Licht

Beiträge zum Thema Licht

Natur
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Geh aus mein Herz und suche Freud

Allen Menschen, die in der Natur Gottes gute Energie tanken, wünsche ich folgendes wunderbare Lied auf den Lippen und im Herzen: "Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerszeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärtenzier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben." Der Blick fällt auf Gottes große Taten in der Natur. Ihre Fülle ist sein Werk. Sie motiviert mich selbst zur Emsigkeit, wie sie die Bienen auszeichnet, und läßt mich selber singen: "Ich...

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  • 26.03.10
  • 10
Poesie
Dieser Schmetterling tankt auch. Wir erhalten beim Tanken tiefe Wurzeln, einen festen Glauben, und weite Flügel, die andere bergen können und die uns immer beflügeln zu mehr Freiheit, mehr Liebe, mehr Gerechtigkeit, mehr Himmel auf Erden.

Die Tankstelle des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, ich bin manchmal ganz schön fertig. Ich kann einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht mehr ein noch aus. Da wende ich mich der anderen Zeit zu: Jesus ist mir dabei der Türöffner. Oft sind die Menschen zerstritten. Keine Einigung ist in Sicht und auch ich als Pfarrer weiß keinen Rat. Da bete ich „Dein Reich komme.“ Ich hoffe dann, dass Gott die Menschen wieder zusammenführt, die zerstritten sind. Und ich weiß, dass Gott uns helfen wird, die Ungerechtigkeit zu...

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  • 20.03.10
  • 13
Poesie
Zwar nicht mein Kreuz am Straßenrand, aber auch ein wunderbar erleuchtetes Kreuz - ich wünsche eine behütete Zeit!
13 Bilder

Das Kreuz am Straßenrand

Liebe Leserin, liebe Leser, als ich es das erste Mal sah, fiel mir es fast gar nicht auf, so grau und unauffällig war es. Im Winter war es dann mit Schnee bedeckt. Zum Frühlingsanfang hat es jemand frisch gestrichen. Immer bei Joggen sehe ich es - das Kreuz am Strassenrand. Oft erscheint es jetzt im jungen Morgenlicht, im Schein der aufgehende Sonne, umgeben von einem Strahlenkranz - als wenn das Licht der Auferstehung anbricht. Jetzt erwarte ich es wie einen alten Freund - das Kreuz. Am...

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  • 10.03.10
  • 11
Poesie
11 Bilder

Es ist doch ganz leicht

Liebe Leserin, liebe Leser, ich bin in den Alpen beim Wandern. Ich sehe einen alten Mann. Langsam müht er sich den Berg hinauf. Ich komme ihm immer näher. Da höre ich es hinter mir schon schnaufen. Ein junges Mädchen kommt relativ schnell den Berg hinauf. Auf seinem Rücken hat es einen kleinen Jungen. Das Mädchen schwitzt vor lauter Anstrengung. Trotzdem hat es ein Lächeln auf dem Gesicht. „Na, da hast Du aber eine Menge zu schleppen. Ist Dir der kleine Mann auf dem Rücken nicht zu schwer?“ So...

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  • 06.03.10
  • 15
Poesie
Und ich hätte Flügel der Morgenröte und flöge zum äußersten Meer, so wärst Du, Herr, doch bei mir. Ich wäre unter dem Schatten Deiner Flügel geborgen.

Gehalten sein

Mist ist es, wenn mich jemand hängen läßt, wenn ich mich auf jemanden verlasse und ich war verlassen - eine schlimme Erfahrung, die mein Herz mit Bitternis anfüllt. Ich frage mich, warum er mich hängen läßt und bin unendlich traurig. Aber wenn ich mich hängen lassen kann, wenn ich alle fünfe gerade sein lassen kann: Die Augen schließen und in Gedanken hoch in des Himmels höchste Höhen fliegen trotz aller Gefahren, aller Zerbrechlichkeit und Schutzlosigkeit. Sich hängen lassen, sich fallen...

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  • 26.02.10
  • 8
Poesie
Steuert der Geist den Leib? Oder regiert doch der Bauch den Geist? Einer Kulturnation stände zweiteres gut zu Gesichte, besonders natürlich der Kirche Jesu Christi und dem einzelnen Christen!  Ist der Bauch Dein Gott oder strebst Du doch nach Höherem?

Bauch oder Kopf - Geist oder Leib?

Liebe Leserin, lieber Leser, vor der Kieler Nicolaikirche steht eine Statue von Ernst Barlach. Sie heißt “Geistkämpfer”. Der junge Mann “Geist”, unter sich das Untier “Leib”, auch Körper genannt. Er hält in der empor gestreckten Hand das Schwert, bereit jederzeit zuzustoßen. Doch komisch: Völlig entspannt ist sein Gesicht. Der Gegner muss nicht fest ins Auge gefasst werden. Der junge Mann - er schaut in die Ferne, woher er Kraft schöpft. Ich sehe ein Lächeln aus seinem Gesicht, denn er weiß:...

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  • 23.02.10
  • 3
Poesie
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Haben Sie Geduld?

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie geduldig? Dazu ein Märchen: Ein kleiner Junge war im tiefsten Winter unterwegs. Mit dem Schlitten war er auf der Suche nach Holz im verschneiten Wald, Holz für seine Großmutter. So befreite er den Boden vom Schnee. Er wollte Reisig aufsammeln, denn das Schlagen von Holz war ihm nicht erlaubt. Armen Leuten war das nicht gestattet. Dabei entdeckte er einen goldenen Schlüssel. Und so dachte er bei sich: “Wo es einen goldenen Schlüssel gibt, da muss es in Nähe...

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  • 04.02.10
  • 18
Poesie
22 Bilder

Auf Dich wartet ....

Liebe Freundin, lieber Freund, Du hast einen Engel. Gott helfe Dir, dass Du ihn wahrnimmst, auch wenn er als Dämon daherkommt, zum Bespiel ein Flußdämon bei bei Jakob (Gen. 32, 23-33). Trotzdem. Du hast Deinen Engel. Er wartet auf Dich. Gott lasse ihn Dich erkennen und spüren im Getriebe des Alltags - nicht dass Du an Deinem ganz persönlichen Jabbok vorbeirast und die Furt auf die andere Seite hinüber verpasst. Denn, liebe Freundin, lieber Freund, auf Dich wartet Dein Engel. Du kämpfst Deinen...

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  • 31.01.10
  • 17
Kultur
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Wunderbares Krippenspiel in der Johanneskirche

Ein so ganz anderes Krippenspiel, nämlich "Der Engel, der immer zu spät kam" hatte Frau Claudia Arenz zusammen mit Felix Henkelmann der weihnachtlichen Festgemeinde in der Meitinger Johanneskirche geschenkt: Ein kleiner Engel kommt ständig zu spät und wirkt dabei sehr heilend und helfend und schenkt uns eine wunderbare Weihnachtsbotschaft. Diese so ganz andere Weihnachtsgeschichte bevölkern eine Menge Engel, aber auch eine arme Frau und der Ochse, der - als letzter im Stall verblieben - dem...

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  • 24.01.10
  • 6
Poesie
Und wer kann es gerne nachlesen und -singen: Du kannst nicht tiefer fallen. Alle unsere Wege münden ein in Gottes Gnade. (EG 533)

Du kannst nicht tiefer fallen

Liebe Leserin, lieber Leser, ich will es wissen. Also mach es ich es jetzt. Schon haben sie mich vorbereitet - Seil, Sicherungsleine, Schutzhelm, Schutzhandschuhe, Knieschoner, Bergstiefel, alles, was für meine Sicherheit im Steilhang nötig ist. Das erste Mal möchte ich mich abseilen. Über den Abgrund blicke ich hinunter. Absolut senkrecht geht es bergab. Der verantwortliche Bergführer sagt mir, was ich machen muss. Sicherungsleine, langsam das Seil kommen lassen, mit dem Füßen am Fels...

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  • 18.01.10
  • 11
Poesie
Lassen wir uns durch die Sonne der Gerechtigkeit aufrichten und den auf-rechten und ge-rechten Gang üben: Seid gesegnet 2010!

Fangen wir an

Liebe Leserin, lieber Leser, fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Licht. Es macht unser Leben hell. Wir wollen das Leben anderer Menschen erhellen durch unser Licht - durch ein Lachen, durch eine Freundlichkeit, durch eine kleine Aufmerksamkeit, durch Begleitung, durch Sympathie und vieles mehr, so weit es in unserer Macht steht. Fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Liebe durch seinen Sohn Jesus Christus. Das geht uns zu Herzen, dieser Glaube. Er wärmt uns von innen....

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  • 11.01.10
  • 13
Poesie
Ja, Maria und Josef betrachten es froh. Das Kindlein, da liegt es auf Heu und auf Stroh!

26. Türchen: Das letzte Türchen

Liebe Leserin, lieber Leser heute ist nach dem liturgischen Kalender das Christfest II, morgen dann der erste Sonntag nach dem Christfest. Das heißt, das ist heute mein letztes Türchen für den Adventskalender 2009. Und ich habe mir gedacht, ich widme mich einer besonderen Frage: Wie wird die Tür zur Seligkeit beschaffen sein? Nichts genaues wissen wir darüber, aber lassen Sie mich doch ein wenig träumen. Wird es eine Tür aus massivem Stahl sein? Undurchdringlich, unüberwindbar, uneinnehmbar, so...

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  • 26.12.09
  • 6
Poesie
Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und das Wunder sehen, was da geschehen ist!

25. Türchen: Die Hirten auf dem Felde

Liebe Leserin, lieber Leser, kalt und unbarmherzig ist diese Nacht, doch sie müssen hier draußen Wache halten bei den Schafen. Sie haben kein festes Dach über dem Kopf. Sie sind Wind und Wetter und den wilden Tieren ausgesetzt. Mit Stock, Stein und Schleuder verteidigen sie die Schafe vor den wilden Raubtieren. Die Schafe wären für sie leichte Beute, wenn nicht die Schäfer da wären. Kalt und unbarmherzig ist auch die Gesellschaft. Ausgestoßene sind sie. Niemand will sie in den befestigten...

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  • 25.12.09
Poesie
Laßt uns gehen nach Bethlehem und sehen das Wunder, was da ist geschehen!

24. Türchen: Weihnachten ist ...

Liebe Leserin, lieber Leser! Weihnachten ist Gemeinschaft, denn alle Menschen sind nach Gottes Willen seine Kinder. Also besuche Deine Freunde! Weihnachten ist Frieden, denn Jesus vergibt uns und ruft uns auf zur Versöhnung. Also versöhne Dich mit Deinen Feinden, wenn es an Dir liegt oder Du die Möglichkeit dazu hast. Auf jeden Fall jage dem Frieden nach! Weihnachten ist Geschenk, denn Gott schenkt sich und seine Gnade uns in seinem Sohn Jesus Christus. Also wenn Du es kannst, dann verschenke...

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  • 23.12.09
  • 15
Poesie
Ja, bald ein letztes Mal, Jesus ist die Tür.

22. Türchen: Die Türen meines Lebens und die Tür, die bleibt

Liebe Leserin, lieber Leser, ich träume davon, loszuziehen und die wichtigsten Türen zu suchen, Türen, die für wichtige Phasen meines Lebens stehen, die mich für mein Leben geprägt haben, die Teil meiner Lebensgeschichte sind. Gibt es diese Türen noch, wurden sie modernisiert oder sind sie verschwunden? Gibt es das Gebäude vielleicht gar nicht mehr? In Gedanken starte ich meine Zeitreise. Geburt - Kindergarten - Schule - Berufsausbildung - ............... Bei manchen Türen weiß ich es, bei...

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  • 22.12.09
  • 7
Poesie
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Öffne ihm Deine Herzenstür!

21. Türchen: Meine Blickrichtung kehrt sich um

Liebe Leserin, lieber Leser, was bedeutet Weihnachten? Gott wird Mensch. Was heißt das für mich konkret? Ich begegne Gott in einem Kinde und ich habe ihn in einem Kinde bei mir. Gott kehrt die Richtung menschlichen Suchens nach ihm um: Gott ist nicht oben zu finden bei den Erwachsenen. Gott ist im “Geringsten”. Doch ist das ein anderes “Unten” als das der Leidenden. Gott im Kinde - da muß ich zwar auch hinunter. Aber beim Kind in der Krippe ist viel Licht und Leben, Offenheit und Zukunft, Glück...

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  • 21.12.09
  • 5
Poesie
Ja, da tät oben ein schöner Stern von Bethlehem und unten ein wunderbarer Engel reinpassen.

18. Türchen: Meine liebste Weihnachtsbeleuchtung

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt bin ich wieder einmal mit dem Auto unterwegs. Papafahrdienst. Ich habe keinen Druck und fahre ganz entspannt nach Hause. Das erste Mal habe ich Lust und Laune die Weihnachtsbeleuchtungen zu bewundern. Was es da nicht alles gibt? Ganz viele verschiedene Sache. Und ich denke mir, ich sollte noch eine weitere Variationen des folgendes Spruchs hinzufügen. Ich kenne: - Schau mir in die Augen und ich sag Dir, wer Du bist. - Sag mir, was Du isst, und ich weiß, wer Du...

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  • 18.12.09
  • 5
Poesie
Die Nacht ist schon ganz lang, der Tag bricht bald an. Dem alle Engel singen, erscheint als Kind in der Krippe.

17. Türchen: Wo ist der König des Friedens?

Liebe Leserin, lieber Leser, wo ist der König des Friedens? So werden sie uns fragen. Sie werden mit ihren Augen in der Welt umherschweifen. Und sie werden ihn suchen, diesen König des Friedens. Sie werden über die Felder des Krieges schweifen. Sie werden mit Entsetzen im Blick auf das Elend in den Slums der Städten reagieren, weil sie die Gegensätze zwischen ihnen und dem Glanz und Glamour der Innenstädte und dem Prunkt der vorstädtischen Villenwelt schier nicht aushalten können. Sie werden...

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  • 17.12.09
  • 4
Poesie
Uns ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, von Jesse stammt die Art: Ja, Jesus, ruf uns ins Leben in Fülle!

16. Türchen: Eine alte Wurzel und neues Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal musste ich einfach stehen bleiben, doch jetzt musste ich es mir genau ansehen. Jedes Jahr war ich an diesem alten Baumstumpf vorbeigegangen. Er sah schon so kaputt aus, so richtig tot, doch heuer war ein Wunder geschehen. Aus dem alten Stamm war ein kleiner Spross hervorgekrochen - ganz sanft und leise. Neues Leben erblickte das Licht der Welt. Was niemand vermutet hatte, in seinen Tiefen hatte noch ein wenig Leben geschlummert. Blühendes Leben brach aus ihm...

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  • 16.12.09
  • 4
Poesie
Wir Christen können Türöffner sein hin zum Himmel - natürlich nur mit Gottes Hilfe!

14. Türchen: Ode auf einen guten Freund

Liebe Leserin, lieber Leser, es gibt Menschen, die sind wie Lichtbringer für uns selbst. Doch manchmal merken wird es erst später. Von einem solchen guten Freund will ich heute erzählen: Ich weiß gar nicht, wann ich ihn das erste Mal gesehen habe. Er liebte es mit anzupacken. Er stand lieber im Hintergrund. Sein Motto war: Jeden Tag eine gute Tat. Er war ein alter Pfadfinder und für ihn galt dieses Motto. Es war für ihn zu einer Lebenseinstellung geworden. Er lebte es einfach, ohne darüber...

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  • 14.12.09
  • 4
Poesie
Advent - und eine Türe öffnet sich!

13. Türchen: Das Licht, das unsere Dunkelheit erhellt

Liebe Leserin, lieber Leser, „Weihnachten – das Fest der Liebe kann mir gestohlen bleiben.“ So stand er vor meiner Tür. Und ich trat auf die Notbremse. Ich ließ alles stehen und liegen und widmete mich der Not seines Herzens. Er war furchtbar enttäuscht worden. Er war mitten in der Fremde und hatte – so meinte er – die Liebe seines Lebens kennen gelernt. Doch jetzt war er für eine Woche auf Lehrgang gewesen und sie war ausgezogen, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Ja, es stimme schon, dass...

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  • 13.12.09
  • 7
Poesie
Ja, Jesus, Du Licht der Welt, komm!

10. Türchen: Dring mit Deinem hellen Schein in unsere dunkle Welt hinein

Liebe Leserin, lieber Leser, ich liebe dieses besondere Licht von Kerzen. Das macht mir die Adventszeit so sympathisch. Ich denke mir: "Jetzt brennen sie wieder!" Komme ich von der Kälte und Dunkelheit ins Haus, dann freue ich mich, wenn eine Kerze brennt. Sie verbreitet ganz alleine Licht und Wärme. Mein klammen Finger wärme ich dann gerne über einer flackernden Kerze. Sie verzehren sich für uns und schenke uns Behaglichkeit und Licht. Meine Mutter hatte für den Fall der Fälle immer eine...

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  • 10.12.09
  • 4
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

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  • 19.11.09
  • 9
Kultur
Selig sind die Friedenstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen. So sagt es Jesus in der Bergpredigt. Laßt es uns täglich versuchen: Bleiben wir beim Frieden am Ball!

Unsere tägliche Jagd gib uns heute

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Menschen führen das Wort Frieden im Mund: Politiker, Meinungsmacher, Regierungen, Menschen aller Rassen und Schichten, Nationen und Religionen. Frieden ist das am meisten missbrauchte Wort in der Welt, denn trotz aller Friedensbeteuerungen sieht es mit dem real existierenden Frieden schlecht aus. Das wissen wir alle. „Jagt dem Frieden nach!“ Dazu fordert uns der Hebräerbrief auf. Das erfordert die Anstrengung und die Anspannung aller Kräfte. Dabei kann ich...

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  • 11.11.09
  • 12
Poesie
Natur pur und ich kann unserem Herr und Schöpfer aller Dinge ein Loblied singen! Einen wunderbaren Sonntag wünsche ich!

Dein ist die Power

Liebe Leserin, lieber Leser, ohne Power geht es nicht. Ohne Power gibt es kein Aufstehen. Ohne Power gibt es kein Vorankommen. Ohne Power gibt es keinen Fortschritt. Wir alle brauchen die Take-off-Power, die Abhebegeschwindigkeit. Ohne diese Power kann das Flugzeug nicht abheben und völlig losgelöst von der Erde fliegen. Die englische Vokabel "Power" hat sich in unseren alltäglichen Sprachgebrauch eingeschlichen. Sogar in der Werbung spricht man von der Power eines WC-Reinigers. Unsere...

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  • 07.11.09
  • 29
Kultur
Blumen können mir auch den Himmel öffnen.
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"Siehe, ich sende einen Engel vor Dir her"

Engel öffnen uns Türen, die verschlossen sind. Engel zünden uns ein Licht an, wo es finster ist. Engel sagen uns Gottes gutes Wort. Engel öffnen uns den Himmel. Engel, sende seine Engel vor Euch, damit sie Euch die Wege zeigen, den Gott Euch bereitet hat. Ich wünsche ein wunderbares Wochenende. PS: Und es ergeht an Ortsansässige eine herzliche Einladung zu unserem Jugendgottesdienst am Abend des 25. September um 17 Uhr 30. (Es gönnen auch Erwachsene teilnehmen.)

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  • 25.09.09
  • 10
Poesie
Naja, sie sehen ja fast wie Windmühlenräder aus, diese Blüten. Spaß beiseite - blumige Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus!
2 Bilder

In die Zwickmühle geraten

Liebe Leserin, lieber Leser, “Herr Pfarrer, Sie haben doch immer den Durchblick.” So begrüßte er mich. Klar habe ich nicht immer den Durchblick, denn ich bin auch nur ein Mensch. Doch mir war klar: Er wollte einen Rat von mir. Er tappte gerade im Dunkeln. Er war orientierungslos geworden. Er war in der Zwickmühle geraten. Wie sollte er sich entscheiden? Schon viel zu lange hatte er die Entscheidung vor sich her geschoben. Es war immer schlimmer geworden. Er hatte sich verrannt. Sonst kannte ich...

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  • 15.09.09
  • 15
Poesie
Dann wünsche ich Euch allen, dass ihr Sonne und Wärme tankt für die kalten Tag, die da kommen werden. Gott segne Euch!

Ich bin dann mal weg 2

Liebe Freundin, lieber Freund, leider hat es mich erwischt. Zur Zeit geht gar nichts. Ich muss mich erholen. Auch ein “Krieger des Lichts” (Paul Coelho) braucht mal Pause. Jesus, das Licht der Welt, wird mich durch dieses tiefe Tal tragen. Ich wünsch Dir/ Ihnen ganz viel Licht und Liebe und Gottes guten Begleitschutz: Mach es/ Machen Sie es gut! Ich sende liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus und und denke: Wir alle sind in Gottes Hand! Gott spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor Dir her!...

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  • 15.08.09
  • 35
Poesie

Gottes Liebe ist wie Sonne - der 1. Krabbelgottesdienst im Grünen am 2. August um 11 Uhr 30

Unter diesem Motto findet der erste Krabbelgottesdienst im Grünen statt. Am kommenden Sonntag, den 2. August um 11 Uhr 30 treffen sich die Krabbelkinder samt Geschwistern, Eltern, Großeltern, Onkels und Tanten bei der Kapelle Maria im Elend. Da es sich um einen Freiluftgottesdienst handelt, sorge bitte jeder für ausreichend Sitzplätze, am besten Decken für die Kinder und Klappstühle für die Erwachsenen. Bei schlechtem Wetter dürfen wir unseren Gottesdienst in der Kapelle feiern. Das hat uns der...

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  • 01.08.09
  • 12
Poesie
Was wird wohl hier gesät?
3 Bilder

Man erntet, was man sät!

Liebe Leserin, lieber Leser, wo ich Gras säe, kann ich keine Radieschen ernten. Eigentlich logisch, doch nehme ich diese Wahrheit wirklich ernst? Ist das wirklich meine Lebensmaxime? Was säe ich in meinem Leben aus? Geht von meinem Leben etwas aus, was andere bedrückt, sie einengt, sie arm macht? Lebe ich auf Kosten der anderen? Lasse ich mich bedienen? Setze ich mich durch auf Kosten der anderen - und zwar koste es, was es wolle? Freue ich mich, wenn andere leiden? Will ich also ernten, was...

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  • Meitingen
  • 30.07.09
  • 14
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