Kurz und bündig

Beiträge zum Thema Kurz und bündig

Wetter
Hundstage hell und klar, zeigen an in gutes Jahr

Juli

Sollte sie nicht ewig dauern, diese unbeschwete Zeit? Sollte er nicht immer blühen, der Sommergarten? JULI, der Faulenzermonat, fast wie im Paradies. In steilen, blauen Wänden reckt sich der Rittersporn. Betörend duftende Lilien, Glockenblumen, weiße und violette Fingerhutkerzen: Symphonie der vollen Düfte und der warmen, ruhevollen Farben des Sommers. Ich wünsche Euch einen sommerlichen hellen Sonntag

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  • 09.07.11
  • 9
Poesie
9 Bilder

Auch steht die ganze Natur dem Menschen zu Diensten

Auch steht die tanze Natur dem Menschen zu Diensten, und in diesem Liebesdienst legt sie ihm freudig ihre Güter ans Herz (Hildegard v. Bingen) Ich denke während unserer Kirschernte voller Dankbarkeit an alles, was die Natur uns zum Geschenk macht. Dankbar bin ich für unseren Garten und unsere Tiere und drücke mit meiner Zuneigung diese Dankbarkeit aus.

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  • 25.06.11
  • 15
  • 6
Natur
... bringt zwölfmal Segen

Viermal Juniregen...

Mit der wohligen Wärme des Juni beginnt die zauberhafte Sommerzeit. genießerische Hingabe an Augenweide und Ohrenschmaus. Atemholen an gewittrigen Abenden. Köstliche Düfte vom welken Heu, von Lilien, Flieder, Jasmin und Holunder. Wilder Wein klettert mit rankenden Rosen um die Wette. Alles wächst mit unbändiger Vitalität - auch in uns.

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  • 15.06.11
  • 8
  • 7
Freizeit
Bekamen keinen Platz und dann einen besonderen
6 Bilder

Spargelessen wieder ein kleines Fest

Viel Spaß und guten Spargel konnte eine große Gruppe des CSU Stammtisches genießen. Beinahe wurde es sogar zu eng, als die Mitglieder herein strömten, und einige Unangemeldet kamen. Doch das Problem löste sich in Wohlgefallen und geschmeckt hatte es sowieso. Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei. Darum hier Bilder vom Handy. Auch vom Spargel ist nichts mehr zu sehen.

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  • 12.05.11
  • 7
Natur
Ein Zeichen des Mitgefühls

Krokus: ein Symbol des Mitgefühls

Die weißen, gelben oder lila-farbenen Blüten des Krokus sind die ersten, die uns wie gute Freunde nach einem kalten, grauen Winter begrüßt. An der Stelle, wo ein Krokus blüht, blühen im Jahr darauf viele mehr. Und dort, wo viele Menschen voll Mitgefühl und Hingabe gemeinsam anpacken, kann etwas bewegt werden. So auch jetzt in Japan. Gemeinsam muss angepackt werden damit die Menschen in den betroffenen Regionen wieder ein einigermaßen normales Leben, Krankenhäuser und Gesundheitstation...

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  • 23.03.11
  • 9
Natur

„Die Seele liebt ihren Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier“

„Die Seele liebt ihren Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier“ Das meinte schon Hildegard v. Bingen Darum widme ein Wochenende in diesem Sinne der Körperpflege und mache deinen Leib zu einem angenehmen Aufenthalt der Seele. So kann man gegen große Poren eine Gesichtskompresse mit Malventee machen. Dazu gießt man den Malventee mit kochendem Wasser auf und lässt ihn 5 Minuten ziehen, dann 1 EL Honig darunter rühren. In diese Flüssigkeit ein Gästehandtuch tauchen, aus...

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  • 06.03.11
  • 8
Freizeit
5 Bilder

Bei Nikotin und Alkohol,

Bei Nikotin und Alkohol, fühlt sich der Mensch besonders wohl. Und doch, es macht ihn nichts so hin - wie Alkohol und Nikotin. Eugen Roth

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  • 04.03.11
  • 14
Freizeit
1971 auf dem Wauwauball

hallo? Wer ist da?

Ein Telefonat im Fasching „Hallo! Ja. Wer isn da? I. Wer i? I hoit! Bist as du? Ja. Wirkle? Freiki. Hast mei Unterhosn gfundn? Ha? Hast mei Unterhosn gfundn? Foisch vabundn!“

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  • 22.02.11
  • 7
Natur
17 Bilder

Zu Zweit bekommem sie das Auto bestimmt schneefrei

Der Minzi freut sich jedes mal, wenn er mit dem Herrchen das Auto schneefrei machen darf. Am schönsten ist für ihn das Rutschen an der Frontscheibe runter. Da habe ich ihn leider nicht richtig aufs Bild gebracht. Die Bilder habe ich aus der warmen Stube durch das Fensterglas geschossen

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  • 26.01.11
  • 14
Poesie
37 Bilder

Mein täglicher Weg

Lange lange Zeit war dies mein täglicher Weg zu meinem Elternhaus. Zuerst zu Vater und Mutter. Seit 2007 noch zu meiner Mutter. Wie gerne würde ich ihn weiterhin gehen.

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  • 25.12.10
  • 11
Natur

Jetzt ist es mit dem Frühling schnell gegangen. War doch gerade noch Herbst ;-)

Der Wiggerl versucht auch diesmal in einem Aufsatz den Herbst aus seiner Sicht zu beschreiben. Der Herbst Wenn die Tage kürzer werden und die Unterhosen länger, nacher reist der Herbst ins Land. Die Felder werden leerer und die Schwammerl werden mehrer. Die Runkelruben setzten einen Speck an und die Drachen hupfen bis in die Telefondrähte hinauf. Die Dreschmaschinen wackeln vor lauter Staub und die Herbstzeitlosen blühen sehr giftig. Die Mäuse rumpeln über den Acker hinum und der Schäfer freut...

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  • 11.10.10
  • 20
Poesie
Erster Schultag meiner Ältesten 1979. Der zweite steht schon mit einer selbstgedrehten Tüte parat
3 Bilder

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

Dieser Satz wird Seneca zugeschrieben. Der hat allerdings genau das Gegenteil gesagt, „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir“. Die Umdrehung ist allerdings nicht ganz willkürlich, weil Senecas Aussage durchaus kritisch gemeint war.

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  • 14.09.10
Natur
Was saust denn da durch den Garten
3 Bilder

Jetzt aber kräftig futtern

Dieser Winzling lief aufgeregt durch unseren Garten. Nett sah er aus, wie er nach Würmern und Schnecken suchte. Die fand er bei uns auch genug . Viel Zeit hat er jedoch nicht mehr Groß und Kräftig zu werden, um den langen Winter zu überstehen. Was wir tun können werden wir auch tun. Gern nimmt er darum unser Angebot mit dem Katzenfutter an. mal sehen wie es mit ihm weitergeht

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  • 07.09.10
  • 18
Natur
Was hast Du denn diesmal gebracht?
4 Bilder

Immer wieder tauchen sie im Garten auf

Ringelnattern, Eidechse Kröten oder Blindschleichen. Immer wieder besuche sie uns. Oder werden wie diesmal auch, von den Katzen stolz erbeutet und gebracht. Hier eine junge Ringelnatter.

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  • 29.08.10
Sport
12 Bilder

Mal wieder etwas entspannen

Bei diesem Wetter bleibt einem nur übrig, etwas zu unternehmen, was auch in der Wohnung geschehen kann. Also mal wieder Yoga. Macht doch einfach mit;-))

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  • 17.08.10
  • 14
Freizeit
In der Annastraße
8 Bilder

riesige lebende Friedenstaube über den Dächern

Die Schnäbel unserer Krane ragen über unseren Städten; eiserne Störche, die Nester für Menschen richten. Und dann sieht man auf einmal wie eine riesige lebende Friedenstaube über den Dächern schwebt

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  • Augsburg
  • 20.02.10
  • 7
Wetter
Hier rutschte ein Auto ungebremst in den Schnee
2 Bilder

Straßen waren reine Rutschbahnen

In der Nacht zum Donnerstag regnete es auf die kalten Straßen und Wege. Es gab viele Stürze und die Autos rutschten ohne Halt. Gut wenn ein Schneeberg so eine Rutschpartie beenden konnte und alles glimpflich ausgegangen ist

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  • 20.02.10
  • 11
Freizeit
Pippi Langstrumpf trinkt natürlch geschäumten Tee

Einer, Zwei oder doch Vier

Die kleine Zenta, die mit ihrem Vater ins Wirtshaus gehen durfte, fragte auf dem Heimweg: „Vatta, wia is denn des, wenn ma an Rausch hat?“ Bedächtig erklärte der Papa: „Siegst Madl, wannst moanst, de zwoa da vorn, des san viere, dann host an Rausch!“ Da meint Zenta: „Aber Vatta, des is ja bloß oana!“

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  • 16.02.10
  • 16
Ratgeber

Rätsel des Taliesin

Rätsel des Taliesin Grundsätzlich war die Lehre der Druiden eine Naturphilosophie und begründete sich auf intensive und sehr kluge, inspirierende Naturbeobachtungen. Entdecke, was das ist: Das starke Wesen von vor der Flut, Ohne Fleisch, ohne Bein, ohne Adern , ohne Blut, Ohne Kopf, ohne Füße, Im Feld, im Wald, Ohne Hand, ohne Fuß. Auch ist es so weit wie das Antlitz der Erde, Und es ward nie geboren noch gesehen…? Falls es nicht erraten wir. Lösung folgt.

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  • 07.09.09
  • 13
  • 6
Natur
Vor meinem Fenster in den Brombeeren entdeckt

Spinnen in der Badewanne

Nicht so gern habe ich sie in der Badewanne. Manche behaupten die Spinnen krabbeln durch die Abflussrohre der Badewanne. Doch das können sie nicht. Diese Spinne ist dann wohl über den Badewannenrand hineingerutscht und kommt nicht mehr heraus. Es ist allerdings tatsächlich schwierig, eine Spinne durch den Abfluss der Badewanne zu spülen. Die Tiere vermögen es, selbst noch im Strudel eines Abflussrohres ihrem Körper einen Auftrieb zu verleihen, der sie schnell wieder an die Wasseroberfläche...

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  • 21.08.09
  • 25
Natur
Spitzwegerich am Wegesrand

Spitzwegerich, ein Helfer überall am Wegesrand

Der Spitzwegerich wächst auf trockenen Wiesen und an Wegränder. Seine Blätter werden vom Frühling bis in den herbst gesammelt und findet Anwendung als Gemüse und Salat, sogar in Süßspeisen können die zarten Blätter verwendet werden. Oder wiegen und wie den Schnittlauch verwenden. Der eingekochte Saft der Blätter ergibt einen vorzüglichen Sirup gegen Husten, denn er kräftigt die Schleimhäute. Bei wundgelaufenen Füßen, kann man die Blätter im Strumpf/Schuh einlegen. Wie ein kleines Wunder ist...

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  • 01.08.09
  • 21
Kultur

Siebenschläfer

Der Legende nach flüchteten sieben junge Männer in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in eine Höhle im Berg Kalion bei Ephesus und wurden, während sie vor Erschöpfung schliefen, eingemauert. 200 Jahre später,am 27. Juni, soll die Höhle wieder geöffnet worden sein und die jungen Männer erwachten. Nachdem sie von ihrem Wunder erzählt hatten, starben sie, von einem Heiligenschein umgeben.

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  • 27.06.09
  • 22
  • 4
Wetter
Schwere Last
12 Bilder

So könnte es wieder aussehen - Schnee, Schnee, Schnee vor dem Haus,Juche

Es schneit noch immer und alles ist weiß. Meine Kleinen sind heute mit dem Schlitten gekommen und waren total glücklich über diese weiße Pracht. Mit dem Auto ist das jedoch nicht so schön. Bis zu unserer Einfahrt schaffen es die Fahrer. Die meisten rollen wieder zurück, denn der Anstieg ist doch etwas steil bei Schnee

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  • 17.02.09
  • 28
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • Friedberg
  • 21.12.08
  • 13
  • 3
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