Laatzen

Es war ein sehr abwechslungsreicher Sommer. Ich habe in meinen 3 Sommer-Serien deshalb auch keine Themen gewählt, sondern einfach nur Situationen ausgewäht, die mir wichtig waren.

Ein Rundgang an den Koldinger Seen. Ich wollte schauen was sich so alles auf dem See tummelt. Es fängt ja bald die Zeit der Zugvögel an.

Spiel oder Ernst? das konnte man nicht genau erkennen. Es ging eine ganze Weile so,

Auch er hat gelitten. Wenn die Trockenheit weiter so anhält, sieht es fast so aus, das aus dem einen See zwei Seen werden. Auch hier entstehen Sandbänke.

Nun ist die Alte Leine an manchen Stellen trocken. An manchen Stellen ist auch noch ein bisschen mehr Wasser zu sehen. Gleich nach dem Damm ist allerdings nur ein kleiner Rinnsal, siehe Bild 4. Wie lange noch, und sie ist total ausgetrocknet? Bild 5 ist aus Februar 2022

Dieser Anblick macht einen traurig. Das Wasser geht immer weiter zurück. Dort wo mal ein See war, breitet sich Trockenheit aus. Ganze Seerosenfelder sind ohne Wasser, und der starken Sonne ausgesetzt. Man kann nur hoffen, das sie sich wieder erholen, wenn es dann hoffentlich endlich mal wieder regnet. Das fünfte Bild zeigt den See noch im Mai 2022.

Erst nahmen sie ein Bad, dann wurde das Federkleid geputzt, zum Schluss wurde in der Sonne das Federkleid getrocknet. Als alles erledigt war, wurde ein ausgiebiges Sonnenbad genossen.

Eine Denkmal geschützte Dreibogen Brücke über die Leine in Schulenburg. Nach zu lesen in Wikipedia. Es ist erschreckend zu sehen, wie weit der Wasser Pegel schon abgesunken ist.

An einer Bahnlinie zwischen Barnten und Giften, fuhr man an einem langen Streifen mit Sonnenblumen entlang. Es war ein herrlicher Anblick. Ein Stück des Weges wurde man von so vielen Sonnen begleitet. Wenn ich Sonnenblumen sehe, erinnern sie mich an die Sonne.

Auf meiner Land Tour entdecke ich diesen Eingang, ich fand es ein Hingucker.

Der Giftener See lud letzten Sonntag viele Badegäste ein, in das kühle Nass zu springen. Bei den Temperaturen auch genau das richtige, um sich abzukühlen. Der hintere Teil des Sees ist der Badebereich, mit großen Liegewiesen. Genug Platz um zu Picknicken, spielen oder einfach nur zum relaxen.

Dieses Wartehäuschen steht in der Nähe von Schulenburg, und ist ein wahrer Hingucker.

Und dort liegt das begehrte Holz, und ist in Bearbeitung.  Auch die Preise bei Holz haben rasant angezogen, so wie viele Dinge. Aber möchte man es warm in der kalten Zeit haben, ist Holz in der Übergangszeit ein gefragter Artikel.

Viele wünschten sich den Regen herbei, erfrischend und erquickend zog er über unser Land. Lange noch nicht genug, aber es brachte eine Abkühlung mit sich. Und für die Erde, Tiere und Pflanzen dringend benötigtes Wasser. Was wären wir ohne dieses Elixier.

Seid langer Zeit endlich mal wieder etwas mehr Regen, und so schöne viele Pfützen. Da dachte sich kleine Blaumeise wohl, das muss ich gleich nutzen für ein ausgiebiges Bad. Gedacht, getan, und hinein in den nassen Segen. Ausgiebig genoss sie das Bad, und das Wasser spritzte nur so. Jedes Federchen musste ja schließlich was abbekommen. Wer weiß wann man so eine Gelegenheit wieder bekommt.

Warum immer im Wasser, auch auf dem Feld findet man was schönes. Mal ist es ein Mäuschen, dann wieder mal einen Wurm oder ähnliches. So ein bisschen Abwechslung auf dem Speiseplan, ist auch nicht schlecht. Es muss ja nicht immer Fisch sein. Aber bei den Temperaturen ist es am Wasser natürlich viel angenehmer, deshalb werde ich mich jetzt auch wieder dahin begeben. Ich bin dann mal weg.

so ging es im Schneckentempo durch den Garten. Dann sah mich die Weinbergschnecke, schaute mich an, und dachte wohl, jetzt muss ich meine schönste Seite zeigen🤣, soll ja ein schönes Foto werden. Richtete sich für ein Foto auf, und ich konnte Klick machen. Sie hielt das Shooting für beendet, und kroch dann im gemächlichem Tempo weiter, ich habe ihr natürlich Platz gemacht😀. 

und der Igel macht sich auf den Weg der Futtersuche. Dabei kontrolliert er auch gleich ob auf meiner Terrasse alles in Ordnung ist. Was ihn wohl etwas irritiert, ist wohl das Ding was dort steht, und rote Punkte aussendet😀.

Die Trockenheit zeigt sich überall. In der Mergelgrube Höver ist es auch nicht zu übersehen. Es staubt und staubt.

Immer emsig am sammeln, und der Rüssel hat ordentlich was zu tun. Es geht von einer Blüte zur nächsten.

Ein Ausflug auf dem Wasser. Als ich in Laatzen losfuhr war es viel zu warm. Aber in Bremerhaven war es zwar auch warm, aber es pfiff ein mäßig bis starker Wind,  so das man die Wärme nicht als so extrem empfand. Am, oder auf dem Wasser ist es ja meist angenehmer bei den Temperaturen. Auf der Weser war einiges los. Viele Boote waren unterwegs. Segelschiffe glitten über das Wasser, und nutzten das Wetter für einen Segeltörn.

mit seinen vielen Wappen am Rumpf.

Der Dreimaster war ein Segelschulschiff und liegt jetzt das ganze Jahr in Bremerhaven. Alles nachzulesen bei Wikipedia.

So einen gedeckten Tisch kann man sich doch nicht entgehen lassen. Seit 2 Wochen kommt er jetzt, und fast immer zur gleichen Zeit. Gestern gab es Kalbsragout, dazu ein Schälchen Wasser, und er ließ es sich wieder mal schmecken. Man hört immer wen er da ist, es ist ein lautes schmatzen, was nicht zu überhören ist.

sind so manche Pflanzen zu finden. Viele davon als Unkraut verschrien, aber für die kleinen Tierchen enorm wichtig, für die Nahrungsaufnahme. Viele verschiedene Formen und Farben findet man, ein Augenschmaus auch für das Auge. Die Natur bietet so viele kleine Schönheiten.

Bei Bild eins ist eine Sandbank entstanden, die es letztes Jahr noch nicht gab. Aber auch die weiteren Bilder zeigen, wie weit das Wasser zurück gegangen ist. Bei der großen Fläche ist das eine Menge. Man fängt dann an zu grübeln, wenn man das sieht.

passt die Farbe sich des Kleinen an die Natur an.

immer wieder ein gern gesehener Gast.

Mama bringt Futter, und der Schnabel wird weit aufgerissen, damit auch alles reinpasst. Hat Mama nichts mehr, geht sie wieder auf die Suche, und fliegt davon. Das Kleine ist laut am rufen, Huuuuuunger.

nimmt ein Sonnenbad, genießt die warmen Sonnenstrahlen. Dreht sich einmal um die eigene Achse, damit jedes Federchen ein wenig von der Wärme aufnehmen kann.