
Diese Dusche
...war dann schon etwas heftiger. Begleitet von heftigem Wind prasselte nicht nur strammer Regen, sondern auch Hagel nieder. In Richtung Geyer zuckten sogar Blitze auf, die ich aber leider nicht einfangen konnte. Von weitem haben solche Regen- bzw. Hagelschauer schon was. Aber auch aus der Nähe sind sie beeindruckend.
Verwässert
Heute Mittag war das noch Schnee. Was jetzt aber kam, war eimerweise Wasser. Dann doch lieber wieder Schnee, da wird man nicht so nass. :-))
Abkühlung
Heute Abend sah es zunächst so aus, als ob es auch bei uns mal so richtig regnen und vielleicht auch gewittern würde. Zwar kamen ein paar Tropfen herunter, aber das meiste Wasser bekamen mal wieder die anderen ab. :-)
Sieben Farben?
Ganze zwei Minuten dauerte es, aber es war ein grandioser Anblick: ein gigantischer Regenbogen hatte sich über unserem Hof gespannt. Ich wollte eigentlich die heran nahende Wasserwand aufnehmen und ging deshalb auf den Dachboden, während Manuela unten blieb. Als ich aber das Dachfenster öffnen wollte, kam mir eine Dusche entgegen. Gleichzeitig aber kam in dieser Richtung die Sonne raus. Das aber hieß, dass auf der anderen Seite des Bodens etwas passieren musste. Und tatsächlich, es passierte...
Bedrohlich...
...sah es vor einer knappen Viertelstunde bei uns hier aus. Das Panoramabild gibt es hier noch einmal in groß.
VERSCHLEIERTER KÖLNER DOM
Zum Jahreswechsel weilte ich 3 Tage in der DOM-Stadt Köln. Ich habe mit Blick auf dem Dom gewohnt. Des öfteren habe ich diese schöne Stadt am Rhein schon besucht, aber noch nie habe ich den Dom so "verschleiert" gesehen wie diesmal. Die Regenwolken hingen so tief, dass sie fast ein Drittel vom Turm verschluckt haben. (Bild1 und 2). Es sah etwas geheimnisvoll aus, es schien so, als ob er sich vor der kommenden Silvesternacht schützen wollte. Mit Recht, wie es sich dann auch gezeigt hat. Ab den...